Die Köckritze aus dem Vogtland, Meißen und Sachsen
Köckritz, auch Köckeritz, ist der Name eines alten ursprünglich vogtländischen Adelsgeschlechts, dessen Zweige zum Teil bis heute bestehen. Aus einer Urkunde von 1326 geht hervor, dass Heinrich von Köckritz im Lehnbesitz der Burg und Herrschaft Elsterwerda...
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Köckritz, auch Köckeritz, ist der Name eines alten ursprünglich vogtländischen Adelsgeschlechts, dessen Zweige zum Teil bis heute bestehen. Aus einer Urkunde von 1326 geht hervor, dass Heinrich von Köckritz im Lehnbesitz der Burg und Herrschaft Elsterwerda des Meißner Markgrafen war. In einer Urkunde von 1343 erscheint mit Conrad von Köckritz ein Besitzer der Anlage namentlich als Herr von Elsterwerda . Um das Jahr 1500 hauste der Raubritter Georg von Köckritz auf dem Schloss Reddern, 1527 wurde den Brüdern Georg und Hans von Köckritz der Besitz ihrer Lehngüter Reddern, Peitzendorf, Gräbendorf und Göritz (bei Altdöbern) bestätigt. Die Stammlinie konnte erfolgreich fortgesetzt werden und Zweige der Familie wurden auch in den schlesischen Fürstentümern, in der Lausitz und in Kurbrandenburg sesshaft. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1871.
Paperback
Bibliographische Angaben
- 2015, Nachdruck der Ausgabe von 1871, 204 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Prickarts
- Verlag: saxoniabuch.de
- ISBN-10: 3957701988
- ISBN-13: 9783957701985
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