Die Kiste der Beziehung
Wenn Paare auspacken
Ramona und Rainer haben eine Beziehung. Und eine Beziehungskiste, in die ihre Erinnerungsstücke wandern: die Eierschalen vom ersten gemeinsamen Frühstück, genauso wie die Geschirrscherben vom ersten gemeinsamen Streit. Jetzt ist die Kiste...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Kiste der Beziehung “
Ramona und Rainer haben eine Beziehung. Und eine Beziehungskiste, in die ihre Erinnerungsstücke wandern: die Eierschalen vom ersten gemeinsamen Frühstück, genauso wie die Geschirrscherben vom ersten gemeinsamen Streit. Jetzt ist die Kiste voll, und die beiden erinnern sich: an die guten und die sehr guten Zeiten: "Ob eine Beziehung stabil ist, entscheidet sich nicht im Bett, sondern im Baumarkt ..." Sie erinnern sich aber auch daran, wie sie sich mehrfach auseinander- und wieder zusammengerauft haben: "Das Geheimnis einer guten Beziehung ist nicht, dass man die gleichen Sachen mag, sondern dass man die gleichen Sachen scheiße findet." Die erfolgreichen Stromberg-Autoren Sonja Schönemann und Ralf Husmann zeigen: Beziehungen sind immer noch der beste Grund, über Frauen und Männer zu lachen.
"Ein spitzen Buch für alle Geschlechter!"
Christoph Maria Herbst
"Ein spitzen Buch für alle Geschlechter!"
Christoph Maria Herbst
Klappentext zu „Die Kiste der Beziehung “
Ramona und Rainer haben eine Beziehung. Und eine Beziehungskiste, in die ihre Erinnerungsstücke wandern: die Eierschalen vom ersten gemeinsamen Frühstück, genauso wie die Geschirrscherben vom ersten gemeinsamen Streit. Jetzt ist die Kiste voll, und die beiden erinnern sich: an die guten und die sehr guten Zeiten: "Ob eine Beziehung stabil ist, entscheidet sich nicht im Bett, sondern im Baumarkt ..."Sie erinnern sich aber auch daran, wie sie sich mehrfach auseinander- und wieder zusammengerauft haben: "Das Geheimnis einer guten Beziehung ist nicht, dass man die gleichen Sachen mag, sondern dass man die gleichen Sachen scheiße findet."
Die erfolgreichen Stromberg-Autoren Sonja Schönemann und Ralf Husmann zeigen: Beziehungen sind immer noch der beste Grund, über Frauen und Männer zu lachen.
"Ein spitzen Buch für alle Geschlechter!" Christoph und Maria Herbst
Lese-Probe zu „Die Kiste der Beziehung “
Die Kiste der Beziehungen von Ralf Husmann und Sonja SchönemannDas Vorwort
Männer und Frauen sind wie Essig und Öl: Bringt man sie zusammen, dann hat man den Salat. Beziehungsweise die Beziehung. So wie Rainer und Ramona. Sie sind seit ein paar Jahren zusammen und haben schon mehr Höhen und Tiefen erlebt als der DAX. Andenken an ihre gemeinsame Zeit legen die beiden in eine Kiste. Ihre Beziehungskiste. Darin landen Souvenirs von guten und schlechten Tagen und Nächten. Ein Sex-Bingo, an das er sich nicht erinnern kann, ein Foto von ihrem Hintern, an das sie sich nicht erinnern will, Scherben der Schale, die sie ihm an den Kopf geworfen hat, beim ersten Streit, an den sich beide nur zu gut erinnern, aber das natürlich höchst unterschiedlich. Was auch immer passiert ist - wenn Paare auspacken, kommt die Wahrheit auf den Tisch. Beziehungsweise beide Wahrheiten ...
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Unsere Beziehungskiste ist aus Pappe. Mit Lederimitat überzogen. Keine Ahnung, wo die herkommt ...
Ich weiß genau, wo die herkommt!
Klar. Meine Freundin weiß nämlich alles und alles besser. Sie kann sich auch an alles erinnern ...
