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Die hässlichste Frau der Welt

Roman
 
 
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Mitte des neunzehnten Jahrhunderts tingeln zwei Frauen durch Europa. Die eine ist als "die Affenfrau" der Star einer Freakshow, die andere ist eine junge Tänzerin, deren Schönheit dazu dient, die Abnormität des Stars noch zu steigern. Margrit Schriber...
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Kommentare zu "Die hässlichste Frau der Welt"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra Kaufmann, 27.10.2009

    Margrit Schribers Roman ist erschütternd, aufrüttelnd und zeigt die Grausamkeit, zu der menschliche Wesen fähig sind. Julia, eine „Missgeburt“ oder „Abnormität“ wird zeitlebens für Freak-Shows missbraucht und ohne Rücksicht auf ihre Intelligenz, ihr zartfühlendes Wesen, ihren liebenswerten Charakter ausgebeutet und so Tag für Tag einer endlosen psychischen Folter unterzogen. Es ist ein Lebensbericht, der von unsagbarer Grausamkeit und Herzlosigkeit erzählt, von der Gier, der Ausbeutung, der Missachtung menschlicher Gefühle wie auch von der Sensationslust der Menschen, die nicht einmal mit dem Tod der armen ausgestellten Wesen endet. Man kann sich beim Lesen dieses Buches wirklich ein wenig in die Lage jener armen Geschöpfen, die mit Missbildungen geboren und als Freak präsentiert wurden, hineinversetzen. „Die hässlichste Frau der Welt“ ist ein Buch, das den Leser nicht mehr loslässt ....

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira P., 20.10.2010

    Mitte des neunzehnten Jahrhunderts tingeln zwei junge Frauen durch Europa.Eine ist "die Affenfrau" der Star einer Freakshow, die andere eine junge Tänzerin, deren Schönheit dazu dient, die Abnormität des Stars noch zu steigern. Stilsicher und einfühlsam erzählt Margit Schriber von Hässlichkeit und Schönheit, von einer berührenden Freundschaft, aber auch von der Gewalttätigkeit von Sensationslust und wissenschaftlichem Forschungseifer. Dieses Buch ist schrecklich,.Schrecklich in dem Sinne, dass es einem selbst klarmacht, wie grausam, egoistisch und verschlagen dich Menschheit doch ist. Es hat sich seit Ende des 19.Jhrd. nicht viel geändert. Noch immer ist der Mensch auf der Suche nach dem letzten Kick, nach Sensationen, Absonderlichkeiten und Abnormitäten. Es zeigt aber auch, es gibt noch kleine Nischen der Menschlichkeit , der Freundschaft, auch wenn sie vielleicht
    zu spät kommen.

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