Die Beichte / Jo Beckett Bd.1
Roman
Nur 48 Stunden bis zum nächsten Anschlag - die Psychiaterin Jo Beckett arbeitet unter Hochdruck in San Francisco. Denn eine seltsame Serie erschüttert die Stadt:
Im Abstand von zwei Tagen begehen prominente Bürger Selbstmord und reißen dabei andere mit in den Tod.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Beichte / Jo Beckett Bd.1 “
Nur 48 Stunden bis zum nächsten Anschlag - die Psychiaterin Jo Beckett arbeitet unter Hochdruck in San Francisco. Denn eine seltsame Serie erschüttert die Stadt:
Im Abstand von zwei Tagen begehen prominente Bürger Selbstmord und reißen dabei andere mit in den Tod.
Klappentext zu „Die Beichte / Jo Beckett Bd.1 “
Eine Serie mysteriöser Suizidmorde erschüttert die Millionenstadt San Francisco. Prominente Bürger der Stadt begehen auf spektakuläre Weise Selbstmord und reißen dabei Unschuldige mit in den Tod. Nach dem dritten Fall innerhalb nur einer Woche wird Jo Beckett, forensische Psychiaterin und Spezialistin für ungeklärte Todesfälle, zu den Ermittlungen hinzugezogen. Viel Zeit bleibt ihr nicht zwischen den einzelnen Taten liegen jeweils exakt 48 Stunden.Als Jo Beckett den Tatort erreicht, raubt ihr der Anblick den Atem. Überall Trümmer, Schmutz und Gestank. Schimmerndes Metall, zerschreddert und über die Straße verstreut wie nach dem Einschlag einer Splitterbombe. Und genau in der Mitte das demolierte Auto. Nach einer wilden Verfolgungsjagd mit der Polizei war der schwarze BMW durch ein Brückengeländer auf die darunter liegende Straße gestürzt. Vier Menschen sterben, darunter Callie Harding, eine bekannte Bundesanwältin. Der Fahrer des Polizeiwagens schwört, dass Harding den BMW absichtlich von der Brücke gelenkt hat. Tatsächlich fehlen jegliche Bremsspuren. Wenn es aber Selbstmord war, warum mussten dann drei weitere Menschen sterben? Und gibt es eine Verbindung zu den mysteriösen Todesfällen in anderen Bezirken der Stadt? Ein organisierter Amoklauf? Jo Beckett, forensische Psychiaterin und Spezialistin für ungeklärte Todesfälle, wird mit den Ermittlungen betraut. Sie stößt bald auf eine elitäre Vereinigung, der offenbar alle Opfer angehörten. Eine Spur, die sie in größte Lebensgefahr bringen wird. In der Stunde der Wahrheit bist du allein ...
Lese-Probe zu „Die Beichte / Jo Beckett Bd.1 “
Die Beichte von Meg GardinerLESEPROBE
KAPITEL 1
Alarmsirenen schrillten durch den Wolkenkratzer, gnadenlos,durchdringend.In dem ohrenbetäubenden Lärm quollen Leute durch die Marmorlobby auf die Türen zu und wichen dabei Brocken von Deckenputz und zerbrochenem Glas aus. Draußen auf der Montgomery Street zuckten die Lichter von Einsatzfahrzeugen. Ein Polizeibeamter kämpfte gegen den Strom an, um in das Gebäude zu kommen. Drei Meter hinter ihm bahnte sich die Blondine einen Weg durch die Menge.
Der Mann drinnen in der Ecke lief mit gesenktem Kopf hin und her, trieb sie stumm zur Eile an.
Verschreckte Leute hasteten an ihm vorbei. »Alles ist von den Regalen gekracht. Ich dachte schon, das ist jetzt das große Beben.«
Der Mann drehte sich um, die Schultern angespannt. Das große Beben? Wohl kaum. Das hier war bloß der übliche Arschtritt für San Francisco. Trotzdem war es schlimm genug. Auf der Straße waberte Dampf aus den Gullylöchern. Und er konnte Gas riechen. Unter dem Haus waren Rohre gebrochen. Das Erdbeben hatte einen Gruß aus der Hölle geschickt: Vergesst nicht, dass ich hier unten auf euch warte, und irgendwann kriege ich euch.
Er schaute auf die Uhr. Komm schon, Mädchen, wo bleibst du? In zehn Minuten wurde das Gebäude dichtgemacht.
... mehr
Ein Feuerwehrmann warf ihm einen Blick zu.Er war groß und jung und bewegte sich wie ein durchtrainierter Athlet, doch in seinen Augen glomm kein Verdacht auf, kein Das gibt’s nicht, das ist doch ... Ohne Trikot wirkte er eben wie ein ganz normaler Durchschnittsamerikaner.
