Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten
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Produktinformationen zu „Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten “
Inhaltsverzeichnis zu „Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten “
I. Allgemeine Gesichtspunkte über Werkstättenleitung.- Ungleichheit in den Grundsätzen der Werkstättenleitung und Ursachen dafür (1-5).- Zusammenhang zwischen Prosperität und Werksleitung (
6-7).- Grundlagen guter Werkstättenleitung (
8-12).- Unterschied in der Leistung der Leute. Grundsätze für die Entlohnung (
13-20).- Ursachen für häufige Mißerfolge (
21).- II. Absichtliche Minderleistung der Leute. Zusammenhang der Minderleistung mit dem gebräuchlichen Lohnverfahren. Zeitstudien.- Gründe für die Minderleistung (
22-25).- Verheimlichung der größtmöglichen Leistung (
26-27).- Tagelohn, Stücklohn, Kontraktarbeit (
28-32).- Town-Halsey-Löhnungsverfahren (
33-38).- Haupteinwände gegen die gebräuchlichen Lohnverfahren (
39).- Lohn und wissenschaftliche Zeitstudien als Grundlage für die Löhnung. Arbeitszeit. Wichtigkeit der Zeitstudien (
40).- Beispiel für den Erfolg der Zeitstudien. Hofarbeit bei dem Bethlehem-Stahlwerk (
41-54).- Differentiallohnverfahren (
55).- Kürzeste Fertigstellung für Werkstattsarbeiten (
56).- III. Gesichtspunkte für den Wechsel in der Organisation. Hauptgrundsätze für die Werkstättenleitung. Einführung von Normalien. Pensumverfahren.- Gründe für Mißerfolge bei Wechsel des Leitungsverfahrens (
57).- Wahl der Organisation. Vorbedenken. Durchführung der Werkstättenleitung als Wissenschaft. Hauptgrundsätze (
61-62 ).- Tägliche Arbeitsaufgäbe. Arbeitsbureau (
63-67).- Pensumverfahren für Tagelohn, Akkordlohn, Prämienverfahren, Gantts Lohnverfahren und Differentialverfahren (
68-75).- Beispiel für die Wirkung des Differentiallohnverfahrens (
76-78).- Durchhalten des Differentialverfahrens in schlechten Zeiten (
79).- Unterteilung der Arbeitsaufgabe in einzelnen Handlungen (
80-81).- Beispiel der Unterteilung. Anweisungskarte (
82).- Beispiel der Leistungserhöhung durch Zeitstudien bei der Prüfung fertiger Ware (Stahlkugeln) (
83-87).- IV. Organisation in Maschinenbauwerkstätten. Einteilung
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der Meister nach besonderen Tätigkeiten.- Anpassung des Leitungssystems an verschiedene Verhältnisse (
88).- Anforderungen an die Meister beim Unterordnungssystem (
89-93).- Trennung der Tätigkeiten. Funktionsmeisterwirtschaft (
94).- Ausführungsmeister (
95-99).- Meister (Beamte des Arbeitsbureaus) (
100-104).- Vorteile durch die Trennung der Tätigkeiten (
105-110).- V. Arbeitsbureau.- Lage des Arbeitsbureaus (
111).- Aufgaben des Arbeitsbureaus. Einteilung (
112-131).- Scheinbare Vielgliederung des Verfahrens (
132).- Verhältnis der produktiven und unproduktiven Organe (
133).- VI. Einführung von Normalien.- Notwendigkeit der Einführung von Normalien für das neue Verfahren (
134)..- Eückschläge bei Vernachlässigung der Normalien (
135).- Erzielte Erfolge durch systematische Normalisierung. Erfindung des Schnelldrehstahles (
136).- Ausnahmegrundsatz (
137).- Erziehung der Arbeiter zur Aufschreibung der Arbeitszeiten (
138).- VII. Einführungsgrundsätze.- Aufklärung der Unternehmer über Zweck und Ziel und zu erwartenden Erfolg der Neuordnung (
139).- Einfluß der Neuordnung auf die Arbeiter (
140-142).- Erste Schritte. Gewinnung eines Eeorganisators (
143-145).- Beginn mit Zeitstudien und Normalisierungen. Auswählen der neuen Meister und Vorarbeiter (
146-148).- Vorwärtsbringen der besseren Elemente (
149-151).- Einführung der Ausführungsmeister in ihre neue Tätigkeit (
152-153).- Einwendungen gegen die Trennung von Geistesarbeit und Ausführungsarbeit (
154).- Verringerung der Aufsichtsorgane nach Einführung der Organisation. Möglichkeit des Mißerfolges (
155).- VIII. Vornahme der Zeitstudien.- Wichtigkeit der Zeitstudien für die neue Organisation (
156).- Erste Anfänge im Jahre 1883 (
157).- Schwierigeit des Problems (
158).- Methoden. Beispiel bei Aufnahme von Erdarbeiten. Anwendung von Formeln (
159-167).- Beispiel bei Aufnahme von Maschinenarbeit (
168).- Fehler bei den Zeitaufnahmen (
170-171).- Teilung der Aufgabe in Elemente. Zeit für Euhe und Unterbrechung (
172).- Beispiele für die Unterteilung und Aufstellung der Schemata (
173-177).- Erstklassige Leistungen und Durchschnittsleistungen (
178-179).- Benehmen des Anweisungsbeamten. Ausdehnung der Zeitaufnahmen (
180).- Literatur über Zeitstudien (
181).- Kurze Angabe über die Vornahme von Versuchen in Maschinenfabriken (
182-184).- Beispiel der Anwendung einer Anweisungskarte (
185).- Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern (
186-191).- Schädlichkeit der Beschränkung der täglichen Arbeitsleistung. Minimallohnsätze (
192-194).- Aufrechterhaltung der Disziplin. Strafen. Versicherungen und Wohlfahrtseinrichtungen (
195-198).- Namen der Firmen, welche ihre Werkstätten in modernem Sinne reorganisiert haben (
199).- Schlußbemerkung (
200).- Anhang. Diskussion.
