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Die Kapelle

Roman
 
 
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Der Kunsthistoriker Benedikt Oswald wird von einem Freiburger Kollegen gebeten, in einem Schwarzwalddorf ein Gutachten über den Erhalt einer Kapelle zu erstellen. Doch es kommt anders. Vom Tag der Anreise an findet er sich einer seltsamen Welt...
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Kommentare zu "Die Kapelle"
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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingo G., 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich ich ein Buch bewerten würde, je nachdem, wie weit ich dieses Buch gelesen habe.
    Mich hat der Klappentext sehr neugierig gemacht und der Anfang hat mich auch sehr mitgenommen beim Lesen. Der Kunsthistoriker Benedikt Oswald macht sich im Schwarzwald auf den Weg zu seiner Auftragsarbeit, eine Kapelle begutachten. Der Weg dorthin ist schon abenteuerlich und man erfährt als Leser schon sehr viel über den Ort und die Bedeutung der Kapelle. Das wird in wenigen Worten gut beschrieben. Das Lesen hat noch Spaß gemacht.
    An Ort und Stelle angekommen beginnt, für mich, das Buch zu „kippen“. Wobei die Mischung aus Historie und Dorfgemeinschaft einen idealen Stoff bietet, zumal der Autor auch beides sehr geschickt miteinander verwebt. Manchmal hatte ich das Gefühl, er bemüht sich knapp zu halten wie es oft französische Autoren machen. Man bekommt einen kurzen Einblick, eine Person tritt auf, der Leser bekommt Information und aber schon ist es damit auch irgendwie abgehakt. Dabei sind es gerade die ganzen Geflechte in kleinen Orten, die mehr als interessant sind, und oft genug werden auch die eigenen Interessen, sei es zum Beispiel durch den Ortsvorsteher, bekundet. Doch das wird dann in den Ring geworfen und da liegt es dann. Das man als Außenstehender da vorsichtig agiert, liegt auf der Hand. Nur hätte man meines Erachtens einen guten „Krimi“ machen können.
    Hinzu kommen die, wohl auch durch Erschöpfung hervorgerufenen, Schwindelanfälle des Historikers. Dann wird es sehr mystisch und man steht als Leser da und fragt sich, war es die Ergriffenheit des Historikers oder doch eher eine Schwäche. Der Roman wird diffus, sobald der Autor dem Leser Einblick in die Kapelle gewährt. Der Leser bekommt immer wieder Informationen, aber oft tauchen die Leute nur einmal auf und der Faden hängt dann lose herum. Mir fehlt immer mehr zum Ende hin die Verknüpfung der ganzen Fäden, das wird dürftig. Auch die „Beziehung“ wird mehr angerissen, als das ich als Leser eine Bedeutung für den Roman erkennen kann.
    Gut begonnen und am Ende schwächelt es dann ordentlich. Leider kein Roman, der mich vom Hocker haut.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 10.01.2024

    Als eBook bewertet

    Fantasievoll

    Der Autor Thomas Erle führt uns in seinem Roman „Die Kapelle“ in ein
    Schwarzwalddorf.
    Der Protagonist ist der Kunsthistoriker
    Benedikt Oswald, ein wenig dumm hat er sich angestellt, denn im Winter sollte man mit Winterreifen fahren. Die Personen in dem Ort waren allesamt etwas eigenartig.
    Der Autor hat dem Ganzen dann noch einen fantastischen Flair gegeben. Der Erzählstil konnte mich überzeugen.
    Stellenweise war ich etwas irritiert.
    Aber dann entwickelte sich der Roman zu einem guten Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 20.01.2024

    Als Buch bewertet

    In dieser Geschichte wird man als Leser in ein Schwarzwalddorf entführt. Benedikt Oswald ist Kunsthistoriker und wird von einem Kollegen gebeten ein Gutachten über eine Kapelle zu erstellen. Es geht um deren erhalt. Schon bei seiner Anreise findet er sich in einer seltsamen Welt wieder. Vergangenes wird hier lebendig und die Gegenwart ist mehr als verwirrend. Die Statue in der Kapelle zeigt ihm einen Weg, in dem nichts ist wie es scheint. Da ist auch die seltsame Witwe mit der sich Benedikt verbunden fühlt. Dern Flair der dieser Geschichte mitgegeben wird ist sehr gut. Als Leser wird man an vielen Stellen und Ereignissen etwas irritiert. Doch dies erhöht die Spannung. Je länger man mit der Geschichte sich beschäftigt, desto mehr kommt das Lesevergnügen. Das Buch kann ich empfehlen.

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