Jetzt näherte sich die Blondine dem Eingang. Sie stach aus der Menge heraus, das glatte platinblonde Haar zu einem straffen Knoten hochgesteckt, die Figur in ein noch strafferes schwarzes Kostüm gezwängt. Wie eine Schranke fuhr ein Cop den Arm aus, um sie aufzuhalten. Mit gezücktem Ausweis umkurvte sie ihn elegant.
Er lächelte. Vor allen Leuten. Direkt unter ihrer Nase.
Sie schob sich durch die Tür und eilte auf ihn zu. Ein harter Blick aus blauen Augen traf ihn. »Hier? Jetzt?«
»Das ist der ultimative Test. Am helllichten Tag sind Geheimnisse am schwersten zu bewahren.«
»Es riecht nach Gas, und die Dampfleitung grollt wie ein ausbrechender Vulkan. Wenn ein Ventil platzt und nur ein
Funke fliegt ... «
»Du hast mich zu dieser Wette herausgefordert. Mach es in aller Öffentlichkeit und beweis es.« Er wischte sich die Handflächen an seiner Jeans ab. »Öffentlicher als hier geht’s nicht. Und mein Beweis bist du.«
Sie ballte die Hände zu Fäusten, doch ihre Augen funkelten. »Wo?«
Sein Herz schlug schneller. »Im obersten Stock. Die Kanzlei meines Anwalts.«
Oben traten sie aus dem Expressaufzug in ein verwaistes Büro. Immer noch kreischte die Alarmsirene. Auf einem Computer am Empfangstresen liefen die Fernsehnachrichten.
»... Schäden sind geringfügig, doch aus dem Bankenviertel wird eine gebrochene Gasleitung gemeldet ...«
Die Blondine spähte umher. »Überwachungskameras?«
»Nur im Treppenhaus. Die Mandanten haben es nicht gern, wenn sie von ihrer Anwaltskanzlei gefilmt werden.«
Sie nickte in Richtung einer Fensterwand. Der Oktobersonnenuntergang verblasste in der Dämmerung, die Innenstadt strahlte von Lichtern. »Willst du die Sache vor den Scheiben abziehen?«
Er durchquerte den Eingangsbereich. »Hier lang. Das
Gebäude wird gleich geschlossen, genau in ...« Sein Blick glitt zu einer roten Digitaluhr an der Wand. »... sechsMinuten.«»Was?«
»Notfallvorschrift. Bei einem Gasrohrbruch evakuieren sie das Haus, schalten die Aufzüge ab und verriegeln die Brandtüren. Bis dahin müssen wir wieder draußen sein.«
»Du machst Witze.«
Die Wanduhr zeigte 17:59. Er setzte die Alarmfunktion seines Chronometers in Gang.
»Das begrenzt den Schaden bei einer Gasexplosion. Ich hatte gerade eine Besprechung mit meinen Anwälten, als das Beben anfing.« Er drängte sie in einen Gang. »Du hast bestimmt keine Angst, dass sie dich mit mir erwischen. Doch nicht Hardgirl.«
»Anscheinend hast du nicht ganz kapiert, was das Wort geheim bedeutet.«
»Wenn sie uns aufstöbern, fragen sie nicht nach dunklen Geheimnissen aus unserer Vergangenheit, sondern was wir hier treiben.«
»Da hast du auch wieder recht.« Mit glitzernden Augen trabte sie neben ihm her. »Hast du extra ein Beben abgepasst, um das hier zu machen?«
Gut geraten – es war das dritte leichte Beben innerhalb eines Monats. »Pures Glück. Schon seit Wochen warte ich auf den perfekten Zeitpunkt. Chaos in der Innenstadt – das war Karma. So eine Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen.«
Er bog um eine Ecke. An der Wand stand ein Schaukasten mit zerborstener Glasfront, und Sportsouvenirs hatten sich auf den Boden ergossen.
Sie rauschte vorbei. »Ist das ein Trikot von Joe Montana?« Seine Uhr piepte. »Noch fünf Minuten.«
Er öffnete eine Mahagonitür. Die verlöschende Glut der Sonne ließ den Konferenzraum rubinrot erstrahlen. Vor ihnen erhoben sich die hell schimmernden Hügel von San Francisco, vollgepackt bis in die obersten Reihen wie ein Stadion.
Er schlüpfte aus seiner Jacke und nahm einen Fotoapparat aus der Tasche, den er ihr reichte. »Wenn ich es sage, drückst du auf den Auslöser.«
Auf der anderen Seite des Zimmers machte er die Tür zu einer Dachterrasse auf. Nachdem er sich die Schuhe abgestreift hatte, trat er hinaus. »Du hast dich doch immer beschwert, dass ich den Club nur für meine Beichten benutze.
