Die Freimaurer
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Die Freimaurervon Michael Kraus
LESEPROBE
Missverständnisse und Missbrauch -
Die populären Irrtümer
Die freimaurerische Weltverschwörung
Verschwörungstheorien sindoffensichtlich für viele attraktiv.
Nicht Bekanntes, nicht Genehmes undnicht Nachvollziehbares
wird als Feindbild erklärbar undkann in das
Weltverständnis eingeordnet werden.Fremde und als exklusiv
eingestufte Organisationen scheinenfür Unwissende
als Feindbild prädestiniert zu sein.Die nationalsozialistische
Schuldzuweisungsphrase von den Juden,Freimaurern
und Jesuiten" ist ein Beispiel hierfür.Verschwörungsmythen
sind meist mit dem Enthüllungsglaubenjener verbunden,
die Feindbilder brauchen oder sichgerade als
Außenstehende zum Wissenden berufenfühlen.
Geheime (besser: diskrete") Gesellschaftenwie insbesondere
die Freimaurerei sindein beliebtes Ziel von Verschwörungsmythen.
Missgunst, Unwissen, Überschätzung,
Fehlinterpretation, Neugier undromantische Verklärung
liegen sichtlich gar nicht so weitvoneinander entfernt.
Literatur, Film und Internet nutzendiese Konjunktur. So
tummeln sich in Umberto Ecoserfolgreichem Roman Das
Foucaultsche Pendel" männerbündischeVerschwörer. Jan
van Helsing(eigentlich Jan Udo Holey) führt eine literarisch
weniger feine Klinge. SeineVerschwörungsbücher
waren so verhetzend, dass sieverboten wurden. Lincoln,
Baigent und Leigh landeten mit ihrenhistorischen Teilfälschungen
einen Welterfolg. DanBrown garnierte noch
erfolgreicher in seinen Romanen The Da Vinci Code"
( Sakrileg") und Illuminati" eine Kriminalstory mit Verschwörungshypothesen.
In unserer an sich so realistischenZeit stoßen kühne Geschichtsmythen
offensichtlich auf eine erstaunlichgroße
Aufnahmebereitschaft. Die längstbeendeten Aktivitäten
der Illuminaten,die übrigens andere waren, als populär nun
behauptet wird, werden jetzt fürLeichtgläubige reanimiert.
Templer-Mythen bereichern dasWeltbild von Geschichtsamateuren.
Begriffe wie Templer, Illuminaten, Rosenkreuzer,
Freimaurer und Logen sind nichtgesetzlich geschützt. Daher
kann sie jeder verwenden,verfälschen und auch seinen
Verein danach benennen.
Häufig ist die Einstellung gegen dieFreimaurerei mit
antisemitischen Grundhaltungenverbunden. Zwei geradezu
klassische Feindbilder und Verschwörungserwartungen
finden zusammen und ergänzen sich.Die in Reaktion
auf die Französische Revolution von antiaufklärerischen
und antirevolutionären klerikalenKreisen formulierte
These von der freimaurerischenVerschwörung gegen Thron
und Altar wurde schon Ende des 18.Jahrhunderts mit dem
Antisemitismus in Verbindunggebracht. Einzelne, das Toleranzprinzip
übende liberale Freimaurerlogenhätten durch
Aufnahme von sich emanzipierendenJuden dazu beigetragen,
diese in die postfeudale bürgerlicheGesellschaft zu integrieren.
Die zunächst antimodernistischeklerikale These
von der freimaurerischen jüdischen Verschwörung wurde
im 19. und 20. Jahrhundert den sichändernden politischen
Rahmenbedingungen angepasst und dannvom antiliberalen
laizistischen Rechtsradikalismusaufgegriffen, der sie zu
einem Kampf- undPropagandainstrument machte. Diesem
Schema folgte auch am anderen Endeder politischen Skala
der Staatskommunismus, insbesondereunter Stalin. Gegenwärtig
werden solche Überlegungen auchwieder verstärkt
durch esoterisch verhüllterechtsextreme Publikationen aktiviert.