Im Gegensatz zu dir. Deswegen haben wir ja die Kiste.
Das ist doch jetzt Quatsch, natürlich erinnere ich mich auch an Sachen ...
Wo haben wir uns zum ersten Mal geküsst?
Ich wusste nicht, dass das hier ein Quiz wird.
Wo haben wir uns zum ersten Mal geküsst?
Ramona, das ist jetzt wirklich albern!
Ich warte ...
Herrgott, zum ersten Mal geküsst haben wir uns, nachdem wir Bowling spielen waren, mit Jana und -
Falsch!
Ich meine geküsst im Sinne von gefumm-
Deiner Meinung nach hatten wir nach dem Bowlingabend mit Jana und Sven zum ersten Mal Sex??
Nicht?
Du bist ja noch schlechter, als ich dachte ...
Ich weiß, wann wir das letzte Mal Sex hatten ...
Lenk jetzt nicht ab ! Aber du weißt noch, wo wir uns das erste Mal gesehen haben?
Hallo?! Ich bin ja nicht doof ... Zum ersten Mal gesehen haben wir uns wegen Willi.
Wem?
Äh, Walter ...
Das ist hoffentlich 'n Witz!
Irgendwas mit »W« auf jeden Fall ...
Mann, Mann, Mann! Komm, mach mal die Kiste auf.
Die Sache mit dem ersten Treffen
Es heißt, das Schicksal schickt einem in den dunkelsten Stunden einen Engel, damit man nicht so allein ist mit dem Schmerz.
An diesem speziellen Tag war aber wohl gerade kein Engel frei, oder das Schicksal fand, dass in meinem Fall auch ein Rainer reicht.
Der Tag, an dem Rainer auf der Bildfläche erschien, war jedenfalls derselbe Tag, an dem Werner starb. Werner war sanft und sensibel, und ich liebte ihn.
Eigentlich war ich mit Werner nur zum Arzt gegangen, weil seine Augen in der letzten Zeit eine leicht gelbliche Farbe angenommen hatten. Ich hatte ihn zu mir geholt, weil Janosch mich nicht mehr liebte. Janosch war ein Mann und also ein doofer Klotz, der mich verlassen hatte.
Frauen bewältigen Trennungen mit neuen Frisuren, Outfits und/ oder Alkohol. Wenn das alles nichts bringt, muss ein Haustier her. Darum holte ich mir Werner von der Tierhilfe. Werner war still, anschmiegsam und wartete auf mich, wenn ich nach Hause kam. Er war also ganz anders als Janosch. Die einzige Gemeinsamkeit war, dass sich beide selbst nichts zu essen machen konnten. Ich war mir sicher, dass es mit Werner besser laufen würde als mit Janosch. Werner wird bei mir bleiben, bis dass der Tod uns scheidet, dachte ich.
»Ja, wie ich vermutet habe, die Nieren sind völlig im Eimer, da kann man nichts mehr machen. Trinkt er in letzter Zeit mehr als sonst?«, fragte der Tierarzt.
Ich kam inhaltlich nicht weiter als bis »... kann man nichts mehr machen«.
»Soll ich ihn danach hierbehalten, oder wollen Sie ihn mitnehmen?«
Wie »danach«? Wie »hierbehalten«?! Der doofe Klotz im Kittel war Arzt und Mann, also doppelt unsensibel. Deswegen sprach er auch noch von den 23,95 Euro, die mich das Einschläfern kosten würde.
Vollkommen unter Schock saß ich mit meinem gelbäugigen Kater im Wartezimmer und überlegte, wie ich mich angemessen von ihm verabschieden konnte. Ein letztes Mal sein Leibgericht? Aber Werner mochte am liebsten Innereien, und Nieren mit Nieren zu trösten brachte ich nicht fertig, schließlich bin ich eine Frau und somit sensibel. Während ich mich innerlich beglückwünschte, dass ich eine Frau und sensibel bin, aber stark genug, trotzdem nicht einfach hilflos in Tränen auszubrechen, sprach mich ein Typ mit einem riesigen weißen Hundekragen an, und es gab kein Halten mehr.
