Die Autonomie der Städte und Siedlungen im Lykischen Bund
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Föderale Strukturen im antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lykier...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Föderale Strukturen im antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lykier haben sich trotz ständiger und ständig wechselnder Vorherrschaft durch andere stets weitestgehend selbst verwaltet, dabei schwankte zwar das Maß an Eigenständigkeit gerade zwischen der rhodischen Vorherrschaft und der Zeit danach beträchtlich, aber spätestens ab dem dritten Jahrhundert v. Chr. ist die pi in Lykien die entscheidende Institution. Zweitens kann man konstatieren, dass die pi die entscheidende Mittelebene in einer weitreichenden Verwaltungshierarchie, die ab 167 v. Chr. vom Gemeindevorsteher überStadt und Bund bis nach Rom reichte, war. In dieser Arbeit geht es um die Geschichte des Koinons der Lykier.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Finkenhäuser
- 2011, 2. Aufl., 28 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656006229
- ISBN-13: 9783656006220
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