Die Botschaft Benedikts
Die Weisheit seiner Äbte und Äbtissinnen
Benediktinerinnen und Benediktiner sind modern, lebensnah und offen. Dass dem so ist, stellen ihre Klöster weltweit unter Beweis. In dem von Abtprimas Notker Wolf herausgegebenen Buch aktualisieren bekannte Äbte, Äbtissinnen und Priorinnen die Botschaft des...
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Produktinformationen zu „Die Botschaft Benedikts “
Benediktinerinnen und Benediktiner sind modern, lebensnah und offen. Dass dem so ist, stellen ihre Klöster weltweit unter Beweis. In dem von Abtprimas Notker Wolf herausgegebenen Buch aktualisieren bekannte Äbte, Äbtissinnen und Priorinnen die Botschaft des heiligen Benedikts von Nursia für heute. Sie zeigen uns, dass die über 1400 Jahre alten Texte von Benediktsregel nichts an Aktualität verloren haben. Die sehr persönlichen Texte zeigen auch, dass wirtschaftlicher Erfolg und Leistung auf der einen Seite und eine gute Gottesbeziehung auf der anderen Seite keine Gegensätze sein müssen, sondern sich bereichern können. Und sie geben Anregungen, wie Beziehungen, Gemeinschaft und Kommunikation "von Mensch zu Mensch" heute wirklich gelingen kann.
Klappentext zu „Die Botschaft Benedikts “
Benediktinerinnen und Benediktiner sind modern, lebensnah und offen. Dass dem so ist, stellen ihre Klöster weltweit unter Beweis. In dem von Abtprimas Notker Wolf herausgegebenen Buch aktualisieren bekannte Äbte, Äbtissinnen und Priorinnen die Botschaft des heiligen Benedikts von Nursia für heute. Sie zeigen uns, dass die über 1400 Jahre alten Texte von Benediktsregel nichts an Aktualität verloren haben. Die sehr persönlichen Texte zeigen auch, dass wirtschaftlicher Erfolg und Leistung auf der einen Seite und eine gute Gottesbeziehung auf der anderen Seite keine Gegensätze sein müssen, sondern sich bereichern können. Und sie geben Anregungen, wie Beziehungen, Gemeinschaft und Kommunikation "von Mensch zu Mensch" heute wirklich gelingen kann.
Autoren-Porträt von Abtprimas Notker Wolf
Autoren-Porträt von Abtprimas Notker Wolf„Ora et labora“ lautet die wichtigste Regel des Benediktinerordens. „Bete und arbeite“ gilt auch für den obersten Repräsentanten der Benediktinischen Konföderation, den Abtprimas Notker Wolf.
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Geboren wurde Wolf 1940 im Allgäu. Schon früh hatte er seine Berufung gespürt und wusste mit14 Jahren ganz sicher: „Christus braucht mich“. Nach breit gefächertem Studium in München und Rom legte er 1961 das Mönchsgelübde ab. 1971 wurde er Professor für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie an der Päpstlichen Hochschule in Rom und 1977 Erzabt des Missionsklosters St. Ottilien in Oberbayern. Im Jahre 2000 wählten die Benediktineräbte der ganzen Welt Notker Wolf zum Abtprimas. Sein Amtssitz ist das Kloster Sant’Anselmo in Rom, wenn er nicht weltweit unterwegs ist. Auch in Deutschland ist der Abtprimas aktiv und mischt sich ein. Er ist Mitglied des Unternehmerbeirats der Gothaer Versicherung, hält Vorträge und Seminare für Unternehmer und schreibt Bücher. Er ist streitbar, provoziert und polarisiert. Unternehmern und Gewerkschaftlern rät er, öfter miteinander zu reden und „überhaupt mehr miteinander und weniger gegeneinander zu sein“. Er fordert, junge Menschen zur Genügsamkeit zu erziehen und ermahnt Arbeitnehmer und Hartz IV - Empfänger: „Schraub deine Anspruchshaltung runter!“ Sich selbst sieht er als einen von Sturm und Drang Getriebenen Schillerscher Prägung. Bezeichnend dafür ist sein Hobby: Er spielt die E-Gitarre in einer Rockband (Lieblingstitel „Highway To Hell“).
„Ketzerische Gedanken zu Deutschland“ macht sich Notker Wolf in dem Buch „Worauf warten wir?“. Er stellt „Zukunftsoptimismus, Selbstvertrauen und Einsatzfreude“ der Chinesen der deutschen Denkweise gegenüber, wonach „Pessimismus die erste Bürgerpflicht und Optimismus unverantwortlich“ sind.
Anregung zum Umgang mit Menschen enthält die Schrift „Die Kunst, Menschen zu führen“. Nach Meinung des Autors soll in Unternehmen, Schule und Familie einer die Richtung angeben, aber Mitarbeiter, Schüler und Kinder „ernst nehmen und als Individuen behandeln“.
In dem Buch „Botschaft Benedikts“ legt er dar, dass eine gute Beziehung zu Gott durchaus mit Leistung und ökonomischem Erfolg einhergehen kann.
Notker Wolf, ein Gottesmann, der mitten im Leben steht!
„Ketzerische Gedanken zu Deutschland“ macht sich Notker Wolf in dem Buch „Worauf warten wir?“. Er stellt „Zukunftsoptimismus, Selbstvertrauen und Einsatzfreude“ der Chinesen der deutschen Denkweise gegenüber, wonach „Pessimismus die erste Bürgerpflicht und Optimismus unverantwortlich“ sind.
Anregung zum Umgang mit Menschen enthält die Schrift „Die Kunst, Menschen zu führen“. Nach Meinung des Autors soll in Unternehmen, Schule und Familie einer die Richtung angeben, aber Mitarbeiter, Schüler und Kinder „ernst nehmen und als Individuen behandeln“.
In dem Buch „Botschaft Benedikts“ legt er dar, dass eine gute Beziehung zu Gott durchaus mit Leistung und ökonomischem Erfolg einhergehen kann.
Notker Wolf, ein Gottesmann, der mitten im Leben steht!
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Bibliographische Angaben
- Autor: Abtprimas Notker Wolf
- 2008, 164 Seiten, Maße: 14,2 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Wolf, Notker
- Herausgegeben: Abtprimas Notker Wolf
- Verlag: Vier Türme
- ISBN-10: 3896803506
- ISBN-13: 9783896803504
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