Ich weiß nicht mehr, was er sagte, aber allein dass er mich ansprach, öffnete sämtliche Schleusen. Beim Heulen haben Frauen ein genauso beschissenes Timing wie Männer beim Schlussmachen. Während ich Werner mit meinen Tränen bekleckerte, ahnte der nicht mal, dass der Katzenhimmel für ihn nur 23,95 Euro entfernt war. Kater sind eben auch nur Männer, und Männer sind wie Traumschiff-Folgen: alle gleich. Man wird nie überrascht. Aber beim Traumschiff gibt's wenigstens immer ein Happy End, und sei es noch so blöd. Männer sind zwar auch oft blöd, aber manchmal überraschen sie am Ende und verlassen einen, wenn man nicht damit rechnet. Sei es wegen Nieren, wie Werner, oder wegen Yvonne, wie Janosch. Unfair, denn alleine war am Ende so oder so ich.
Der nächste Heulanfall galt mir selbst, was dazu führte, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, weil ich mir mehr leidtat als mein zukünftiger Ex-Werner. Deswegen musste ich noch mehr heulen. Wie viele Tränen hat eine Frau eigentlich? Ich würde bald mal nachtrinken müssen, dachte ich. Der Typ mit der Halskrause, der inzwischen neben mir saß, war sensibel genug, mich nicht beim Heulen zu unterbrechen. Er schwieg einfach, was ich ihm hoch anrechnete. Ein Mann, der an der richtigen Stelle schweigt, ist in freier Wildbahn so selten wie ein singendes Einhorn.
Kurz bevor ich komplett dehydrierte, fragte er mich auch noch: »Soll ich mit dir reingehen?« Unter meinem Tränenschleier konnte ich nicht erkennen, ob der Mann ganz gut oder ganz scheiße aussah, ich sah nur seine Augen, die mich aus dem großen, weißen Trichter voller Mitleid anschauten.
Er ging tatsächlich mit, als Werner eingeschläfert wurde. Die ganze Zeit stand er neben mir und war da. Auch danach, als ich einen hysterischen Anfall bekam, weil ich nicht wusste, wohin mit Werner. Rainer zahlte den Tierarzt, fuhr mit mir in den Stadtwald, wo er mit bloßen Händen und einer CD-Hülle von Santana ein Loch grub und Werner bestattete. Zwischen Männern und Frauen ist der Anfang und das Ende meist banal.
Rainer kaufte mir ein Eis, und wir gingen spazieren, bis ich wieder halbwegs geradeaus gucken konnte. Rainer war da, auch wenn ich ihn ständig Werner nannte. Vielleicht, weil er auch braune Augen hatte, mit winzigen gold-gelben Punkten drin. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Werner mir damit vom Katzenhimmel aus sagen wollte: »Der ist okay, den habe ich persönlich für dich abgenickt.« Und Rainer lachte nicht. Kein einziges Mal. Obwohl ich ihm zusammenhangslose Geschichten über meine tote Katze erzählte und danach einfach nur zusammenhangslose Geschichten. Er versuchte nicht, mir an die Wäsche zu gehen oder mir von seinem Job oder seinem Auto zu erzählen, er war, Wunder über Wunder, sanft und geduldig und hörte einfach nur zu. Wie ein Engel.
...
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
Unsere Beziehungskiste ist aus Pappe. Mit Lederimitat überzogen. Keine Ahnung, wo die herkommt ...
Ich weiß genau, wo die herkommt!
Klar. Meine Freundin weiß nämlich alles und alles besser. Sie kann sich auch an alles erinnern ...
Im Gegensatz zu dir. Deswegen haben wir ja die Kiste.
Das ist doch jetzt Quatsch, natürlich erinnere ich mich auch an Sachen ...
Wo haben wir uns zum ersten Mal geküsst?
Ich wusste nicht, dass das hier ein Quiz wird.