Aus einer antiliberalen, antiaufklärerischen, antidemokratischen,
nationalistischen oderfundamentalreligiösen
Haltung wird eine Verschwörungstheorieals Mittel der
gesellschaftspolitischenAuseinandersetzung eingesetzt.
Die Grundideen der Freimaurer,Ideale der Humanität,
Toleranz, kosmopolitischeAusrichtung und Brüderlichkeit,
werden so uminterpretiert und zurDiffamierung benutzt.
Es ist nicht überraschend, dass derunkritische Glaube
an Verschwörungen in hohem Maß mitniederen Bildungs- und
Intelligenzstandards korreliert.Eigenartigerweise sind
besonders misstrauische Menschenauch oft besonders
leichtgläubig. Die Erwartung, dasssich das Konfliktpotenzial
der Vergangenheit auflöst, erfülltesich nicht. Wer
Feindbilder notwendig hat, bedientsich ihrer weiter. Wo
Vorurteile sehr tief verwurzelt sindund zur unentbehrlichen
Stütze der eigenen Ideologiegehören, dort sind Argumente
und Beweise nicht gefragt.Unabhängig davon ist
das Phänomen der gegenwärtigenAttraktion von historisierender
Erzählliteratur, die sich gerne underfolgreich des
Genres okkulter und esoterischerVerschwörungstheorien
bedient.
In der Fantasie antimasonischerPublizisten gelten viele
bekannte und einflussreiche Personender österreichischen
politischen Szene als Freimaurer. Die Listensind umfangreich
und mangeln nicht an Skurrilität.
Auch im Internet finden sicheigenwillige Fehlinformationen,
Hassexzesse und wüsteVerschwörungstheorien. So
unterstellte zum fünften Jahrestagdes Todes von Prinzessin
Diana eine Frau Christine in vienna online": Die Freimaurer
waren es, die sollen auch heutzutagenicht unterschätzt
werden. Bei anderer Gelegenheit wirdder Argwohn geschürt,
in der Europäischen Union in denHänden der Freimaurerlogen
zu sein.
Eine Umfrage der WienerSozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft
erkundete 1989 den vermutetenEinfluss
von Institutionen in Österreich. Beider Frage, welche Organisation
einen zu großen Einfluss habe,wurden die Freimaurer
im Gegensatz zu Großparteien,Sozialpartnern und
Medien mit nur 13 Prozent Nennungeingestuft. Der Medieneinfluss
wurde von 60 Prozent als zu großbeurteilt, 28
Prozent fanden den ÖGB als zumächtig. Weit über dem
Durchschnitt lagdie Zahl der Freimaurerfeinde und der
durch Umfrage ermitteltenAntisemiten in Tirol, einem
Bundesland, in dem besonders wenigeFreimaurer und Juden
leben. Es ist zu vermuten, dass sehrwenige Tiroler persönliche
Erfahrungen mit Juden undFreimaurern gemacht
haben. Dies wiederum lässt denSchluss zu, dass Vorurteile
unabhängig von Erfahrungen und durchSachinformation
kaum aus der Welt zu schaffen sind.
Zum Verschwörungssyndrom gehörtmitunter auch,
dass in einem Akt vonPseudoobjektivität differenziert
wird. So unterscheidet man zwischenguten und schlechten
Freimaurern. Freimaurer des 18.Jahrhunderts waren gut,
die heutigen gelten als böse.Einzelne Freimaurer sind brav,
womöglich aber falsch informiert.Insgesamt sind sie aber
schlecht. Freimaurerei imAllgemeinen ist anerkennenswert,
die Hochgradfreimaurerei aber istverwerflich.
