Die Druidin
Roman
Ein hochspannender und faszinierender historischer Roman!
Südlich der Donau, 120 vor Christus: Die junge Keltin Talia kann in die Seelen der Menschen sehen und sie vor Unheil bewahren. Diese Gabe bringt sie in Gefahr. Unerkannt...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Druidin “
Ein hochspannender und faszinierender historischer Roman!
Südlich der Donau, 120 vor Christus: Die junge Keltin Talia kann in die Seelen der Menschen sehen und sie vor Unheil bewahren. Diese Gabe bringt sie in Gefahr. Unerkannt sucht sie Schutz bei dem Stammesfürsten Caran ihrem Vater, der sie einst verstoßen hat. Aber auch am Hof ist sie nicht sicher. Nur die Liebe zu dem germanischen Söldner Atharic gibt Talia Kraft.
Klappentext zu „Die Druidin “
Talia kann Seelen sehen - eine besondere Gabe, die andere Druiden nur zu gerne nutzen würden. Im Haus des Stammesfürsten Caran sucht die junge Frau Zuflucht. Unerkannt - denn sie ist die Tochter, die er einst zu töten befahl ... Für ihren Vater empfindet Talia tiefen Hass - und trotzdem nimmt sie eine Anstellung bei ihm an. Schnell findet sie sich in seinem geschäftigen Haushalt in Alte-Stadt zurecht und wird von allen geschätzt, auch von Caran. Doch obwohl Talia es bald genießt, zu seiner wohlhabenden Sippe zu gehören, ist der germanische Söldner Atharic der Einzige, für den sie mehr empfindet. Lange weiß nur er um ihre besonderen Fähigkeiten. Bis die junge Druidin begreift, dass ihr Vater in Lebensgefahr schwebt. Talia muss sich entscheiden: Will sie ihre Rache - oder nutzt sie ihre Gabe, um ihn zu retten?
Lese-Probe zu „Die Druidin “
Die Druidin von Birgit Jaeckel LESEPROBE PrologDer Abendwind wehte einen Hauch von verbranntem Fleisch über den zertrampelten Platz vor der Herberge. Kleine Rauchwolken kräuselten sich über verkohltem Ried und zerfaserten knapp über dem Boden in der Luft. Unter herabgestürzten Balken schwelten noch immer Flammennester. Schreie, die aus dem Inneren des halb zerstörten Hauses drangen, übertönten das verstohlene Knistern des Feuers.
»Wir sollten nicht hier sein!« Vebromara warf Bandagen voller Blut in den Kessel über der Feuerstelle. Heißes Wasser spritzte auf und zischte, als es in die Flammen tropfte. Talia trat vorsichtshalber einen Schritt zurück.
»Luguaedon ist mein Lehrmeister. Es ist meine Aufgabe, hier zu sein!«
Vebromara sah sie aufgebracht an. »Du warst bis jetzt noch nicht einmal in diesem Haus!«, erinnerte sie Talia. »Du hast nicht gesehen, was dich da drinnen erwartet!«
Talia beobachtete, wie sich die feinen Härchen auf Vebromaras Unterarmen aufrichteten. Kurz darauf kroch die Gänsehaut auch ihr die Arme hinauf. »Kranke fühlen sich wohl in meiner Nähe«, sagte sie und ärgerte sich, wie dünn ihre Stimme klang.
... mehr
Die Schreie der Sterbenden drangen noch immer durch die herausgebrochene Tür des Hauses, peitschten über die blutbefleckte Schwelle hinweg und gegen die Nerven des Mädchens. »Sogar Luguaedon sagt das! Er sagt, Kranke würden in meiner Nähe ruhiger werden.«
»Diese hier nicht.« Vebromara wischte Talias Einwand mit einer Handbewegung weg. »Diese Männer sind nicht krank, Talia, sie sind verbrannt! Du hast ihre Wunden noch nicht gesehen, hast noch nicht den Gestank verkohlter Haare gerochen, sonst würdest du anders reden! Wenn die Haut Blasen wirft, aufplatzt und ...«
Talia wandte sich ab. In der Ferne, am schmalen Saum zwischen Wald und Feldern, konnte sie die weißen und blauen Um hänge der Geweihten erkennen. Die Gestalten ihrer Schüler huschten zwischen ihnen hin und her, beladen mit Holz für das Feuer, das die Toten verschlingen sollte.