Wo haben wir uns zum ersten Mal geküsst?
Ramona, das ist jetzt wirklich albern!
Ich warte ...
Herrgott, zum ersten Mal geküsst haben wir uns, nachdem wir Bowling spielen waren, mit Jana und -
Falsch!
Ich meine geküsst im Sinne von gefumm-
Deiner Meinung nach hatten wir nach dem Bowlingabend mit Jana und Sven zum ersten Mal Sex??
Nicht?
Du bist ja noch schlechter, als ich dachte ...
Ich weiß, wann wir das letzte Mal Sex hatten ...
Lenk jetzt nicht ab ! Aber du weißt noch, wo wir uns das erste Mal gesehen haben?
Hallo?! Ich bin ja nicht doof ... Zum ersten Mal gesehen haben wir uns wegen Willi.
Wem?
Äh, Walter ...
Das ist hoffentlich 'n Witz!
Irgendwas mit »W« auf jeden Fall ...
Mann, Mann, Mann! Komm, mach mal die Kiste auf.
Die Sache mit dem ersten Treffen
Es heißt, das Schicksal schickt einem in den dunkelsten Stunden einen Engel, damit man nicht so allein ist mit dem Schmerz.
An diesem speziellen Tag war aber wohl gerade kein Engel frei, oder das Schicksal fand, dass in meinem Fall auch ein Rainer reicht.
Der Tag, an dem Rainer auf der Bildfläche erschien, war jedenfalls derselbe Tag, an dem Werner starb. Werner war sanft und sensibel, und ich liebte ihn.
Eigentlich war ich mit Werner nur zum Arzt gegangen, weil seine Augen in der letzten Zeit eine leicht gelbliche Farbe angenommen hatten. Ich hatte ihn zu mir geholt, weil Janosch mich nicht mehr liebte. Janosch war ein Mann und also ein doofer Klotz, der mich verlassen hatte.
Frauen bewältigen Trennungen mit neuen Frisuren, Outfits und/ oder Alkohol. Wenn das alles nichts bringt, muss ein Haustier her. Darum holte ich mir Werner von der Tierhilfe. Werner war still, anschmiegsam und wartete auf mich, wenn ich nach Hause kam. Er war also ganz anders als Janosch. Die einzige Gemeinsamkeit war, dass sich beide selbst nichts zu essen machen konnten. Ich war mir sicher, dass es mit Werner besser laufen würde als mit Janosch. Werner wird bei mir bleiben, bis dass der Tod uns scheidet, dachte ich.
»Ja, wie ich vermutet habe, die Nieren sind völlig im Eimer, da kann man nichts mehr machen. Trinkt er in letzter Zeit mehr als sonst?«, fragte der Tierarzt.
Ich kam inhaltlich nicht weiter als bis »... kann man nichts mehr machen«.
»Soll ich ihn danach hierbehalten, oder wollen Sie ihn mitnehmen?«
Wie »danach«? Wie »hierbehalten«?! Der doofe Klotz im Kittel war Arzt und Mann, also doppelt unsensibel. Deswegen sprach er auch noch von den 23,95 Euro, die mich das Einschläfern kosten würde.
Vollkommen unter Schock saß ich mit meinem gelbäugigen Kater im Wartezimmer und überlegte, wie ich mich angemessen von ihm verabschieden konnte. Ein letztes Mal sein Leibgericht? Aber Werner mochte am liebsten Innereien, und Nieren mit Nieren zu trösten brachte ich nicht fertig, schließlich bin ich eine Frau und somit sensibel. Während ich mich innerlich beglückwünschte, dass ich eine Frau und sensibel bin, aber stark genug, trotzdem nicht einfach hilflos in Tränen auszubrechen, sprach mich ein Typ mit einem riesigen weißen Hundekragen an, und es gab kein Halten mehr.