Vom freimaurerischen Standpunktkönnte man alle Spekulationen
über die Freimaurerverschwörungabtun mit
dem Satz: Wenn die Freimaurereidurchaus eine Verschwörung
sein soll, dann eine Verschwörungzum Guten".
Schwindler, Gaukler und Skandale
Seit die organisierte Freimaurereibesteht, hat sie nicht nur
Zuspruch, sondern auch Ablehnunggefunden. Angriffe kamen
meist von klerikaler und nationalerSeite und zeitigten
oft die merkwürdigsten Blüten.
Freilich muss zugegeben werden, dasses auch auf freimaurerischer
Seite an Kuriositäten nichtmangelte. Im 18.
und 19. Jahrhundert trieben inMitteleuropa Schwindler,
Gaukler, Schwarzkünstler undBetrüger ihr Unwesen, die
sich in die Logen eingeschlichenhatten. Geldgier und Prunksucht
standen dahinter. Gutgläubige wurdenbetrogen, freimaurerische
Titel gegen Geld verliehen. DieAussicht, auf
alchimistische Weise Gold herstellenzu können, verblendete
manche. All diese Scharlataneschädigten den Ruf der Freimaurerei
und mancher rechtschaffene Bruderwandte sich
von der Loge ab. Aber die Kraft derFreimaurerei widerstand
diesen Anfechtungen und fand nacheinem Prozess der
Selbstreinigung zur alten Stärkezurück. Joseph II., der Freimaurerei
zunächst wohlwollend gesinnt,verfügte eine Beschränkung
der Logenanzahl unter anderem mitdem Hinweis,
es seien ihm zu viele Gaukeleyen" bekannt geworden.
Nehmen wir nun drei bekannte Namenunter die Lupe,
die als Schwindler und Verführer indie Geschichte eingegangen
sind, die entweder tatsächlichFreimaurer waren
oder sich zu solchen selbst ernannthatten. In diesen und
ähnlichen Fällen verwischen sich dieGrenzen von Tatsachen
und Fantasien.
Einer der größten Schwindler undHochstapler des 18.
Jahrhunderts war Alexander Graf von Cagliostro, geboren
1743 in Palermo. Sein richtiger Namelautete schlicht und
einfach Joseph Balsamo.Nirgends ist ein Dokument gefunden
worden, das CagliostrosAufnahme in eine Freimaurerloge
bestätigt. Mit seinem imponierendenAuftreten
täuschte er Adelige, Geistliche undreiche Kaufleute. Überall
in Europa wurde er als Freimaurerakzeptiert, in deutschen
und englischen Logen ging er nachBelieben ein und
aus. Er trat als Magier,Heilkünstler und Prophet auf. 1775
gründete er seine eigeneFreimaurerei, die nach ägyptischem
Ritus" arbeitete. 20 Jahre späterendete er, nachdem
er Gutgläubigen viel Geld aus derTasche gezogen hatte, in
einem päpstlichen Gefängnis.
Giacomo Casanova, geboren 1725 inVenedig, wurde in
eine reguläre Loge in Lyonaufgenommen. Er verlieh sich
selbst den Adelstitel Chevalier de Seingalt. Seine Liebesabenteuer
hatten zwar einen gewissenUnterhaltungswert,
waren aber eines Freimaurersunwürdig. In Venedig wurde
er wegen freimaurerischerUmtriebe und wegen Gotteslästerung"
verhaftet. Nach 15 Monaten gelangihm die
Flucht. Nach seiner Aufnahme in Lyonlassen sich keinerlei
freimaurerische Aktivitäten finden.
Einen Riesenschwindel inszenierte1885 der Franzose
Gabriel Jogand-Pagès,der sich Leo Taxil nannte. Er be-
hauptete, er habe an schwarzen Messen, anSatanskult,
Zaubereien und Orgien inFreimaurerlogen teilgenommen.
