Die Geister, die uns folgen

Eine wahre Geschichte von Liebe und Krieg
 
 
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Nach Jahren als Kriegsreporter versuchen Janine und ihr Mann Bruno in Paris eine Familie zu gründen. Doch die Geister der Vergangenheit lassen sie nicht los. Fesselnd und berührend erzählt Janine di Giovanni ihre wahre Geschichte über den Krieg, die Liebe und die Sehnsucht nach einem Zuhause.
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Kommentare zu "Die Geister, die uns folgen"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nica B., 28.08.2012

    Im Buch schildert die Autorin ihr Leben als Kriegsreporterin. Mit ihrem Mann, den sie im bosnischen Bürgerkrieg kennen lernt. Sie sind süchtig nach einander, aber auch süchtig nach ihren lebensgefährlichen Jobs. Sie steigen aus, heiraten, gründen eine Familie. Aber sie sind schon zu traumatisiert: Sie hamstert Lebensmittel, er trinkt, was ihre Ehe zerrüttet. Sie trennt sich von ihm, kehrt in ihren Beruf zurück. Das Buch ist offenkundig geschrieben zur persönlichen Aufarbeitung; nicht jedermanns Sache, aber für viele ein authentisches Leseerlebnis und ein wichtiger Beitrag zur Kriegsliteratur; doch vielleicht nur eine Ergänzung zu Kriegsreporter- bzw. Kriegsromanen z. B. über Bosnien oder Afghanistan, in denen fiktiv/verdichtet evtl. mehr Aussagekraft steckt als in den Memoiren einer Einzelperson. Die Autorin hat einen hohen Preis gezahlt, für ihre Courage, nie eingebettet zu arbeiten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd M., 27.08.2012

    Die Kriegsreporterin Janine di Giovanni hat ihren Mann Bruno im Bosnienbürgerkrieg als französischen Kameramann im belagerten Sarajevo kennengelernt. Sie verlieben sich, reisen aber weiter ständig rund um den Globus. Ihre Treffen in Peschawar oder Kabul sind kurze, aber intensive Begegnungen, wonach man sich trennt und wieder zusammen findet. Ihre schrecklichen Traumata verdrängend werden sie zu Hause von den Schatten ihrer Erinnerungen eingeholt. „Der Krieg hatte uns beschädigt, ja in gewisser Weise zerstört“, meint sie. Es war schwer für Janine, sich von ihren Ängsten zu befreien. Vom Mann getrennt und in ihrem Beruf zurück berichtet wieder von den Krisen der Welt. Ihre Lebensgeschichte hat sie notiert, um wieder ihre innere Ruhe finden zu können. Die Schilderung ihrer eigenen körperlich-geistigen Kämpfe ist ein wichtiger Beitrag im Genre der Kriegsreporter-Bücher und Kriegs-Romane.

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