88).- Anforderungen an die Meister beim Unterordnungssystem (
89-93).- Trennung der Tätigkeiten. Funktionsmeisterwirtschaft (
94).- Ausführungsmeister (
95-99).- Meister (Beamte des Arbeitsbureaus) (
100-104).- Vorteile durch die Trennung der Tätigkeiten (
105-110).- V. Arbeitsbureau.- Lage des Arbeitsbureaus (
111).- Aufgaben des Arbeitsbureaus. Einteilung (
112-131).- Scheinbare Vielgliederung des Verfahrens (
132).- Verhältnis der produktiven und unproduktiven Organe (
133).- VI. Einführung von Normalien.- Notwendigkeit der Einführung von Normalien für das neue Verfahren (
134)..- Eückschläge bei Vernachlässigung der Normalien (
135).- Erzielte Erfolge durch systematische Normalisierung. Erfindung des Schnelldrehstahles (
136).- Ausnahmegrundsatz (
137).- Erziehung der Arbeiter zur Aufschreibung der Arbeitszeiten (
138).- VII. Einführungsgrundsätze.- Aufklärung der Unternehmer über Zweck und Ziel und zu erwartenden Erfolg der Neuordnung (
139).- Einfluß der Neuordnung auf die Arbeiter (
140-142).- Erste Schritte. Gewinnung eines Eeorganisators (
143-145).- Beginn mit Zeitstudien und Normalisierungen. Auswählen der neuen Meister und Vorarbeiter (
146-148).- Vorwärtsbringen der besseren Elemente (
149-151).- Einführung der Ausführungsmeister in ihre neue Tätigkeit (
152-153).- Einwendungen gegen die Trennung von Geistesarbeit und Ausführungsarbeit (
154).- Verringerung der Aufsichtsorgane nach Einführung der Organisation. Möglichkeit des Mißerfolges (
155).- VIII. Vornahme der Zeitstudien.- Wichtigkeit der Zeitstudien für die neue Organisation (
156).- Erste Anfänge im Jahre 1883 (
157).- Schwierigeit des Problems (
158).- Methoden. Beispiel bei Aufnahme von Erdarbeiten. Anwendung von Formeln (
159-167).- Beispiel bei Aufnahme von Maschinenarbeit (
168).- Fehler bei den Zeitaufnahmen (
170-171).- Teilung der Aufgabe in Elemente. Zeit für Euhe und Unterbrechung (
172).- Beispiele für die Unterteilung und Aufstellung der Schemata (
173-177).- Erstklassige Leistungen und Durchschnittsleistungen (
178-179).- Benehmen des Anweisungsbeamten. Ausdehnung der Zeitaufnahmen (
180).- Literatur über Zeitstudien (
181).- Kurze Angabe über die Vornahme von Versuchen in Maschinenfabriken (
182-184).- Beispiel der Anwendung einer Anweisungskarte (
185).- Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern (
186-191).- Schädlichkeit der Beschränkung der täglichen Arbeitsleistung. Minimallohnsätze (
192-194).- Aufrechterhaltung der Disziplin. Strafen. Versicherungen und Wohlfahrtseinrichtungen (
195-198).- Namen der Firmen, welche ihre Werkstätten in modernem Sinne reorganisiert haben (
199).- Schlußbemerkung (
200).- Anhang. Diskussion.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: F. W. Taylor
- 1909, 1909., 120 Seiten, 3 Abbildungen, Maße: 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642494919
- ISBN-13: 9783642494918
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