»... und wer weiß, ob die Boier nicht wiederkommen, um ihr Werk zu vollenden.« Vebromara rührte die eingeweichten Leinentücher um, als hinge ihr Leben daran. Ihre Lippen waren zusammengepresst, die Brauen unter dem von grauen Strähnen durchzogenen Haar gerunzelt.
Talia schüttelte den Kopf. »Weshalb sollten sie zurückkommen und uns angreifen? Luguaedon meint, unsere Druiden würden sich nicht an Kämpfen mit den Boiern beteiligen.«
»Und wenn es anders wäre, glaubst du, du würdest es als Erste erfahren?«Vebromara fischte eine der Bandagen aus dem Wasser und legte sie auf die hölzerne Brunneneinfassung. Sie berührte sie mit den Fingerspitzen, doch das helle Leinen war noch zu heiß, um es auszuwringen. Vebromara rieb sich die Hände am Saum ihres Hemdes ab und kramte nach ihrer Schere.
Das Schreien endete abrupt. Kurz darauf erklang Luguaedons ärgerliche Stimme. Irgendetwas fi el im Inneren des Hauses zu Boden, dann stolperte einer der Schüler über die Schwelle nach draußen. Neben den Pfosten des Vordachs stürzte er auf die Knie und übergab sich. Der Schatten seines Lehrers fiel auf ihn.
»Talia!« Luguaedon ignorierte die Würgegeräusche zu seinen Füßen. »Komm her! Du wirst mir helfen! Vebromara, sieh zu, dass wir endlich frische Verbände bekommen!«
Ohne auf eine Reaktion zu warten, drehte er sich um und verschwand im Inneren des Gebäudes. Wenig später trugen zwei ältere Schüler die Leiche eines Mannes nach draußen. Sie gingen gebückt unter der Last und mit unsicheren Schritten. Als sie an den beiden Frauen vorbeikamen, sah Talia die kleine Stichwunde in der Brust des Toten, direkt über dem Herzen. Aufgeplatzte Haut und Blasen bedeckten die Hälfte seines Oberkörpers, das Gesicht war vom Hals bis zum rechten Ohr bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Talia spürte, wie ein Schweißtropfen die Innenseite ihrer Schenkel nach unten rann. Ihr Magen verkrampfte sich.
Vebromara strich ihr über den Kopf und die plötzlich kalten Wangen. »Ich kann ihm sagen, dass du zu jung bist ...«
»Ich bin vierzehn Jahre alt!« Talia riss sich los. Verärgert nestelte sie an den gelben Bändern in ihrem Haar und wich dem scharfen Blick ihrer Ziehmutter aus.
Vebromara stützte die Hände in die Hüfte. »Du bist ein Kind!«, schnappte sie. Einen Herzschlag später bereute sie ihre barschen Worte. Mit einer ausholenden Armbewegung deutete sie auf den zerstörten Hof, die angrenzenden Felder und den schmalen Pfad, der von der Straße fort in den Wald führte. Sanfter murmelte sie: »Du solltest einfach nicht hier sein! Wir beide sollten nicht hier sein.«
Talia kniff die Augen zusammen. Ihre Eingeweide zogen sich schmerzhaft zusammen, und ihre Stimme war heiser, als sie plötzlich begriff. »Es war hier, nicht wahr? Damals, als ich geboren wurde? Hier bei diesem Hof! Du hast immer gesagt, es wäre an der Straße von Menosgada nach ...«
»Nein, es war nicht hier!« Vebromara zupfte an den weiten, mit bunten Karos bestickten Ärmeln ihres Kleides, die sich mit Wasser vollgesogen hatten. »Es war in der Nähe, aber nicht hier. Diesen Hof gab es damals noch nicht. Sonst wären deine Eltern hier abgestiegen, und ich wäre ihnen nie begegnet.«
Mit weit aufgerissenen Augen sah Talia zu dem Pfad hinüber, der zwischen den Bäumen verschwand. Beinahe glaubte sie, ihren Vater zu sehen, wie er auf seinem hochgewachsenen Rappen über die Felder floh. Der Mantel flatterte wie eine dunkle Wolke in seinem Rücken – der Schatten eines Feiglings.