Er war glaubwürdig, weil er tatsächlichMitglied einer regulären
Loge gewesen war. Er verschwiegallerdings, dass
er aus dieser Loge wegenehrenrühriger Vergehen schon
nach kurzer Zeit ausgeschlossenworden war. Er beschloss,
sich an den Freimaurern zu rächen,die katholische Kirche
zu blamieren und zugleich ein gutesGeschäft zu machen.
Als geschickter Publizist erfand erhaarsträubende Geschichten,
die er in Fortsetzungsserienveröffentlichte. Der
Teufel und eine ebenso erfundeneTeufelsbraut, Miss Vaughan,
spielten die Hauptrollen in seinenGräuelmärchen,
beide wurden, so sagte er, von denFreimaurern angebetet
und verehrt.
Seine Enthüllungen fanden einungeheures Echo, insbesondere
in katholischen Kreisen. Papst LeoXIII. gewährte
Taxil eine Privataudienz und trug ihmeine Botschaft an
Miss Vaughan auf. Das Unfassbaregeschah, höchste kirchliche
Kreise und andere Freimaurerfeindehatten angebissen
und stellten triumphierend fest,dass sie nun endlich
unwiderlegbare Beweise für dasverderbliche Treiben der
Freimaurer hätten. Wie groß muss dieVerblendung der
Freimaurergegner gewesen sein, dass Taxil diesen Schwindel,
den heutzutage kein Mensch glaubenwürde, volle
zwölf Jahre aufrechterhalten konnte!Als Taxil nichts mehr
einfiel, was er noch hätteauftischen können, gab er 1897
in einem pompösen Auftritt bekannt,dass alle seine Gespenster-
geschichten reine Erfindungen seien.
Dieser Geschichte kommt insofernSymbolwert zu, als
die unzähligen Schauermärchen überdie Freimaurerei auf
gleiche Weise enden würden, wenn mansich die Mühe
machte, ihren Ursprung bloßzulegen.Aus prinzipiellen
Gründen unterzieht sich dieFreimaurerei in der überwiegenden
Anzahl der Fälle dieser Mühe nicht.
Was ist ein Skandal? Es kommt daraufan, von welcher
Seite man ein Geschehen betrachtet.In den Augen der Freimaurer
war es ein Skandal, als 1743 dieerste Wiener Loge,
die ein halbes Jahr zuvor gegründete Aux trois Canons",
auf Geheiß von Maria Theresia ausgehoben"wurde. In
den Augen der Herrscherin war es einSkandal, dass sich
Elemente zusammenrotteten, von derenAbsichten und
Tätigkeiten sie nichts wusste. Etwa30 Brüder hatten sich
versammelt, unter ihnen Adelige,hohe Militärs und geistliche
Würdenträger, als die Loge von einer Bayreuthischen
Grenadier-Compagnie" umstellt, die Tür aufgebrochen
und die Anwesenden verhaftet wurden.Einige
Hochgestellte wurden unmittelbardarauf freigelassen, andere
etliche Tage bis zum nahenGeburtstag des Kaisersohns
Joseph festgehalten. EineGeburtstagsamnestie
brachte ihnen die Freiheit. Jahrespäter folgte eine Entschuldigung
Maria Theresias. Sie schrieb: Ichbin überzeugt,
dass die Freimaurer-Gesellschafteine unschuldige,
freundschaftliche Gesellschaft ist.Mein Seliger, der Kaiser,
war selbst Maçon,und mir ist leid, dass ich sie verfolgt
habe. Ich werde mich befleißigen,das Vorige wieder gutzumachen."
Das tat sie denn auch, indem sie einfreimaurerisches
Waisenhaus in Prag mit namhaftenZuwendungen
unterstützte.
