Die intersektionelle Stadt
Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit
Welche Muster sozialer Ungleichheit konstituieren städtischen Raum? Welche Rolle spielen soziale Kategorien wie Geschlecht und Migration dabei? Dieses Buch stellt mit dem Projekt »Intersectional Map« und daran anknüpfenden Beiträgen von Vertreterinnen und...
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Produktinformationen zu „Die intersektionelle Stadt “
Klappentext zu „Die intersektionelle Stadt “
Welche Muster sozialer Ungleichheit konstituieren städtischen Raum? Welche Rolle spielen soziale Kategorien wie Geschlecht und Migration dabei? Dieses Buch stellt mit dem Projekt »Intersectional Map« und daran anknüpfenden Beiträgen von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Disziplinen anschaulich dar, wie komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge erfasst und u.a. durch medienkünstlerische Praxis erlebbar gemacht werden können. Die multidisziplinäre Perspektive eröffnet dabei neue Wege der praktischen Umsetzung und Ausgestaltung des intersektionalen Paradigmas.Mit einem Vorwort von Carol Hagemann-White sowie Beiträgen von Katharina Walgenbach, Dörte Kuhlmann u.v.a.
Autoren-Porträt
Scambor, ElliElli Scambor (Mag.a rer. soc. oec.) ist Geschlechterforscherin im Forschungsbüro der Männerberatung Graz und Lektorin an mehreren Universitäten in Graz.Zimmer, FränkFränk Zimmer arbeitet als Medienkünstler und Producer des »ORF musikprotokoll im steirischen herbst«.
Bibliographische Angaben
- 2012, 170 Seiten, 17 farbige Abbildungen, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,1 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Scambor, Elli; Zimmer, Fränk
- Herausgegeben: Elli Scambor, Fränk Zimmer
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837614158
- ISBN-13: 9783837614152
Rezension zu „Die intersektionelle Stadt “
»[Der Band] regt an, in methodischer, aber auch praktisch-politischer Hinsicht umzudenken und Beteiligungsprozesse, Alltagswirklichkeiten sowie den Zusammenhang zwischen ungleichen Besitz-, Nutzungs- und Verteilungsverhältnissen in Städten zu hinterfragen.« Karin Cudak, Das Argument, 304 (2013) Besprochen in: Umweltjournal.de, 3 (2012) Fraunhofer IRB, 9 (2012)
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