Vebromara vergewisserte sich, dass niemand sie belauschen konnte, bevor sie sich vorlehnte und flüsterte: »Pass auf, dass du nicht zu nahe an den Fluss gehst, der hinter den Bäumen fließt. Vielleicht ist die Flussgöttin immer noch wütend, dass ich ...« »Wenn die Göttin glaubt, dass ihr etwas genommen wurde, soll sie es sich von meinem Vater holen!«
Der Hass in Talias Stimme ließ Vebromara einen Schritt zurückweichen. Langsam schüttelte sie den Kopf. »Manchmal frage ich mich, ob es nicht ein Fehler war, dir die ganze Geschichte zu erzählen.«
»Hättest du mich lieber mein Leben lang belügen wollen?« »Manchmal sind Lügen gnädiger.«
In der unangenehmen Stille, die Vebromaras Worten folgte, steckte Luguaedon erneut seinen Kopf durch den Türbogen und rief: »Seid ihr taub? Wie lange möchtest du uns denn noch warten lassen, Talia? Hier sind Verletzte, hast du das vergessen? Und bring frisches Wasser mit!«
Luguaedons Kopf verschwand abermals im düsteren Inneren des Gebäudes. Talia blickte Vebromara noch einmal aufgebracht an, dann griff sie nach einem Eimer. Sie warf ihn in den Brunnen und zog das andere Ende des Seils durch den Haken am Gestell, während sie darauf wartete, dass er vollief. Sie dachte, dass Vebromara ihr helfen würde, ihn hochzuziehen, doch nichts geschah. Mit dem Seil in der Hand drehte Talia sich um.
Vebromaras Blick ging an ihr vorbei und nach oben. Kaum merklich deutete sie mit dem Kinn in die Richtung. Talia sah zum Stall hinüber, dessen Tür ebenfalls herausgebrochen war. Das verdrehte Bein einer toten Kuh lag hinter dem Eingang, umschwirrt von einer Wolke aus Fliegen. Talia wollte Vebromara schon fragen, was sie meinte, dann bemerkte sie es.
Eine Eule saß auf der Kante des Stallgiebels. Sie war klein und zerzaust und blickte aus großen, goldfarbenen Augen zu den beiden Frauen hinunter. Die Büschel an den Ohren zuckten im leichten Wind, und die scharfen Klauen bohrten sich so fest in das Dach, dass das Holz splitterte. Talia fuhr zusammen, als eine Welle aus Schmerz durch ihren Unterleib schoss, so als würden die Klauen des Vogels sich in ihr Innerstes krallen und es zerreißen.
»Wieso zeigt sie sich uns?«, flüsterte Vebromara an Talias Ohr. »Wir sind keine Seher! Was hat das zu bedeuten?«
© Knaur Verlag
»Diese hier nicht.« Vebromara wischte Talias Einwand mit einer Handbewegung weg. »Diese Männer sind nicht krank, Talia, sie sind verbrannt! Du hast ihre Wunden noch nicht gesehen, hast noch nicht den Gestank verkohlter Haare gerochen, sonst würdest du anders reden! Wenn die Haut Blasen wirft, aufplatzt und ...«
Talia wandte sich ab. In der Ferne, am schmalen Saum zwischen Wald und Feldern, konnte sie die weißen und blauen Um hänge der Geweihten erkennen. Die Gestalten ihrer Schüler huschten zwischen ihnen hin und her, beladen mit Holz für das Feuer, das die Toten verschlingen sollte.
