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Die Freischwimmerin

Roman
 
 
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Ein Roman wie ein Sari: sinnlich, farbenfroh und vielschichtig

»Die Freischwimmerin« ist ein ebenso gefühlvoller wie spitzzüngig-witziger Roman über Ehe, Familie und den Mut, dein Leben in die eigenen Hände zu nehmen.
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Kommentare zu "Die Freischwimmerin"
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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 02.01.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Wie die Lagen eines Saris breitet die 59-jährige Bhanu ihr Leben vor uns aus und erzählt vom viel zu frühen Tod ihrer Mutter, dem Verschwinden ihres Vaters und ihrer Kindheit bei Onkel, Tante und Großmutter in einer indischen Gemeinde in Tansania. Dort entdeckt sie nicht nur ihre Liebe zur Poesie, sondern auch zu Deek.



    Doch die beiden werden getrennt, als Bhanus Familie nach England übersiedeln muss. Schließlich hört sie, dass Deek geheiratet hat, und willigt in die Ehe mit Hiten ein. Bhanu empfindet viel für ihren Mann und liebt ihre beiden wundervollen Kinder – aber führt sie wirklich das Leben, das richtig für sie ist?



    Die britisch-indische Autorin Preethi Nair lässt Bhanu ihre Geschichte mit einer gehörigen Portion Selbstironie erzählen. Einfühlsam und humorvoll zugleich widmet ihr Roman sich den großen Lebensthemen vieler Frauen: Liebe und Ehe, Mutterschaft und die Sehnsucht nach einem Leben, das sich richtig anfühlt.“



    Preethi Nair‘s Geschichte „Die Freischwimmerin“ erzählt von Bhanu. Sie lebt ihr Leben seit nunmehr 59 Jahren und 40 davon ist sie verheiratet. Man glaubt, man habe bereits alles „gesehen“ was das Leben so bietet aber dann kommt doch noch ein Schlag und wirft alles um. Bei Bhanu war es nicht anders und Nair erzählt uns ihre Geschichte, die sich wickelt wie ein Sari. Der Leser wird tief in Bhanus Leben eintauchen und darf ihren kompletten Lebenslauf erlesen mit all ihren Träumen, Wünschen und Sehnsüchten - aber eben auch mit den Schattenseiten einer Religion, mit den dunklen Seiten einer Gesellschaft. Bhanu hat aus all diesen Entwicklungen für sich gelernt und versucht ihren Weg zu finden. Nicht allen gefällt das, auch als Leser macht man sich so seine Gedanken über Bhanu. Und generell ist dieser Einblick in andere Kulturen, andere Zeiten sehr interessant und machen nachdenklich. Nairs Schreibstil ist manchmal ausschweifend, manchmal punktgenau und wie schon gesagt, er wickelt sich wie ein Sari. Anderen Lesern ist dieser Punkt auch aufgefallen und das nicht im negativen Sinne. Die Autorin umwickelt uns in besonderem Maße und das auch noch gekonnt ohne dabei langweilig zu wirken oder sich an Klischees zu bedienen. Es gibt hier und da mal Witz und Humor und an anderen Stellen ist sie wiederum ernst - sehr ausgewogen. Zugegeben der Buchtitel passt für meine Begriffe. Bhanu muss/will sich freischwimmen aber dazu braucht es schon etwas Mut und noch so viel mehr. 4 von 5 Sterne für dieses Werk.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 15.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Roman Die Freischwimmerin ist ein gutes und unterhaltendes Stück Literatur, das den Originaltitel Sari hat.

    Das Buch wird sehr durch seine Erzählart geprägt. Die 59jährige Protagonistin ist Icherzählerin und hat einen Hang zur Ironie und Selbstironie, den ich sehr schätze.
    Sie steht kurz vor ihren 40 Hochzeitstag und lässt gedanklich Passagen ihres Lebens entstehen. Dazu gehört Kindheit, ihre erste Liebe Deep, der eine arrangierte Hochzeit mit einem anderen Mädchen eingehen musste, der Weg nach London, die eigene schwierige Ehe.

    Es ist eine britisch-indische Literatur. Die Autorin ist in London aufgewachsen und schreibt auch auf Englisch.

    Es handelt sich um ein ruhiges Buch, das zwischen Drama und Humor gut ausbalanciert und ausgewogen ist.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 10.11.2022

    Als Buch bewertet

    Bhanu ist 59 Jahre alt und das Leben hat es nicht immer gut mit ihr gemeint. Wie die Lagen eines Saris breitet sie ihr Leben aus und erzählt von ihren Eltern, dem Leben bei Onkel und Tante in Tansania. Durch ihr Großmutter hat sie vieles gelernt und durch ihre Liebe zur Poesie hat sie auch Deek kennengelernt.
    Doch die Beiden werden getrennt, denn Bhanu geht mit ihrer Familie nach England. Als sie dann noch erfährt das Deek geheiratet hat willigt sie in die Ehe mit Hiten ein. Ist dies wirklich das Leben das das richtige für Bhanu ist?

    Da ich noch keinen Roman von Preethi Nair gelesen habe war ich sehr neugierig wie ich damit klarkommen werde also mit dem Erzählstil der Autorin usw.
    Der Klappentext hatte mich jedenfalls sehr neugierig zurückgelassen und so habe ich mich gefreut mit dem Buch zu beginnen.
    Es geht hier um Bhanu die keinen leichten Start ins Leben hatte und auf wirklich tragische Weise ihre Mutter verloren hat. Auch bei der Familie ihrer Tante ist es nicht leicht für sie, erst die Großmutter nimmt sich ihr an und damit wird es leichter für sie.
    Der Umzug nach England war auch nicht so leicht und davon aht sie zu sehr auf eine Person als auf ihr Gefühl gehört, so hat sie dann Hiten geheiratet. Ihre zwei Kinder liebt sie sehr und doch muss sie sich die Frage stellen ob es das ist was sie vom Leben will.
    Es hat etwas gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war und ich mich in der für mich fremden Lebensart eingewöhnt hätte.
    Der Roman wurde vollständig aus der Sicht von Bhanu erzählt, was aber nie einseitig war da alle anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen.
    Obwohl der Handlungsverlauf sehr gut durchgeplant war, hatte ich manchmal Probleme die Entscheidungen die getroffen wurden zu verstehen aber ich habe gelernt es ist eben eine andere Mentalität wie wir es kennen.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und ich war mir wirklich gar nicht Sicher für was sich Bhanu am Ende wohl entschieden wird.
    Für mich waren alle Handlungsorte sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sie mir alle während des Lesens vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Die Figuren des Romans sind auch sehr detailliert beschrieben gewesen, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.
    Alles in allem ein Roman der einem zeigt nichts ist so wie es scheint und man ist nie zu alt um dies zu ändern.
    Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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