Dass ich meine Sünden sühnen will, dass du mir aber keine Absolution erteilen kannst.«
Tief unter ihnen ächzte das Haus. Schwer atmend folgte
sie ihm. »Verdammt, Scott, das ist gefährlich ...«
»Du hast mich aufgefordert, dass ich – ich zitiere wörtlich – ›meine Reue öffentlich zur Schau stelle, aber mit Beweisen bitte schön‹.«
Er zerrte sich das Polohemd über den Kopf. Ihr Blick zuckte hinab zu seiner Brust.
Jetzt, dachte er. Bevor Mut und Begeisterung verflogen.Er knöpfte die Jeans auf und ließ sie fallen.
Sie gaffte ihn an.
Langsam wich er zu der hüfthohen Brüstung am Rand der Terrasse zurück. »Schalt den Fotoapparat ein.«
»Du hast dich ohne Unterwäsche zur Besprechung mit deinen Anwälten getroffen?«
Nackt kletterte er auf den Backsteinsims und richtete sich mit dem Gesicht zu ihr auf. Ihre Lippen öffneten sich. Gespannt bis in die Fingerspitzen, wandte er sich der Montgomery Street zu.
Eine salzige Brise leckte an seiner bloßen Haut. Sechzig Meter unter ihm flackerten die Lichter von Feuerwehr und Polizei im quellenden Dampf der geborstenen Leitung und tauchten die Szenerie in ein gespenstisches Rot.
Er breitete die Arme aus. »Jetzt.«
»Das soll wohl ein Scherz sein.«
»Das Foto, los.«
»So was ist keine Reue.«
Er blickte über die Schulter. Sie schüttelte den Kopf. »Bad? Du hast dir Bad aufs Steißbein tätowieren lassen?«
© Heyne Verlag
Übersetzung: Friedrich Mader
Jetzt näherte sich die Blondine dem Eingang. Sie stach aus der Menge heraus, das glatte platinblonde Haar zu einem straffen Knoten hochgesteckt, die Figur in ein noch strafferes schwarzes Kostüm gezwängt. Wie eine Schranke fuhr ein Cop den Arm aus, um sie aufzuhalten. Mit gezücktem Ausweis umkurvte sie ihn elegant.
Er lächelte. Vor allen Leuten. Direkt unter ihrer Nase.
Sie schob sich durch die Tür und eilte auf ihn zu. Ein harter Blick aus blauen Augen traf ihn. »Hier? Jetzt?«
»Das ist der ultimative Test. Am helllichten Tag sind Geheimnisse am schwersten zu bewahren.«
»Es riecht nach Gas, und die Dampfleitung grollt wie ein ausbrechender Vulkan. Wenn ein Ventil platzt und nur ein
Funke fliegt ... «
»Du hast mich zu dieser Wette herausgefordert. Mach es in aller Öffentlichkeit und beweis es.« Er wischte sich die Handflächen an seiner Jeans ab. »Öffentlicher als hier geht’s nicht. Und mein Beweis bist du.«
Sie ballte die Hände zu Fäusten, doch ihre Augen funkelten. »Wo?«
Sein Herz schlug schneller. »Im obersten Stock. Die Kanzlei meines Anwalts.«
Oben traten sie aus dem Expressaufzug in ein verwaistes Büro. Immer noch kreischte die Alarmsirene. Auf einem Computer am Empfangstresen liefen die Fernsehnachrichten.
»... Schäden sind geringfügig, doch aus dem Bankenviertel wird eine gebrochene Gasleitung gemeldet ...«
Die Blondine spähte umher. »Überwachungskameras?«
»Nur im Treppenhaus. Die Mandanten haben es nicht gern, wenn sie von ihrer Anwaltskanzlei gefilmt werden.«
Sie nickte in Richtung einer Fensterwand. Der Oktobersonnenuntergang verblasste in der Dämmerung, die Innenstadt strahlte von Lichtern. »Willst du die Sache vor den Scheiben abziehen?«
Er durchquerte den Eingangsbereich. »Hier lang. Das
Gebäude wird gleich geschlossen, genau in ...« Sein Blick glitt zu einer roten Digitaluhr an der Wand. »... sechsMinuten.«»Was?«
»Notfallvorschrift. Bei einem Gasrohrbruch evakuieren sie das Haus, schalten die Aufzüge ab und verriegeln die Brandtüren. Bis dahin müssen wir wieder draußen sein.«
»Du machst Witze.«
Die Wanduhr zeigte 17:59. Er setzte die Alarmfunktion seines Chronometers in Gang.
