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Die Köchinnen von Fenley

Roman
 
 
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Jennifer Ryan erzählt in ihrem berührenden Roman von einem Kochwettbewerb der BBC zu Kriegszeiten - und vier Frauen, denen der Wettstreit eine Chance auf ein besseres Leben verspricht.
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Kommentare zu "Die Köchinnen von Fenley"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 14.08.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Mut in einer sehr düsteren Zeit.

    Zur Story
    Zwei Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs leidet Großbritannien unter seinen Verlusten: Die Nazis haben Schlachten gewonnen, der Blitzkrieg hat Städte zerstört, und U-Boote haben die Versorgung mit Lebensmitteln unterbrochen. Um den Hausfrauen bei der Lebensmittelrationierung zu helfen, veranstaltet die BBC-Radiosendung „The Kitchen Front“ einen Kochwettbewerb. Der Hauptpreis ist ein Job als erste weibliche Co-Moderatorin der Sendung. Für vier sehr unterschiedliche Frauen wäre der Gewinn des Wettbewerbs eine entscheidende Chance auf ein besseres Leben.

    Jennifer Ryan nimmt den Leser mit in eine Zeit, in der man nicht nur Angst vor Bombern hatte, sondern auch davor zu verhungern, weil es einfach nichts mehr gab. Lebensmittel wurden rationiert - jedes Stück Land wurde zum anbauen benutzt.
    In dieser Zeit finden sich über den Kochwettbewerb die vier unterschiedlichen Frauen, die am Ende von Rivalinnen zu Freundinnen werden. Vier Frauen die sehr authentisch und tiefgründig beschrieben werden und jeder hat definitiv eine, mit der man sich identifizieren kann :)
    Eine sehr schöne Geschichte, die durch ihren angenehmen Schreibstil dafür sorgt, das man sie hintereinander wegliest. Ich habe das Buch selten aus der Hand gelegt, tatsächlich nicht, weil die Geschichte so super spannend war, sondern weil es sich einfach schön weggelesen hat.
    Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr bewegender Roman
    Der Roman spielt 1942 in Großbritannien in einem kleinen Dorf namens Fenley. Die BBC ruft einen Kochwettbewerb ins Leben, dessen Siegerin Moderatorin einer Radiosendung über das Kochen bzw. über Rezepte mit den eingeschränkten Bedingungen sprich der Lebensmittelrationierung sein wird. Vier Frauen beteiligen sich daran und jede erhofft sich zu siegen, damit die jeweilige Lebenssituation sich bessert. So unterschiedlich die Frauen sind, so stark die Konkurrenzsituation, jedoch im Laufe des Wettbewerbs ändert sich dies.
    Der Schreibstil und die Intensität mit der die Autorin Geschichten erzählt, hat mir schon bei dem Roman " Der Frauenchor von Chilbury" äußerst gut gefallen. Sie stellt in dieser Story, für die sie enorme Recherchearbeit über das Leben damals betrieben haben muss, ebenso wie es wirklich sehr viele Wettbewerbe gegeben hat, die Situation der Frauen da, die ohne oder mit Männern klar kommen müssen. Wie ein roter Faden ziehen sich die Kochrezepte durch den Roman und dadurch bekomme ich eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie schwierig das Kochen sich gestaltete. Es geht ums Kochen, um den Krieg, die Angst, den Tod, das Leben, Freundschaft, Mut und Liebe. Die Autorin hat es geschafft schwierigen Themen ein wenig die Schwere zu nehmen, versprüht ein wenig Hoffnung und Optimismus und hat mich äußerst gut unterhalten. Diesen Roman und diese taffen Frauen werde ich noch lange in Erinnerung behalten.
    Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 13.08.2022

    Als Buch bewertet

    Gemeinsam in die Zukunft

    Die Köchinnen von Fenley von Jennifer Ryan erzählt die Geschichte von vier Frauen auf dem englischen Land, die während des zweiten Weltkriegs an einem Kochwettbewerb des Ernährungsministeriums teilnehmen, um als Radiomoderatorin Karriere zu machen. Ziel ist es, mit den vorgeschriebenen Rationierungen zurecht zukommen und ein wohlschmeckendes 3-Gänge-Menü zu kreieren.
Im Fokus der Geschichte stehen Audrey, ihre Schwester Lady Gwendoline, die Küchenmagd Nell Brown und die Küchenchefin Zelda Dupont. Vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich ohne diesen Wettbewerb nie kennengelernt hätten. Doch durch diesen kommen sie sich nähern und knüpfen das enge Band der Freundschaft.

    Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch das Cover. Zugegeben, dies begeistert nicht unbedingt, da es sehr bieder wirkt. Aber genau dadurch habe ich mich für dieses Buch interessiert und fand schon die Leseprobe sehr überzeugend. Auch der Schreibstil der Autorin mit den wechselnden Charakteren, also jedes Kapitel wird aus dem Blickwinkel einer anderen Frau erzählt und schließt meist mit einem Rezept an, überzeugte mich, zumal es dadurch nicht langatmig wurde.
    Es handelt sich hier um einen historischen Roman, dessen Fokus auf dem Kochen liegt, daher würde ich nicht unbedingt davon sprechen, dass ein Spannungsbogen in diesem Roman vorhanden war. Vielmehr überzeugte der gesamte Verlauf der Geschichte, von den Frauen, die allein auf sich gestellt waren und schließlich durch Zufälle zueinander finden. Für mich plätscherte die Geschichte auch nicht dahin, sondern ich konnte das Buch nur schwerlich zur Seite legen.

    Die vier Hauptcharaktere machen dieses Buch zu etwas Besonderem. Jede der vier Frauen hat ihre eigene Last zu tragen, doch im Nachhinein ergänzen sie sich alle vier. Jennifer Ryan ist es gelungen, die Charaktere mit ihren Eigenheiten gut zu beschreiben, sodass ich zu jeder Zeit ein Bild hatte und ihr gelang es auch wunderbar den Wandel der vier Frauen zu beschreiben. 
Audrey, als liebevolle, überlastete und trauernde Witwe zur Kämpferin für Familie und Freundschaft, Gwendoline hin von der herablassenden Lady zur klugen Geschäftsfrau, Tante, Schwester und Freundin, Nell, die eingeschüchterte Küchenmagd entwickelte sich zur selbstbewussten, jungen Frau, die strebsam und emphatisch ihren Weg verfolgte und schließlich die hochnäsige, berechnende Zelda hin zur sensiblen Köchin, die immer für ihre Freundinnen da ist.
    Ob die Geschichte nun authentisch ist, wage ich zu bezweifeln, aber ich denke dennoch, dass Jennifer Ryan damit aussagen will, dass man zur damaligen Zeit am besten überleben konnte, wenn es Zusammenhalt und Freundschaft gab und weniger Egoismus. In gewissen Teilen beschreibt sie das Familienbild, wie es gerade heutzutage langsam modern wird. Ich finde es aber dennoch gut vermittelt.

    Für mich ein wunderbares Buch über Zusammenhalt, Freundschaft, Respekt und besondere Momente in dunklen Stunden. Eine Empfehlung für alle, die gerne historische Romane über besondere Frauen lesen!

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