Ich weiß nicht mehr, was er sagte, aber allein dass er mich ansprach, öffnete sämtliche Schleusen. Beim Heulen haben Frauen ein genauso beschissenes Timing wie Männer beim Schlussmachen. Während ich Werner mit meinen Tränen bekleckerte, ahnte der nicht mal, dass der Katzenhimmel für ihn nur 23,95 Euro entfernt war. Kater sind eben auch nur Männer, und Männer sind wie Traumschiff-Folgen: alle gleich. Man wird nie überrascht. Aber beim Traumschiff gibt's wenigstens immer ein Happy End, und sei es noch so blöd. Männer sind zwar auch oft blöd, aber manchmal überraschen sie am Ende und verlassen einen, wenn man nicht damit rechnet. Sei es wegen Nieren, wie Werner, oder wegen Yvonne, wie Janosch. Unfair, denn alleine war am Ende so oder so ich.
Der nächste Heulanfall galt mir selbst, was dazu führte, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, weil ich mir mehr leidtat als mein zukünftiger Ex-Werner. Deswegen musste ich noch mehr heulen. Wie viele Tränen hat eine Frau eigentlich? Ich würde bald mal nachtrinken müssen, dachte ich. Der Typ mit der Halskrause, der inzwischen neben mir saß, war sensibel genug, mich nicht beim Heulen zu unterbrechen. Er schwieg einfach, was ich ihm hoch anrechnete. Ein Mann, der an der richtigen Stelle schweigt, ist in freier Wildbahn so selten wie ein singendes Einhorn.
Kurz bevor ich komplett dehydrierte, fragte er mich auch noch: »Soll ich mit dir reingehen?« Unter meinem Tränenschleier konnte ich nicht erkennen, ob der Mann ganz gut oder ganz scheiße aussah, ich sah nur seine Augen, die mich aus dem großen, weißen Trichter voller Mitleid anschauten.
Er ging tatsächlich mit, als Werner eingeschläfert wurde. Die ganze Zeit stand er neben mir und war da. Auch danach, als ich einen hysterischen Anfall bekam, weil ich nicht wusste, wohin mit Werner. Rainer zahlte den Tierarzt, fuhr mit mir in den Stadtwald, wo er mit bloßen Händen und einer CD-Hülle von Santana ein Loch grub und Werner bestattete. Zwischen Männern und Frauen ist der Anfang und das Ende meist banal.
Rainer kaufte mir ein Eis, und wir gingen spazieren, bis ich wieder halbwegs geradeaus gucken konnte. Rainer war da, auch wenn ich ihn ständig Werner nannte. Vielleicht, weil er auch braune Augen hatte, mit winzigen gold-gelben Punkten drin. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Werner mir damit vom Katzenhimmel aus sagen wollte: »Der ist okay, den habe ich persönlich für dich abgenickt.« Und Rainer lachte nicht. Kein einziges Mal. Obwohl ich ihm zusammenhangslose Geschichten über meine tote Katze erzählte und danach einfach nur zusammenhangslose Geschichten. Er versuchte nicht, mir an die Wäsche zu gehen oder mir von seinem Job oder seinem Auto zu erzählen, er war, Wunder über Wunder, sanft und geduldig und hörte einfach nur zu. Wie ein Engel.
...
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
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Autoren-Porträt von Ralf Husmann, Sonja Schönemann
Ralf Husmann ist Autor von "Stromberg", "Dr. Psycho" und "Der kleine Mann" sowie Kolumnist für "KulturSPIEGEL" und "Playboy". Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Comedy-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis sowie dem Grimme-Preis ausgezeichnet.Sonja Schönemann schrieb seit 1995 für RTL Samstag Nacht und Die Harald Schmidt Show , gehörte später zum Autorenteam der Wochenshow und verfasst seit 2002 Drehbücher, unter anderem für Der kleine Mann und Stromberg . Unter dem Pseudonym Bernd Stromberg veröffentlichte sie den Ratgeber Chef Deutsch, Deutsch Chef .
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ralf Husmann , Sonja Schönemann
- 2012, 339 Seiten, Maße: 12,5 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: FISCHER Scherz
- ISBN-10: 3651000311
- ISBN-13: 9783651000315
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