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Die Dolmetscherin - Ihre Übersetzung entscheidet über das Urteil

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Die gefährlichste Person im Saal ist nicht der Mörder!

Mit »Die Dolmetscherin« liefert Brooke Robinson ein originelles Thriller-Debüt über die Macht der Sprache und eine sympathische Frau, die mit...
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Kommentare zu "Die Dolmetscherin - Ihre Übersetzung entscheidet über das Urteil"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.11.2023

    Beim Lesen werk man schnell, dass hier eine sympathische Frau, mit den falschen Mitteln für eine gute Sache kämpft. Revelle Lee ist Dolmetscherin am Old Bailey in London. Sie spricht elf Sprachen perfekt. Am Gericht dolmetscht sie für Zeugen, Opfer, Angeklagte. Bei einem der Gerichtsverhandlungen verstösst sie gegen den Codex. Es stellt sich heraus, dass wegen ihr ein Unschuldiger im Gefängnis einsitzt. Jemand ist hinter ihr und ihrem Pflegesohn Elliot her. Die beiden geraten immer mehr in Gefahr. Dies ist ein grossartiger, intelligenter und auch tiefgründiger Psychothriller, den ich gelesen habe. Die Beschreibungen der Dolmetscherin wie sie die täglichen Kämpfe innerlich und äusserlich bewältigt sind sehr fesselnd zu Lesen. Im Leben von Revelle häufen sich Vorfälle. Man liest, wie sie versucht ihren Fehler zu korrigieren. Doch sie verstrickt sich immer tiefer in ihrem Täuschungsmanöver. Sie versucht verzweifelt zu retten was noch zu retten ist. Das Ende der Geschichte fand ich so unerwartet und erschütternd und doch überzeugend. Dies ist ein Thriller, welcher ich sehr empfehlen kann.

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 08.12.2023

    Für mich nicht unbedingt ein Thriller, aber interessant


    Revelle Lee ist Dolmetscherin – vor allem bei Gericht oder bei Vernehmungen. Sie spricht 11 Sprachen und ihr Job ist es, 1:1 das widerzugeben, was ihr Klient sagt. Sie gibt keine Wertung ab, sagt niemals ihre Meinung darüber, ob der Klient lügt, denn sie ist neutral. Es ist ihr Job neutral zu sein, obwohl es ihr manchmal sehr schwerfällt.
    Privat steht Revelle kurz davor, sich ihren Traum zu erfüllen und Mutter zu werden. Aktuell läuft die Adoption ihres Pflegesohnes und sie hofft, dass alles gutgeht.
    Doch dann droht auf einmal alles über ihr einzustürzen.


    Ich übersetze selbst – allerdings belletristische Bücher, daher war ich besonders gespannt auf das Buch und die Arbeit einer Dolmetscherin. Das ist eine sehr große Verantwortung und Revelle ist sich dieser absolut bewusst – bis sie irgendwann beschließt, einzugreifen, mit verheerenden Konsequenzen.

    Revelle, das lernt man schnell, ist keine klassische Protagonistin. Sie ist nicht durch und durch „gut“, sondern tut manchmal auch fragwürdige, bis – keine Ahnung wie ich das spoilerfrei nennen soll. Sie hat auf jeden Fall zwei Seiten. Das machte sie mir nahbarer, aber wirklich verbunden fühlte ich mich mit ihr nicht. Vieles blieb mir was ihren Hintergrund und die Gründe für ihre Entscheidungen der Vergangenheit anbelangt, zu schwammig und undurchsichtig.
    Leider neigt Revelle auch dazu, dumme Entscheidungen zu treffen und tut das regelmäßig, bis sie bis zum Hals in Schwierigkeiten steckt.

    Ich fand das Buch und die Handlung durchaus interessant, aber bei mir kam leider erst sehr spät etwas Spannung auf. Das bedeutet nicht, dass ich das Buch langweilig fand, aber mich interessierten glaube ich, tendenziell die falschen Dinge. Ich fand es zum Beispiel immer toll, wenn Revelle die Feinheiten einer Sprache oder eines Begriffs erklärte oder auf kapitale Fehler von Kollegen hinwies. Das machte immer wieder deutlich, wie wichtig dieser Job ist und vor allem, wie teilweise sogar überlebenswichtig es ist, dass ein Dolmetscher gründlich arbeitet.


    Fazit: Ich kam emotional aber nicht an Revelle heran. So wird ihr Handeln teilweise von Dingen bestimmt, bei denen ich nicht nachvollziehen kann, warum ihr das so wichtig ist. Ich kann auch immer wieder ihre Motive nicht verstehen, vielleicht auch, weil ich das Gefühl hatte, dass mir da Hintergrundwissen fehlt.

    Die Wichtigkeit ihres Berufs wird toll dargestellt und auch, warum es so wichtig ist, dass Dolmetscher gründlich arbeiten. Allerdings wird eben auch gezeigt, wie leicht Fehler passieren können oder wie leicht man jemandem schaden kann.

    Mir fehlte allerdings die Spannung. Ich fand das Buch an sich interessant, aber richtig gepackt hat es mich nicht. Ich würde es nicht unbedingt als Thriller bezeichnen. Der Klappentext versprach eine andere Art Buch, wobei ich das Buch, das ich letztlich erhalten habe, aber auch nicht schlecht fand, nur eben anders.

    Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Wanderer of words, 01.12.2023

    Die Story hätte mehr Thrill vertragen

    Als ich zum Buch gegriffen habe, erwartete ich einen spannenden Thriller und viele Plottwists; nun da ich es gelesen habe, tue ich mir schwer es überhaupt einem Genre eindeutig zuzuordnen. Am ehesten kann man es als gemächlicher Psychotriller beschreiben - oder doch eher Roman mit etwas Thrill? Die Geschichte entfaltet sich nur nach und nach und bis die ersten Thriller-Elemente auftauchen ist man schon über die Mitte des Buches.

    Der Plot besteht aus zwei großen Themen: Revelles Arbeit als Dolmetscherin und ihr Privatleben, wo sie sich gerade im Adoptionsprozess für ihr sechsjähriges Pflegekind befindet.

    Die Abschnitte, die sich um Revelles Job drehen haben mir gut gefallen. Der Ablauf vor Gericht oder bei Behörden und die Feinheiten, auf die sie beim Übersetzen achten muss fand ich interessant. Eine geringfügige Fehlinterpretation eines Wortes kann die Bedeutung eines ganzen Satzes beeinflussen und über Verurteilung oder Freispruch entscheiden.

    Weniger begeistern konnte mich der Handlungsstrang zur Adoption ihres Pflegekindes, was wohl auch stark daran lag, dass ich Revelle als seltsamen Charakter empfand. Sie schleppt wahnsinnig viele Selbstzweifel mit sich herum und da das Buch aus ihrer Perspektive geschrieben ist, bekommt man davon auch ständig zu hören. Zu den unerklärlichen Vorfällen in ihrem Umfeld hat sie immer dieselben Vermutungen. Hier fehlte mir sehr schnell ein Gegenpart, eine Person mit der sie Spekulationen anstellen kann. Ohne das hat sie immer die gleichen Vermutungen und Verdachte, das wiederholt sich dann bald. An manchen Stellen hätte man auch etwas an der Theatralik sparen können, mehrmals sinkt Revelle zu Boden (das würde man eher vom 6-jährigen Pflegekind erwarten) und lässt aus Erschrecken ständig Dinge fallen.

    Fazit
    Ein langsamer Thriller ohne spektakuläre Plottwists und übermäßigen Nervenkitzel. Für mich hätte es gerne etwas mehr Thrill sein dürfen.

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