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Die Gesichter der Steine

Bloß kein Indianer sein
 
 
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"...Nur weil ich wie ein Indianer aussehe, heißt das noch lange nicht, dass ich einer sein will. Und ich will keiner sein. Ich will James Powell sein. Was ist falsch daran?" Diese Fragen beherrschen das Denken des vierzehnjährigen James, der seit seinem...
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Kommentare zu "Die Gesichter der Steine"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 12.12.2012

    Alexandra Walczyk, die selbst einen Sommer lang das Leben in einer indianischen erleben durfte, hat aus ihren Aufzeichnungen einen wunderbaren, berührenden Jugendroman geschaffen. Die Sprache ist wundervoll, die Orte und Personen lebendig und authentisch. Man fühlt sich sofort ins Land der Lakota versetzt, meint, die Trommeln und Gesänge der Powwows zu hören, wenn man die Augen schließt.
    Die Zerrissenheit von James Powell-Stands Alone ist nachvollziehbar und die Handlung voller Tiefgang, so dass die Seiten einfach so dahin fliegen. Das Buch gibt einen authentischen und spannenden Einblick in das Leben der heutigen Indianer Amerikas. James‘ Entwicklung von der Ablehnung über Akzeptanz hin zur Identifikation mit seinen Wurzeln ist prima ausgearbeitet und das Flair einer indianischen Großfamilie, die Gastfreundschaft und Herzlichkeit machen den Roman zu einem absoluten Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina, 15.05.2015

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, weil man mehr über die Indianer was erfährt. Ich habe immer gedacht, dass Indianer in Gruppen leben und das sie in Zelten wohnen. Doch eigentlich leben sie in Häusern mit deren Familie. Auch die Powwows, die sie veranstalten, sind sehr interessant. Es wäre sicher toll einmal dabei zu sein. Außerdem sind Indianer sehr nett und würden jeden mit offenen Armen empfangen. Über ihre Religion erfährt man in diesem Buch auch etwas. In den Schwitzhütten werden zB auch die schlechten Geister vertrieben. Auf jeden Fall würde ich das Buch weiterempfehlen, weil man auch über ihr Leben lernen kann.

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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica, 03.05.2015

    Ich fand dieses Buch wirklich sehr unterhaltsam und spannend. Bevor ich dieses Buch gelesen habe, dachte ich immer dass Indianer sehr religiös sind und es nicht mehr viele gibt. Sie sind zwar schon religiös, doch nicht so sehr wie ich es gedacht habe. und außerdem finde ich ihre Veranstaltungen (Powwow, Rodeowettbewerb ) auch total cool und ich würde das gerne mal mit eigenen Augen sehen. Wenn man gerne etwas über die Kultur der Indianer erfahren möchte, ist man hier genau richtig. Es ist wirklich ein sehr gutes Buch und ich bin echt froh, dass ich es gelesen habe. Ich kann es einfach nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa R., 07.06.2015

    Ich finde das Buch sehr gut geschrieben. Es ist auch sehr interessant.
    Denn ich finde,dass die Autorin sich sehr viel und gut mit dem Thema Indianer beschäftigt hat und dadurch kann man sich in die einzelnen Personen sehr gut hinein versetzen.
    Die Vorstellung von Indianern hat sich durch dieses Buch auch geändert. Man bekommt viele spannende Informationen über sie.
    Nicht jeder Indianer ist gleich ein typischer,traditioneller Indianer-jeder ist unterschiedlich.

    Ich würde das Buch jedem,der Indianer gerne mag, aus vollem Herzen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah H., 08.06.2015

    Ich fand dieses Buch sehr gut weil es mir einen lehrreich und informativen Eindruck über die Indianer verschafft hat. Sie leben schon lange nicht mehr in Tipis und tanzen nicht mehr um einen Marterpfahl herum. Sie leben in Häusern genau so wie wir .Es ist nicht schlimm ein Indianer zu sein, sie sind nicht so anders wie wir nur ein bisschen anders und wennschon. Es ist nicht schlimm etwas anders wie die Anderen zu sein. Etwa eine andere Hautfarbe oder Herkunft zu haben. Das begreift auch die Hauptperson der Junge James .Man kann sich in ihn und in die anderen Personen in jeder Hinsicht hinein versetzen vom Anfang bis zum Ende. Ich kann das Buch jedem empfehlen der Bücher mit Hintergedanken mag.

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