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Die letzte Welle

 
 
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Im Altenheim "Ömheten" geschehen seltsame Dinge: Ein mysteriöser Einbruch, gefolgt von einem Todesfall wecken den Verdacht des pensionierten Polizisten Tore Lindahl: Ist sein Heimnachbar Viking wirklich auf natürliche Weise gestorben? Wer ist der Fremde,...
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Kommentare zu "Die letzte Welle"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 09.10.2023

    Als eBook bewertet

    Der Ex-Polizist Tore ist gegen seinen Willen im Altenheim untergebracht. Als nachts bei seinem wohlhabenden Nachbarn eingebrochen wird und der danach tot aufgefunden wird, stellt sich ihm die Frage: war das ein natürlicher Tod? Es wird nicht der einzige Todesfall bleiben und es stellt sich die große Frage nach dem Motiv. Veronika, die als Praktikantin bei der örtlichen Tageszeitung arbeitet und Tore versuchen, dahinterzukommen und stellen eigene Ermittlungen an. Das gefällt Tores Tochter, die ebenfalls Polizistin ist, so gar nicht. Ihre Nachforschungen führen bis zu den Ereignissen im 2. Weltkrieg, um Verrat und Rache. Und dann ist es doch noch mal ganz anders, wie gedacht ...

    Dieser packende Schweden-Krimi ist sehr spannend erzählt. Durch die verschiedenen Erzählstränge auf zwei Zeitebenen bleibt es aufregend und fesselnd bis zum Schluss. Die Geschehnisse sind raffiniert konstruiert und schwer zu durchschauen. Tore ist ein liebenswerter, schlitzohriger, älterer Mann, der noch nicht aufs Abstellgleis geschoben werden möchte. Veronika ist eine ehrgeizige Journalistin, die gerne die große Story schreiben möchte - zusammen ergeben sie ein gutes Team, auch wenn sie manchmal recht unvorsichtig und leichtsinnig sind. Ich habe mich auf jeden Fall gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    Yernaya, 15.10.2023

    Als Buch bewertet

    Grisslehamn, heute ein beliebter Badeort an der schwedischen Ostseeküste, ist der Schauplatz von Cecilia Sjögrens Debütroman "Die letzte Welle". Man muss sich Zeit nehmen für dieses 593 Seiten starke Erstlingswerk, denn Sjögren erzählt eine verwobene Geschichte mit vielen Handlungssträngen und Themen, die sie gekonnt miteinander verbindet. Aktuelle Probleme und historische Ereignisse finden darin ebenso Platz wie grundlegende menschliche Fragen. Ausgangspunkt sind zwei Morde an alten Menschen, der eine begangen an einer Malerin auf Mallorca, der andere im Altenheim "Ömheten", direkt vor der Nase des von einem Schlaganfall gezeichneten ehemaligen Polizisten Tore Lindahl. Und das ist nicht das einzige Thema, mit dem sich die Heimleitung aktuell konfrontiert sieht, denn es gibt Missstände in der Einrichtung. Die Zeitungs-Praktikantin Veronika Wiklund sieht hier ihre Chance, ihre erste Titelstory zu schreiben, und beginnt mit ihren Recherchen. Dabei freunden sich Tore und Veronika miteinander an.

    Ein weiterer Erzählstrang dreht sich um eine junge Frau mit einem sehr bewegenden Schicksal und spielt, ebenfalls in Grisslehamn, 1942. Auch in Schweden bleibt der Zweite Weltkrieg nicht ohne Folgen, und es Befürworter und Gegner des Nationalsozialismus. Schnell stellt sich die Frage, welche Verbindung zwischen den damaligen und den heutigen Ereignissen besteht. Einige Personen tauchen in beiden Zeitsträngen auf. Ihre Beschreibungen erinnern manchmal an die Bilder von Albert Engström, der in Grisslehamn wohnte und malte. Engström und das Museum werden von Sjögren mehrfach erwähnt.

    Die Autorin erzählt langsam und dabei entstehen wunderbare Zeilen wie diese:

    "Unentschlossen tauchte sie die Zehen ins dunkle Wasser. Sie ließ die Füße vorsichtig in die Kälte gleiten und ergab sich der Enttäuschung. Das Wasser schloss sich dunkel und kalt um ihre Füße. Ihr ganzer Körper schauderte und ihr Inneres erstarrte. Übrig blieb nur das Gefühl der Einsamkeit, kleine Füße in einem großen Meer." (S. 323)

    Doch einige Motive wiederholen sich, was beim Lektorat hätte auffallen müssen. Ebenso gibt es Formulierungen, die sich eigentlich nur mit einem Übersetzungsfehler erklären lassen.

    Doch Sjögren erzählt eine spannende Geschichte, ganz in der schwedischen Tradition, nicht nur ein Verbrechen zu schildern, sondern dieses in die - kritisch betrachtete - schwedische Gesellschaft und ihre Probleme einzubinden. Und so kann selbst das Mitsommerfest nicht die düsteren Schatten vertreiben.

    Von mir eine klare Leseempfehlung mit vier Sternen ⭐⭐⭐⭐

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  • 4 Sterne

    Michaela W., 27.10.2023

    Als Buch bewertet

    Im dem Altenheim Ömheten sind seltsame Dinge geschehen,erst ein mysteriöser Einbruch, gefolgt von einem Todesfall .Diese wecken den Verdacht des pensionierten Polizisten Tore Lindahl- ist sein Heimnachbar Viking wirklich auf natürliche Weise gestorben?Und wer ist der Fremde der um das Altenheim schleicht?Und warum will das Pflegepersonal all das geheim halten?Tore Lindahl will dem ganzen auf den Grund gehen.Da kommt ihm Veronika Wiklund, eine angehenden Journalistin, eine Mitstreiterin, die mit ihm das Rätsel lösen möchte gerade recht.Veronika braucht dringend einen guten Artikel um nicht gefeuert zuwerden.Gemeinsam beginnen die beiden zu ermitteln. Ihre Recherche deckt ein weit verzweigtes kriminelles Netzwerk auf.Die beiden kommen bei ihren Recherchen auch auf einige Ungereimtheiten der Heimleitung.Musste Viking sterben, weil er etwas wusste, oder liegen die Wurzeln des Verbrechens weiter zurück?Aber ob das der Grund für den Mord ist, bleibt unklar, denn es gibt auch Spuren die in die Zeit des Zweiten Weltkrieges führen….

    Der Autorin Cecilia Sjögren hat einen fließenden und spannenden Schreibstil der in zwei Zeitzonen bildlich geschildert wird.Ich fand es interrisannt von dem zweiten Weltkrieg und das Geschehen im Altenheim zu lesen-gerne 4 Sterne dafür.

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