Die geheime Blutreliquie

In Sanguine Veritas
 
 
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Die Geschichte von Henri, dem jungen visionären Templer geht weiter: Mit einem unglaublichen Auftrag reist dieser über Basel, ... nach Wien und erfährt dabei, was es mit dem Code auf seinem Schwert auf sich hat. Währenddessen wird sein Mentor und Meister...
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Kommentare zu "Die geheime Blutreliquie"
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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.06.2018

    Templer werden zur Zeit verhaftet und gefangen genommen, so auch sein Mentor und Meister des Geheimordens, Pierre Borgandion, dem es sogar in seiner Gefangenschaft gelingt, mit seinen Visionen Kontakt zu den beiden auf zu nehmen. Für Henri ist es eine sehr abenteuerliche Reise- er wird in die Kunst der Alchemie eingeweiht, er darf nun in den Inneren Kreis als vollwertiges Mitglied eintreten und er erfährt auch, was es mit dem Code auf seinem Schwert auf sich hat.
    Inzwischen ist das Salzburger Forscherpärchen Elisabeth und Herbert wieder fleißig auf ihren Entdeckungsreisen. Sei es in Südfrankreich, wo sie ihre geheimnisvolle Kiste mit den alten Papierrollen in einem Militärischen Sperrgebiet vergraben oder ob sie ihren Freund Luigi nach Rom begleiten, der ein wichtiges Beweismittel an den Vatikan überbringen soll, immer erleben die beiden Abendteuer und entdecken sehr oft für Außenstehende kaum erkennbar, geheime Zeichen und Hinweise, die auf die Templer hinweisen.
    In dem Tatsachenroman ,,Die geheime Blutreliquie´´ von Elisabeth Heiß, entführt die Autorin den Leser zum zweiten Mal in die geheimnisvolle Welt der Templer. Man kann den Roman ohne Vorkenntnisse lesen, für genauere Zusammenhänge, wie auch Elisabeth mit dem Templer Henri in Verbindung steht, würde ich trotzdem den ersten Band ,, Die Pyramide des Templers´´ empfehlen.
    Der Roman gliedert sich wieder in zwei Teilen auf. Die eine Geschichte berichtet von den Erlebnissen des Templer´s Henri. Dabei hat die Autorin viel recherchiert über Themen wie die Alchemie oder über die interessante Tatsache, dass alle Figuren der Steinmetze eine bestimmte Bedeutung hatten. Sie lässt dabei den Leser wieder in eine unbekannte und auch geheimnisvolle Welt eintauchen, wo man nie genau weiß ob oder welche Geschehnisse oder Ereignisse auch noch heute mit dem Templerorden in Verbindung gebracht werden können.
    Die Leidenschaft zu den Templern verbinden die Autorin und ihr Mann stets mit Reisen, wo sie auf Zeichen und Hinweisen hoffen. So findet man auch in diesem Roman wieder viele Berichte und Bilder ihrer Reisen, wo die Autorin auch von ihren Visionen und Empfindungen berichtet. Man merkt dabei, wie wichtig Elisabeth Heiß diese Erlebnisse sind und dass sie auch gerne immer wieder Themen aufgreift, die zum Nachdenken anregen. So stellt sie die berechtigte Frage ob man z.B in Gesundheitsfragen den Ärzten, Wissenschaftlern… blind vertrauen soll oder die Tatsache, dass immer wieder gefälschte Beweise oder Fehlinformationen an die Öffentlichkeit dringen, die Menschen beeinflussbar machen.
    Leider bleibt dem Leser verwehrt, wie es mit Henri und der geheimen Blutreliquie weitergeht und ich kann nur hoffen, dass die Autorin bald an dem dritten Teil schreibt.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 24.05.2018

    Dies ist der die Fortsetzung zu "Pyramide des Templers".Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.

    Ich kannte den Vorgänger schon und so hatte ich große Erwartungen .Zu meiner größten Freude wurde ich nicht enttäuscht.
    Die Autorin hat mich wieder in den Bann gezogen.
    Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt.In der Vergangenheit erfahren wir die Geschichte vom Templer Henri.In der Gegenwart begleitete ich die beiden Hobbyforscher Elisabeth und Herbert bei ihrer Entdeckertour quer durch Frankreich.Dabei habe ich viele spannende und atemberaubende Momente erlebt.Auch lernte ich Tempelanlagen und Kirchen aus der Zeit der Templer kennen.Dazu bin ich vielen interessanten Menschen begegnet und einige Überraschungen waren auch dabei.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert beschrieben und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und spannende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgefiebert,mitgebangt und mitgefühlt.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Zudem gibt es noch einige Bilder der besuchten Tempel und Kirchen.Das macht die Geschichte noch lebendiger und lesenswerter.
    Durch die sehr guten Recherchen und auch die Einbeziehung der eigenen Erfahrungen der Autorin habe ich sehr viele Informationen und Wissenswertes über die Templer erhalten.Das hat mir sehr gut gefallen.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant und so wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig.Dieser Tatsachenroman hat mich einfach mitgerissen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre mit auf Forschungsreise gegangen.
    Ich hatte viele wunderschöne Lesemomente und ich vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 19.05.2018

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Leser reist zusammen mit den beiden Hobbyforschern auf den Spuren der Templer durch Frankreich. Es ist interessant zu lesen, da die Erzählung aus zwei Ebenen besteht. Einmal die heutige Zeit mit Elisabeth und Herbert und gleichzeitig erfährt man die Geschichte des jungen Templers Henri. Elisabeth und Herbert besuchen einige Kirchen und andere Zeitzeugnisse aus der Zeit der Templer und man erfährt die geschichtliche Vergangenheit. Henri hingegeben erleben wir in der Zeit der Templer und auch teilweise an den besuchten Orten von den beiden Freizeitforschern. Das ist immer eine interessante Sichtweise und so versteht man auch einiges besser. Es ist spannend erzählt und ich fand es besonders schön, wenn die beiden neue Bekanntschaften machten. So auch bei einer Übernachtung auf dem Weg in den Süden, die Überraschendes zutage brachte. Man hat in dem Buch schon einiges über die Templer erfahren. Außerdem sind in dem Buch einige Bilder von den besuchten Kirchen usw. abgedruckt. Das hat mir als Leser doch das ganze Geschehen noch näher gebracht. Man bekann sofort ein besseres Verständnis zu dem Erzählten. Ich hätte mich auch sofort auf die Reise machenn können, um alles selber anzusehen. Ein schöner und interessanter Tatsachenroman.

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