Die Domkapitel der Reichskirche vom Wiener Konkordat bis zur Säkularisation (1448-1803)
Grundzüge ihrer Verfassung im Vergleich
Dieses Buch unterzieht 74 Domkapitel der Reichskirche hinsichtlich ihrer Verfassung einer vergleichenden Analyse. Diese bezieht sich auf die innere Organisation, die Kollation der Kanonikate und Dignitäten sowie die Idoneitätskriterien und Obliegenheiten der Kanoniker.
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Produktinformationen zu „Die Domkapitel der Reichskirche vom Wiener Konkordat bis zur Säkularisation (1448-1803) “
Dieses Buch unterzieht 74 Domkapitel der Reichskirche hinsichtlich ihrer Verfassung einer vergleichenden Analyse. Diese bezieht sich auf die innere Organisation, die Kollation der Kanonikate und Dignitäten sowie die Idoneitätskriterien und Obliegenheiten der Kanoniker.
Klappentext zu „Die Domkapitel der Reichskirche vom Wiener Konkordat bis zur Säkularisation (1448-1803) “
Neben den Bischöfen waren es vor allem die Domkapitel, auf denen über Jahrhunderte das System der Reichskirche wesentlich fußte. Für den Zeitraum vom Abschluss des Wiener Konkordats 1448 bis zur Säkularisation 1803 unterzieht der Autor die verfassungsrechtlichen Grundzüge von insgesamt 74 mitteleuropäischen Domkapiteln einer vergleichenden Analyse. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklungen tritt bei der Untersuchung der inneren Organisation, der Kollation der Kanonikate und Ämter sowie der Idoneitätskriterien und Obliegenheiten ein vielschichtiges Bild zutage. So kann der Autor neben einer bemerkenswerten rechtlichen Vielfalt auch gemeinsame Rechtstraditionen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Domkapitel der Reichskirche vom Wiener Konkordat bis zur Säkularisation (1448-1803) “
Stellung innerhalb der Reichsverfassung - Säkular- und Regularkanoniker - Konfessionelle Verhältnisse - Innere Organisation und Ämterstruktur - Personeller Umfang - Doktoral- und Familienkanonikate - Kollation der Kanonikate und Ämter - Standesverhältnisse - Residenzverpflichtungen - Verhältnisse außerhalb der Reichskirche
Autoren-Porträt von Manfred Josef Thaler
Manfred Josef Thaler studierte in Salzburg und Innsbruck Theologie und Religionspädagogik und wurde an der Paris-Lodron-Universität Salzburg am Institut für Kirchengeschichte promoviert. Neben seiner Tätigkeit als Priester und Katechet schloss er mit einer geschichtswissenschaftlichen Promotion ein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab. Ebendort absolvierte er ein juristisches Promotionsstudium.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Josef Thaler
- 2017, Neuausgabe, 628 Seiten, Maße: 15,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Hans-Jürgen Becker
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 363171954X
- ISBN-13: 9783631719541
- Erscheinungsdatum: 07.03.2017
Pressezitat
«Numerable specialist studies have been dedicated to the cathedral chapters of the Holy Roman Empire and a synthesis and overview of this vast literature has long been a desideratum. This book provides a critical examination of this secondary literature, which, as Thaler illustrates, is often contradictory and inaccurate. [...] With its rich detail, statistics, concise summaries, and cogent analyses, Thaler's book more than succeeds in fulfilling this goal and it will become the essential starting point for all future research in this field.»(James C. Lees, Francia Recension 3/2018)
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