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Die Halbwertszeit von Glück

Roman. Ein lebenskluger Roman über die große Frage: Was bedeutet eigentlich Glück?
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Kann Glück mehr als nur ein Augenblick sein?Paris 2019: Mylènes Glück steht eigentlich nichts mehr im Weg. Doch dann wird durch eine erschütternde Enthüllung ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt. Mylène fragt sich: Kann man überhaupt glücklich sein,...
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Kommentare zu "Die Halbwertszeit von Glück"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 26.02.2024

    Die Autorin Louise Pelt, verknüpft in ihrem Romandebüt „Die Halbwertszeit von Glück“ die Geschichten über drei starke Frauen und von deren unbezwingbarer Sehnsucht nach Glück.

    Inhalt:
    Kann Glück mehr als nur ein Augenblick sein?

    Paris 2019: Mylènes Glück steht eigentlich nichts mehr im Weg. Doch dann wird durch eine erschütternde Enthüllung ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt. Mylène fragt sich: Kann man überhaupt glücklich sein, solange man nicht weiß, wer man ist?

    DDR-Grenzgebiet 1987: Einsiedlerin Johanna findet im Wald ein 17-jähriges Mädchen und versteckt es vor den Grenztruppen. Dadurch wird sie unversehens mit einer Vergangenheit konfrontiert, von der sie glaubte, sie längst hinter sich gelassen zu haben. Aber auch Erinnerungen an vergangenes Glück kommen wieder hoch. Doch darf man irgendwann wieder glücklich sein, auch wenn die eigene Schuld zu groß ist?

    Los Angeles 2003: Bei einem Unglück ist Hollys Kollegin Jay ums Leben gekommen - und das nur, weil sie spontan für Holly eingesprungen ist. Von Schuldgefühlen geplagt, versucht Holly unter einem Vorwand, Jays Freund und Sohn etwas Glück zurückzugeben. Aber hätte auch sie selbst es verdient, wieder glücklich zu sein?

    Ergreifend und kunstvoll verknüpft Louise Pelt die Geschichten dieser drei starken Frauen miteinander und erzählt mit kraftvoller, klarer Sprache von ihrer unbezwingbaren Sehnsucht nach Glück

    Meine Meinung:
    Die Autorin erzählt mit einer Leichtigkeit, auf drei unterschiedlichen und nebeneinander herlaufenden Handlungssträngen, die Geschichte von Mylènes, Johanna und Holly. Der ständige Perspektivwechsel bringt eine tolle und angenehme Lebendigkeit in die Geschichte.

    Auf den ersten Blick scheinen Mylènes, Johanna und Holly in keinerlei Hinsicht in Verbindung zu stehen, denn jede lebt in einer anderen Zeit und in einem anderen Land.
    Paris 2019: Mylène ist 32 Jahre alt als sie die Nachricht über eine Erbschaft in Amsterdam erhält, die ihr bisheriges Leben total auf den Kopf stellt ...
    DDR 1987: Nach einem schweren Schicksalsschlag lebt die 50jährige Johanna alleine in einer Hütte, im Grenzgebiet nahe zur BRD bis sie im Wald ein verletztes 17jähriges Mädchen findet und nach kurzem Zögern, der Schwangeren hilft. Selbst bei ihren Fluchtplänen unterstützt Johanna das Mädchen und dann kommt alles anders als erwartet …
    Los Angeles 2003: Holly scheint trotz ihrer Schuldgefühle, hier so ganz und gar nicht in die Geschichte zu passen aber dem ist nicht so …

    Der Spannungsaufbau der drei Handlungsstränge bewegt sich elegant mit Andeutungen und Geheimnissen nebeneinander her und verknüpft sich geschickt am Ende zu einer Einheit, die die Verbindung der drei unterschiedlichen Frauen erklärt.

    Sicher hätte ich sogar gerne noch mehr über die einzelnen Frauen und deren Gefühlswelt gelesen, aber insgesamt fand ich das Buch unglaublich gut, es hatte Raum für eigene Vorstellungen und Phantasie. Ich konnte die Emotionen der Figuren nachvollziehen und das Ende konnte mich mit einigen Überraschungen hervorragend abholen.

    Fazit:
    Der Autorin ist mit ihrem flüssigen und schwungvollen Schreibstil, eine spannungsgeladene Geschichte gelungen, die mich von der ersten Zeile an fesseln konnte. Nach diesem Debüt, bin ich schon sehr gespannt auf die nächste Veröffentlichung der Autorin!
    Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Hoelzchen, 28.02.2024

    Drei Frauen, drei Handlungsstränge.
    1987: Die 50jährige Johanna lebt nach einem Schicksalsschlag alleine in einer Hütte, nahe der Grenze zur BRD. Sie gewährt einer schwangeren Jugendlichen Obdach und unterstützt sie in ihren Fluchtplänen.
    2003: Holly, 26 Jahre jung, ist nach Los Angeles gezogen und will Karriere beim Film machen. Eine Kollegin kommt bei einem Unglücksfall zu Tode und Holly fühlt sich schuldig. Sie nimmt Kontakt zu den Hinterbliebenen auf, doch dann entwickelt sich aller anders als gedacht.
    2019: Die Pariserin Mylène ist 32 Jahre alt und steht kurz vor ihrer Hochzeit. Die Nachricht einer Erbschaft bringt ihr ganzes Leben durcheinander.
    Die Autorin Louise Pelt (ein Pseudonym) hat mit „Die Halbwertszeit von Glück“ ihren ersten Roman geschrieben. Schon der Klappentext hat mich auf den 430 Seiten starken Roman neugierig gemacht. Die drei Protagonistinnen Johanna, Holly und Mylène scheinen auf den ersten Blick in keiner Verbindung zu stehen, zumal sie in unterschiedlichen Ländern leben und die Handlungsstränge in verschiedenen Jahrzehnten spielen. Im Laufe des Romans wechselten meine favorisierten Handlungsstränge immer mal wieder, aber letztendlich fand ich jede Geschichte spannend und war neugierig. Der Roman ist ein wahrer Pageturner und lässt sich leicht lesen, dazu trägt die gute Gliederung und der moderne Schreibstil bei. Tatsächlich bin ich nur so durch das Buch geflogen, einmal begonnen, wollte ich auch schnell wissen, wie sich die Story entwickelt. Die detaillierten Beschreibungen haben Bilder in meinem Kopf entstehen lassen. Deutlich sah ich den Wald mit Johannas Hütte vor mir und auch Holly Arbeitsplatz im französischen Café konnte ich mir sehr gut vorstellen. So macht Lesen wirklich Spaß. Das farbenfrohe Buchcover verrät eigentlich nicht viel, vermittelt aber eine Anziehungskraft, so dass es sofort Blicke auf sich zieht.
    Natürlich war zu erwarten, dass die drei Frauen miteinander verbunden sind und im letzten Drittel beschlich mich so eine Ahnung, welche Verknüpfungen es geben könnte. Das Beziehungsgeflecht, welches Louise Pelt entwickelt hat, ist sehr facettenreich und wirklich gut konstruiert.
    Ein rundum gelungenes Debüt, für das ich gerne 5 Sterne Leseempfehlung ausspreche.

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