»... und wer weiß, ob die Boier nicht wiederkommen, um ihr Werk zu vollenden.« Vebromara rührte die eingeweichten Leinentücher um, als hinge ihr Leben daran. Ihre Lippen waren zusammengepresst, die Brauen unter dem von grauen Strähnen durchzogenen Haar gerunzelt.
Talia schüttelte den Kopf. »Weshalb sollten sie zurückkommen und uns angreifen? Luguaedon meint, unsere Druiden würden sich nicht an Kämpfen mit den Boiern beteiligen.«
»Und wenn es anders wäre, glaubst du, du würdest es als Erste erfahren?«Vebromara fischte eine der Bandagen aus dem Wasser und legte sie auf die hölzerne Brunneneinfassung. Sie berührte sie mit den Fingerspitzen, doch das helle Leinen war noch zu heiß, um es auszuwringen. Vebromara rieb sich die Hände am Saum ihres Hemdes ab und kramte nach ihrer Schere.
Das Schreien endete abrupt. Kurz darauf erklang Luguaedons ärgerliche Stimme. Irgendetwas fi el im Inneren des Hauses zu Boden, dann stolperte einer der Schüler über die Schwelle nach draußen. Neben den Pfosten des Vordachs stürzte er auf die Knie und übergab sich. Der Schatten seines Lehrers fiel auf ihn.
»Talia!« Luguaedon ignorierte die Würgegeräusche zu seinen Füßen. »Komm her! Du wirst mir helfen! Vebromara, sieh zu, dass wir endlich frische Verbände bekommen!«
Ohne auf eine Reaktion zu warten, drehte er sich um und verschwand im Inneren des Gebäudes. Wenig später trugen zwei ältere Schüler die Leiche eines Mannes nach draußen. Sie gingen gebückt unter der Last und mit unsicheren Schritten. Als sie an den beiden Frauen vorbeikamen, sah Talia die kleine Stichwunde in der Brust des Toten, direkt über dem Herzen. Aufgeplatzte Haut und Blasen bedeckten die Hälfte seines Oberkörpers, das Gesicht war vom Hals bis zum rechten Ohr bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Talia spürte, wie ein Schweißtropfen die Innenseite ihrer Schenkel nach unten rann. Ihr Magen verkrampfte sich.
Vebromara strich ihr über den Kopf und die plötzlich kalten Wangen. »Ich kann ihm sagen, dass du zu jung bist ...«
»Ich bin vierzehn Jahre alt!« Talia riss sich los. Verärgert nestelte sie an den gelben Bändern in ihrem Haar und wich dem scharfen Blick ihrer Ziehmutter aus.
Vebromara stützte die Hände in die Hüfte. »Du bist ein Kind!«, schnappte sie. Einen Herzschlag später bereute sie ihre barschen Worte. Mit einer ausholenden Armbewegung deutete sie auf den zerstörten Hof, die angrenzenden Felder und den schmalen Pfad, der von der Straße fort in den Wald führte. Sanfter murmelte sie: »Du solltest einfach nicht hier sein! Wir beide sollten nicht hier sein.«
Talia kniff die Augen zusammen. Ihre Eingeweide zogen sich schmerzhaft zusammen, und ihre Stimme war heiser, als sie plötzlich begriff. »Es war hier, nicht wahr? Damals, als ich geboren wurde? Hier bei diesem Hof! Du hast immer gesagt, es wäre an der Straße von Menosgada nach ...«
»Nein, es war nicht hier!« Vebromara zupfte an den weiten, mit bunten Karos bestickten Ärmeln ihres Kleides, die sich mit Wasser vollgesogen hatten. »Es war in der Nähe, aber nicht hier. Diesen Hof gab es damals noch nicht. Sonst wären deine Eltern hier abgestiegen, und ich wäre ihnen nie begegnet.«
Mit weit aufgerissenen Augen sah Talia zu dem Pfad hinüber, der zwischen den Bäumen verschwand. Beinahe glaubte sie, ihren Vater zu sehen, wie er auf seinem hochgewachsenen Rappen über die Felder floh. Der Mantel flatterte wie eine dunkle Wolke in seinem Rücken – der Schatten eines Feiglings.
