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Die Farben des Lebens

Roman
 
 
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»Wohlfühlbuch für den Frankreichurlaub!« Brigitte
Ein Roman über das Altern, den Verlust eines geliebten Menschen und den Kreislauf des Lebens.
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Kommentare zu "Die Farben des Lebens"
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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 02.04.2018

    Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter flieht Kim von der Bretagne in Frankreichs Süden, im die dickköpfige alte Dame Gilonne zu betreuen. Kim schließt sie gleich ins Herz und auch ihr Sohn kümmert sich rührend um sie. Alles ist gut, bis Kim herausfindet, dass Gilonnes Sohn angeblich vor Jahren verschwunden ist. Ist die liebenswerte alte Dame einem Hochstapler aufgesessen?

    "Die Farben des Lebens". Da begrüßt mich schon ein farbenfrohes, zum Titel passendes Cover, mit lebensfroh verschnörkelter Schrift. Bücher mit solchen hervorstechenden Cover sprechen mich gleich an. Und auch der Inhalt hat mir sehr gut gefallen. Liebevolle Charaktere, viele Emotionen verpackt mit etwas Humor. Genau die richtige Mischung für ein wunderbares Buch über das Altern. Ein Thema, dass uns alle mal betrifft. Ist das Leben im Alter noch lebenswert? Da muss man wohl das "indigoblaue Notitzbuch" fragen. Oder das Leben lieben. So wie die liebenswerte Gilonne. Denn: "Das Leben ist ein Erdnussknabbern!"

    Ein wunderbares Buch dass zum Nachdenken anregen soll!
    Eine spannende Reise wie das Leben selbst.
    Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.05.2018 bei bewertet

    Kim ist bei ihrer Großmutter auf Groix aufgewachsen, da ihre eigene Mutter bei der Geburt gestorben ist. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Auf der Insel betreibt Kim mit ihrem freund Clovis einen Zeitschriftenhandel. Dann ist die Großmutter eines Morgens nicht da und Kim erhält eine Nachricht, dass ihre Großmutter in der Schweiz ist, um ihr Leben dort zu beenden. Das muss Kim erst einmal verarbeiten. Sie verlässt die Insel und nimmt einen Job als Betreuerin von Madame Gilonne Kerjeant an der Côte d'Azur an. Aber dann erfährt Kim, dass Come nicht Gilonnes Sohn sein kann, da dieser vor Jahren gestorben ist. Wer ist also dieser angebliche Sohn von Gilonne? Kim beginnt Nachforschungen anzustellen.
    Neben diesem Erzählstrang wird noch von einem kleinen Jungen berichtet, der von seiner Mutter nicht geliebt wird, da er seinem Vater ähnlichsieht. Dann miterleben musste, wie der Vater auf die Mutter schießt.
    Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn ich die Geschichte lange Zeit sehr verwirrend fand. Erst zum Schluss verbinden sich die Erzählstränge und es klärt sich alles.
    Madame Gilonne Kerjeant war als Schauspielerin berühmt. Inzwischen ist sie etwas dement und lebt in einer exklusiven Seniorenresidenz. Auch wenn ihr Leben nicht immer gradlinig verlaufen ist, so blieb sie doch lebensfroh und hat ihr Leben nach ihren Vorstellungen gelebt. Zu Kim hat sie Vertrauen, weil Kim wie sie selbst rote Haare hat. Come ist ein liebenswürdiger Mensch, der sich rührend um Gilonne kümmert. Alle Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben.
    Das Leben ist nicht immer leicht, aber es ist bunt und man sollte es jeden Augenblick auskosten. Es ist eine interessante und berührende Geschichte über das Altern, die Liebe und die Freundschaft.
    Mir hat der Roman gut gefallen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 29.05.2022 bei bewertet

    Ich fand das Buch sehr gut. Es war das zweite Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Sie beschreibt die Personen sehr gut. Ich kann mich immer gut in sie hereinversetzen. Bitte weitere Bücher dieser Schriftstellerin anbieten.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.05.2018

    Kim ist bei ihrer Großmutter auf Groix aufgewachsen, da ihre eigene Mutter bei der Geburt gestorben ist. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Auf der Insel betreibt Kim mit ihrem freund Clovis einen Zeitschriftenhandel. Dann ist die Großmutter eines Morgens nicht da und Kim erhält eine Nachricht, dass ihre Großmutter in der Schweiz ist, um ihr Leben dort zu beenden. Das muss Kim erst einmal verarbeiten. Sie verlässt die Insel und nimmt einen Job als Betreuerin von Madame Gilonne Kerjeant an der Côte d'Azur an. Aber dann erfährt Kim, dass Come nicht Gilonnes Sohn sein kann, da dieser vor Jahren gestorben ist. Wer ist also dieser angebliche Sohn von Gilonne? Kim beginnt Nachforschungen anzustellen.
    Neben diesem Erzählstrang wird noch von einem kleinen Jungen berichtet, der von seiner Mutter nicht geliebt wird, da er seinem Vater ähnlichsieht. Dann miterleben musste, wie der Vater auf die Mutter schießt.
    Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn ich die Geschichte lange Zeit sehr verwirrend fand. Erst zum Schluss verbinden sich die Erzählstränge und es klärt sich alles.
    Madame Gilonne Kerjeant war als Schauspielerin berühmt. Inzwischen ist sie etwas dement und lebt in einer exklusiven Seniorenresidenz. Auch wenn ihr Leben nicht immer gradlinig verlaufen ist, so blieb sie doch lebensfroh und hat ihr Leben nach ihren Vorstellungen gelebt. Zu Kim hat sie Vertrauen, weil Kim wie sie selbst rote Haare hat. Come ist ein liebenswürdiger Mensch, der sich rührend um Gilonne kümmert. Alle Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben.
    Das Leben ist nicht immer leicht, aber es ist bunt und man sollte es jeden Augenblick auskosten. Es ist eine interessante und berührende Geschichte über das Altern, die Liebe und die Freundschaft.
    Mir hat der Roman gut gefallen.

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