Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke

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"Hattest du als Kind auch diesen Moment, in dem dir plötzlich klar wurde, dass deine Familie verrückt ist?"

Es war einmal ein Haus mit einem Garten, in dem wohnten ein Apfelbaum, ein Bach und ein kleine Katze mit mondgelben Augen. Hier wachsen drei...
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Kommentare zu "Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke"
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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina T., 27.06.2015

    Willkommen bei den Cookes, einer scheinbar völlig normalen Familie: Vater, Mutter, die pausenlos plappernde kleine Rosemary, ihr großer Bruder Lowell und ihre ungestüme Schwester Fern.
    Fern ist Rosemarys engste Gefährtin, ihre zweite Hälfte. Doch plötzlich verschwindet Fern – ein Ereignis, das alles verändert. Jahre nach Ferns Verschwinden erzählt Rosemary nun deren Geschichte. Denn erzählen war das Einzige, was Fern nie konnte.

    Zuerst muss ich sagen, dass ich mich sehr auf das Buch gefreut habe, da ich schon ein paar Meinungen dazu gelesen hatte, welche ausschließlich positiv waren. Auch das Cover finde ich wunderschön und der Titel ist auch sehr einprägsam! Ich habe dann angefangen zu lesen und ich muss sagen, dass mir der Einstieg nicht leicht gefallen ist. Irgendwie hatte ich Probleme, richtig in der Geschichte zu versinken. Dies hat sich leider während des ganzen Buches nicht geändert. Manche Passagen fand ich zwar sehr interessant oder unterhaltsam, aber es kamen auch immer wieder Stellen, die mir nicht so gut gefallen haben.

    Die Handlung an sich finde ich unheimlich spannend und interessant. Ich mag Familiengeschichten und ich mag auch gerne so etwas Außergewöhnliches, wie es hier der Fall ist. Doch die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wurde, konnte mich nicht überzeugen. Den Wechsel zwischen Rückblenden und Gegenwart mochte ich jedoch gerne.

    Insgesamt denke ich, dass es sich hier um eine besondere Geschichte handelt, die wahrscheinlich vielen gefallen wird. Meinen Geschmack hat sie letztendlich nicht getroffen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen B., 29.08.2015

    Inhalt:
    Die Familie Cooke die aus Mutter, Vater, Sohn und zwei Töchtern besteht lebt in einem chaotischen Häuschen mit Garten. Ihr Vater ist ein Säufer und auch ein Wissenschaftler und er arbeitet an einem außergewöhnlichen Experiment.
    In dem Jahr in dem die jüngere Schwester Rosemary fünf ist, muss sie für eine kurze Zeit zu ihren Großeltern und als sie wieder zu den Eltern zieht ist ihre Schwester Fern verschwunden.
    Die Familie zerbricht daran und Rosemary erzählt uns die Geschichte dieser Familie.

    Meine Meinung:
    Ich war begeistert von diesem außergewöhnlichen Klappentext in dem eine der Schwestern verschwindet und dann auch noch die, die etwas ganz besonderes zu sein scheint.
    Vermutet habe ich eine traurige Familiengeschichte. Eine, die mein Herz berührt und mich auf ein Happy End hoffen lässt.
    Bekommen habe ich eine Story, bei der ich gedacht habe die Autorin verschaukelt mich. Zumindest war der Klappentext so gewählt, dass er mich ansprach, der Inhalt aber absolut nicht das war, was ich erwartet hatte.
    Schon ca. auf Seite 90 deckt sich auf, um was es sich bei der Familientragödie handelt.
    Rosemary scheint die Zeit in der ihre "Schwester" verschwand, verdrängt zu haben. Sie kann sich an nichts Genaues mehr erinnern.
    Als Leserin wurde ich von der Gegenwart immer wieder in die Vergangenheit katapultiert.
    Die Protagonisten waren für mich alle sehr oberflächlich und niemand strahlte eine Persönlichkeit, oder gar Wärme aus.
    Wie es Rosemary geschafft hat auf eine Universität zu kommen ist mir schleierhaft. Sie wirkt wie ein dümmlicher Mitläufer der alles mit sich machen lässt.
    Es gab nur eine Person, bei der ich sagen würde, dass ich sie annähernd sympathisch fand und das war Lowell, der Bruder (und der kam leider nicht sonderlich viel vor).
    Ansonsten wirkt das Buch, als wurden haufenweise Fachbegriffe hineingesteckt um es zu füllen. Auch die wissenschaftliche Arbeit war für mich ziemlich uninteressant.
    Ich habe mir vorgenommen, dass ich etwas Positives über dieses Buch schreibe, aber alles was einigermaßen lesenswert war, war der Schluss.

    Fazit:
    Anstatt einer affenstarken Familiengeschichte voller Kummer und Herzleid, fühlte ich mich ziemlich verschaukelt.

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