»Das begrenzt den Schaden bei einer Gasexplosion. Ich hatte gerade eine Besprechung mit meinen Anwälten, als das Beben anfing.« Er drängte sie in einen Gang. »Du hast bestimmt keine Angst, dass sie dich mit mir erwischen. Doch nicht Hardgirl.«
»Anscheinend hast du nicht ganz kapiert, was das Wort geheim bedeutet.«
»Wenn sie uns aufstöbern, fragen sie nicht nach dunklen Geheimnissen aus unserer Vergangenheit, sondern was wir hier treiben.«
»Da hast du auch wieder recht.« Mit glitzernden Augen trabte sie neben ihm her. »Hast du extra ein Beben abgepasst, um das hier zu machen?«
Gut geraten – es war das dritte leichte Beben innerhalb eines Monats. »Pures Glück. Schon seit Wochen warte ich auf den perfekten Zeitpunkt. Chaos in der Innenstadt – das war Karma. So eine Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen.«
Er bog um eine Ecke. An der Wand stand ein Schaukasten mit zerborstener Glasfront, und Sportsouvenirs hatten sich auf den Boden ergossen.
Sie rauschte vorbei. »Ist das ein Trikot von Joe Montana?« Seine Uhr piepte. »Noch fünf Minuten.«
Er öffnete eine Mahagonitür. Die verlöschende Glut der Sonne ließ den Konferenzraum rubinrot erstrahlen. Vor ihnen erhoben sich die hell schimmernden Hügel von San Francisco, vollgepackt bis in die obersten Reihen wie ein Stadion.
Er schlüpfte aus seiner Jacke und nahm einen Fotoapparat aus der Tasche, den er ihr reichte. »Wenn ich es sage, drückst du auf den Auslöser.«
Auf der anderen Seite des Zimmers machte er die Tür zu einer Dachterrasse auf. Nachdem er sich die Schuhe abgestreift hatte, trat er hinaus. »Du hast dich doch immer beschwert, dass ich den Club nur für meine Beichten benutze.
Dass ich meine Sünden sühnen will, dass du mir aber keine Absolution erteilen kannst.«
Tief unter ihnen ächzte das Haus. Schwer atmend folgte
sie ihm. »Verdammt, Scott, das ist gefährlich ...«
»Du hast mich aufgefordert, dass ich – ich zitiere wörtlich – ›meine Reue öffentlich zur Schau stelle, aber mit Beweisen bitte schön‹.«
Er zerrte sich das Polohemd über den Kopf. Ihr Blick zuckte hinab zu seiner Brust.
Jetzt, dachte er. Bevor Mut und Begeisterung verflogen.Er knöpfte die Jeans auf und ließ sie fallen.
Sie gaffte ihn an.
Langsam wich er zu der hüfthohen Brüstung am Rand der Terrasse zurück. »Schalt den Fotoapparat ein.«
»Du hast dich ohne Unterwäsche zur Besprechung mit deinen Anwälten getroffen?«
Nackt kletterte er auf den Backsteinsims und richtete sich mit dem Gesicht zu ihr auf. Ihre Lippen öffneten sich. Gespannt bis in die Fingerspitzen, wandte er sich der Montgomery Street zu.
Eine salzige Brise leckte an seiner bloßen Haut. Sechzig Meter unter ihm flackerten die Lichter von Feuerwehr und Polizei im quellenden Dampf der geborstenen Leitung und tauchten die Szenerie in ein gespenstisches Rot.
Er breitete die Arme aus. »Jetzt.«
»Das soll wohl ein Scherz sein.«
»Das Foto, los.«
»So was ist keine Reue.«
Er blickte über die Schulter. Sie schüttelte den Kopf. »Bad? Du hast dir Bad aufs Steißbein tätowieren lassen?«
© Heyne Verlag
Übersetzung: Friedrich Mader
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Autoren-Porträt von Meg Gardiner
Meg Gardiner wuchs mit zwei Schwestern und einem Bruder im kalifornischen Santa Barbara auf. Nach dem Abschluss des Jurastudiums an der Stanford Law School praktizierte sie zunächst als Anwältin, bevor sie ihren Beruf aufgab und nach England übersiedelte. Dort begann sie zu schreiben und veröffentlichte im Jahr 2002 ihr Romandebüt. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern nahe London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Meg Gardiner
- 2008, 496 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Friedrich Mader
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453265939
- ISBN-13: 9783453265936
Rezension zu „Die Beichte / Jo Beckett Bd.1 “
"Ich liebe Jo Beckett - genau so müssen Krimiheldinnen sein."
Kommentar zu "Die Beichte / Jo Beckett Bd.1"
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