Ein Skandal ist in freimaurerischenAugen, dass in der
Zwischenkriegszeit unter denBundeskanzlern Engelbert
Dollfuß und Kurt SchuschniggPolizeikommissare zu den
Logenarbeiten als Kontrollore entsandt wurden. Ein Skan-
dal ist, dass Schuschnigg für seinegeplante und dann geplatzte
Volksabstimmung kurz vor demEinmarsch Adolf
Hitlers von den Freimaurern Gelderbat, um diese Volksabstimmung
finanzieren zu können. Und soll manes einen
Skandal nennen, dass er dieses Geldentsprechend einer freimaurerischen
Fehleinschätzung tatsächlich bekam?
Ein Skandal ist, dass einigeFreimaurer - wenn auch nur
wenige - zu den Nazis überliefen.Aber keine Organisation
hat nach dem Krieg so strenggeurteilt wie die Freimaurerei.
Wer sich auch nur an dieNationalsozialisten angelehnt
hatte, dem wurde, wie weiter obenbeschrieben, die Rückkehr
in die Loge verwehrt.
Ein Skandal ist in den Augen mancherKreise, dass Österreichs
Bundeshymne eine Melodie ist, diedem Freimaurer
Mozart zugeschrieben wird. Hätte manlieber bei der alten
Haydn-Hymne bleiben sollen? Zu dumm,Joseph Haydn
war auch Freimaurer. Das Geniedieser beiden Komponisten
lässt alle Kritik an deren Freimaurertum verstummen.
Und weil schon von Musik die Redeist: In einem Essay
zum Allerheiligentag 2006 drückteWiens Kardinal Christoph
Schönborn seine Bewunderung fürLouis Armstrongs
Oh When the Saints " und seine Freude darüber aus,
dass dieser Ohrwurm häufig inKirchen gespielt wird. Es
wäre vermutlich ein Skandälchen, wenn er das in dem Wissen
getan hätte, dass Louis Armstrongebenso Freimaurer
war wie Duke Ellington, der Teileeines freimaurerischen
Aufnahmerituals zum Thema einerJazz-Komposition gemacht
hat.
Ein Skandal, nein, eine Katastropheist es, wenn ein Freimaurer
ein Verbrechen begeht. Das gibt es -in Österreich
und in jüngerer Zeit. Ein Mordgeschah aus Geschäftsneid,
ein anderer aus Eifersucht. Einanderer, ausgerechnet der Sekretär
der österreichischen Großloge, zog Schuld durch finanzielle
Untreue auf sich. Dieösterreichischen Freimaurer
machen sich Gedanken, ob dieKriterien streng genug sind,
die der Aufnahme eines Kandidatenvorangehen. Freimaurern
gelingt es ebenso wenig wiestudierten Psychologen
und Psychiatern, alle Winkel derSeele eines Menschen zu
ergründen.
Wenden wir den Blick nach Italien.Dort ist vor Jahren
die Loge P 2 gegründet worden. Dieeinen sagen, die Gründung
sei regulär gewesen, die anderenverneinen das. Die
Loge P 2 wuchs sich zu einemNetzwerk von Geschäftemachern
aus. Einem Kraken gleich strecktesie ihre Arme
nach allem aus, was Gewinn verhieß,gleichgültig, ob legal
oder illegal. Die Saugnäpfe derFangarme drangen bis in den
Vatikan vor. LicioGelli, der Kopf der P 2, nannte sich Großmeister.
Zuletzt hatte die Loge mehr als 2000Mitglieder,
unter ihnen Politiker, hohe Beamte,Generäle, Geschäftsleute.
Ein Kritiker sprach es unverblümtaus: Wer in Italien
etwas werden möchte, schließt sicham besten der P 2 an.
Der Spuk endete, als nach vielenJahren die Polizei belastendes
Material in Gellisherrschaftlicher Villa in Arezzo fand.
Gelli entzog sich der Verhaftung durchFlucht nach Südamerika.
© ecowin
- Autor: Michael Kraus
- 2007, 165 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 15,4 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Michael Kraus
- Verlag: ecowin Verlag der TopAKADEMIE
- ISBN-10: 390240440X
- ISBN-13: 9783902404404
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