Vebromara vergewisserte sich, dass niemand sie belauschen konnte, bevor sie sich vorlehnte und flüsterte: »Pass auf, dass du nicht zu nahe an den Fluss gehst, der hinter den Bäumen fließt. Vielleicht ist die Flussgöttin immer noch wütend, dass ich ...« »Wenn die Göttin glaubt, dass ihr etwas genommen wurde, soll sie es sich von meinem Vater holen!«
Der Hass in Talias Stimme ließ Vebromara einen Schritt zurückweichen. Langsam schüttelte sie den Kopf. »Manchmal frage ich mich, ob es nicht ein Fehler war, dir die ganze Geschichte zu erzählen.«
»Hättest du mich lieber mein Leben lang belügen wollen?« »Manchmal sind Lügen gnädiger.«
In der unangenehmen Stille, die Vebromaras Worten folgte, steckte Luguaedon erneut seinen Kopf durch den Türbogen und rief: »Seid ihr taub? Wie lange möchtest du uns denn noch warten lassen, Talia? Hier sind Verletzte, hast du das vergessen? Und bring frisches Wasser mit!«
Luguaedons Kopf verschwand abermals im düsteren Inneren des Gebäudes. Talia blickte Vebromara noch einmal aufgebracht an, dann griff sie nach einem Eimer. Sie warf ihn in den Brunnen und zog das andere Ende des Seils durch den Haken am Gestell, während sie darauf wartete, dass er vollief. Sie dachte, dass Vebromara ihr helfen würde, ihn hochzuziehen, doch nichts geschah. Mit dem Seil in der Hand drehte Talia sich um.
Vebromaras Blick ging an ihr vorbei und nach oben. Kaum merklich deutete sie mit dem Kinn in die Richtung. Talia sah zum Stall hinüber, dessen Tür ebenfalls herausgebrochen war. Das verdrehte Bein einer toten Kuh lag hinter dem Eingang, umschwirrt von einer Wolke aus Fliegen. Talia wollte Vebromara schon fragen, was sie meinte, dann bemerkte sie es.
Eine Eule saß auf der Kante des Stallgiebels. Sie war klein und zerzaust und blickte aus großen, goldfarbenen Augen zu den beiden Frauen hinunter. Die Büschel an den Ohren zuckten im leichten Wind, und die scharfen Klauen bohrten sich so fest in das Dach, dass das Holz splitterte. Talia fuhr zusammen, als eine Welle aus Schmerz durch ihren Unterleib schoss, so als würden die Klauen des Vogels sich in ihr Innerstes krallen und es zerreißen.
»Wieso zeigt sie sich uns?«, flüsterte Vebromara an Talias Ohr. »Wir sind keine Seher! Was hat das zu bedeuten?«
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Autoren-Porträt von Birgit Jaeckel
Birgit Jaeckel, 1980 geboren, hat sich mit 15 Jahren zum ersten Mal an einen Roman gewagt. Nach ihrem Abitur hat sie Ur- und Frühgeschichte studiert. Heute arbeitet sie für den Alternativen Nobelpreis. Birgit Jaeckel lebt in Erlangen. Ihr erster Roman "Die Druidin" erschien 2007 bei Knaur HC. Das TB wird im Sommer 2009 erscheinen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Jaeckel
- 2008, 523 Seiten, Maße: 14,6 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knaur
- ISBN-10: 3426663171
- ISBN-13: 9783426663172
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