Die 50 populärsten Titanic-Irrtümer

Grimmlers Buch über die Titanic ist interessant und nicht ohne Augenzwinkern geschrieben worden wobei ich den Gebrauch des Wortes „amüsant“ oder „humorvoll“ des Klappentextes vermeiden würde angesichts der schrecklichen Katastrophe, die 1912 zu dem Verlust von über 1500 Menschenleben geführt hat.

Als ein Buch, das sich dann lediglich mit den Titanic-Irrtümern befasst bleibt es dann jedoch auch zu vage und zu kurz. Es gibt einige interessante Anekdoten, die mir auch nicht bekannt waren, obwohl mich das Thema seit Jahren fasziniert. Doch ist es klar, dass das Buch bei dem Titel und der Kürze keine wissenschaftliche Abhandlung ist. So gibt es allerhand Fotos und Info-Boxen, jeder Irrtum hat aber nun mal eine Länge von 2 bis 4 Seiten. Da versteht es sich von selbst, dass dies nur ein Buch zur Unterhaltung darstellen kann. Ist das Interesse geweckt oder interessiert man sich eher für mehr Hintergründe sollte man zu anderen Büchern greifen.

So ist nämlich auch Grimmlers Buch mit Vorsicht zu genießen. Er hat hier aufgeführt, dass die Titanic täglich 5000 Tonnen Kohle verbraucht hätte. Dann müsste sie enorm angebaut haben oder einen Kohletrimmer im Schlepptau gehabt haben. Denn das Schiff der White Star Line hatte gerade mal 1000 Tonnen mehr Bunkerkohle gelagert als es angeblich für nur einen Tag gereicht hätte. Bis zur Untergangsposition wäre man also nicht einmal gekommen. Täglicher Verbrauch an Kohle auf der Fahrt waren lediglich 620 - 640 Tonnen. Das hätte dicke ausgereicht um New York zu erreichen.

Außerdem sind einige Druckfehler beinhaltet. Ab und an ist ein Schreibfehler zu finden, einmal fehlt in einer Infobox vermutlich aufgrund eines Seitenumbruch- oder Formatfehlers ein ganzes Wort.

Für zwischendurch ist das Buch durchaus unterhaltsam und auch geeignet weiterhin zu faszinieren.

Grimmlers Buch über die Titanic ist interessant und nicht ohne Augenzwinkern geschrieben worden wobei ich den Gebrauch des Wortes „amüsant“ oder „humorvoll“ des Klappentextes vermeiden würde angesichts der schrecklichen Katastrophe, die 1912 zu dem Verlust von über 1500 Menschenleben geführt hat.

Als ein Buch, das sich dann lediglich mit den Titanic-Irrtümern befasst bleibt es dann jedoch auch zu vage und zu kurz. Es gibt einige interessante Anekdoten, die mir auch nicht bekannt waren, obwohl mich das Thema seit Jahren fasziniert. Doch ist es klar, dass das Buch bei dem Titel und der Kürze keine wissenschaftliche Abhandlung ist. So gibt es allerhand Fotos und Info-Boxen, jeder Irrtum hat aber nun mal eine Länge von 2 bis 4 Seiten. Da versteht es sich von selbst, dass dies nur ein Buch zur Unterhaltung darstellen kann. Ist das Interesse geweckt oder interessiert man sich eher für mehr Hintergründe sollte man zu anderen Büchern greifen.

So ist nämlich auch Grimmlers Buch mit Vorsicht zu genießen. Er hat hier aufgeführt, dass die Titanic täglich 5000 Tonnen Kohle verbraucht hätte. Dann müsste sie enorm angebaut haben oder einen Kohletrimmer im Schlepptau gehabt haben. Denn das Schiff der White Star Line hatte gerade mal 1000 Tonnen mehr Bunkerkohle gelagert als es angeblich für nur einen Tag gereicht hätte. Bis zur Untergangsposition wäre man also nicht einmal gekommen. Täglicher Verbrauch an Kohle auf der Fahrt waren lediglich 620 - 640 Tonnen. Das hätte dicke ausgereicht um New York zu erreichen.

Außerdem sind einige Druckfehler beinhaltet. Ab und an ist ein Schreibfehler zu finden, einmal fehlt in einer Infobox vermutlich aufgrund eines Seitenumbruch- oder Formatfehlers ein ganzes Wort.

Für zwischendurch ist das Buch durchaus unterhaltsam und auch geeignet weiterhin zu faszinieren.

Für mich als "Titanic-Freak" absolut interessant. Super!