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Die Lichter von Paris

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»Ich liebe Die Lichter von Paris.« Jojo Moyes

Nach außen scheint alles perfekt. Madeleine ist mit einem erfolgreichen Geschäftsmann verheiratet, sie hat ein schönes Zuhause in Chicago und keine finanziellen Sorgen. Dennoch ist sie nicht glücklich:...
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Kommentare zu "Die Lichter von Paris"
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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 09.01.2018

    Madeleine ist unzufrieden mit ihrem Leben und auch nicht glücklich mit ihrem Mann. Sie war eine leidenschaftliche Malerin, hat studiert, wollte aber eigentlich auf die Kunstschule gehen. Ihre Träume hat sie leider nicht verwirklicht. Ihr Mann Philipp ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und es geht ihnen finanziell sehr gut. Aber Madeleine ist unglücklich. Als ihr Mann geschäftlich nach New York reisen muss, besucht sie ihre Mutter, die gerade dabei ist, ihr zu Haus verkaufen. Madeleine findet beim Durchsehen der alten Sachen, die Tagebücher ihrer Großmutter.

    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt: Madeleines Geschichte und die ihrer Großmutter Margie, die nach Europa gereist ist und der es besonders in Paris gefallen hat. Auch ihre Großmutter hatte Träume, sie wollte Schriftstellerin werden. Madeleine entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Frauen.
    „Die Lichter von Paris“ ist eine ganz nette Geschichte bzw. ja eigentlich zwei Geschichten. Aber so einige Kapitel fand ich doch etwas langatmig, so dass ich manche Seiten einfach nur überflogen habe. Irgendwie hatte ich wohl auch größere Erwartungen an das Buch. So richtig packen konnten mich beide Geschichten nicht. Die Protagonisten Madeleine und Margie fand ich ganz sympathisch und auch die anderen Charaktere waren ganz gut beschrieben.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 09.01.2018 bei bewertet

    Madeleine ist unzufrieden mit ihrem Leben und auch nicht glücklich mit ihrem Mann. Sie war eine leidenschaftliche Malerin, hat studiert, wollte aber eigentlich auf die Kunstschule gehen. Ihre Träume hat sie leider nicht verwirklicht. Ihr Mann Philipp ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und es geht ihnen finanziell sehr gut. Aber Madeleine ist unglücklich. Als ihr Mann geschäftlich nach New York reisen muss, besucht sie ihre Mutter, die gerade dabei ist, ihr zu Haus verkaufen. Madeleine findet beim Durchsehen der alten Sachen, die Tagebücher ihrer Großmutter.

    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt: Madeleines Geschichte und die ihrer Großmutter Margie, die nach Europa gereist ist und der es besonders in Paris gefallen hat. Auch ihre Großmutter hatte Träume, sie wollte Schriftstellerin werden. Madeleine entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Frauen.
    „Die Lichter von Paris“ ist eine ganz nette Geschichte bzw. ja eigentlich zwei Geschichten. Aber so einige Kapitel fand ich doch etwas langatmig, so dass ich manche Seiten einfach nur überflogen habe. Irgendwie hatte ich wohl auch größere Erwartungen an das Buch. So richtig packen konnten mich beide Geschichten nicht. Die Protagonisten Madeleine und Margie fand ich ganz sympathisch und auch die anderen Charaktere waren ganz gut beschrieben.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 02.11.2017

    Madeleine hat eigentlich alles, was sie zu einem glücklichen Leben braucht. Aber sie ist nicht glücklich, denn sie lebt ein Leben, das andere von ihr erwarten. Als sie eines Tages die Tagebücher ihrer längst verstorbenen Großmutter entdeckt, merkt sie, dass sie ihr Leben ändern muss.

    Eleanor Brown hat ein sehr berührendes Buch geschrieben, das Mut machen soll. Mut dazu, sein Leben so zu leben, wie man es selbst möchte. Sich nicht bestimmen lassen von anderen Menschen, um endlich sein Glück zu finden.

    Das Buch spielt in zwei Zeitebenen, im Paris um 1924 und in der Zeit um 1999 in den USA. Diese beiden Ebenen sind von der Autorin geschickt miteinander verknüpft, so dass man sich in beiden Epochen sofort zurechtfindet. Das Paris der zwanziger Jahre ist sehr intensiv und authentisch beschrieben, so dass man einen sehr guten Einblick in die damalige Lebenssituation hatte. Aber auch die kleinbürgerliche Atmosphäre in den USA zur Jahrtausendwende wurde extrem gut dargestellt. Man fühlt mit den Protagonistinnen mit und kann verstehen, dass sie aus dieser Enge ausbrechen wollen. Der Schreibstil ist detailliert und angenehm, so dass ich Seite um Seite nur so verschlungen habe. Auch wenn einiges vorhersehbar ist, hat mich das Buch sehr berührt und ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 20.10.2017

    Madeleine ist mit dem erfolgreichen Geschäftsmann Phillip verheiratet. Obwohl es ihr, von außen her betrachtet, an nichts fehlt, fühlt sie sich unglücklich.
    Nach einem Streit mit ihrem Mann bricht sie zu ihrem jährlichen Besuch bei ihrer Mutter auf, zu der sie zeitlebens ein sehr distanziertes Verhältnis hat. Dort angekommen erfährt sie, dass ihre Mutter ihr Haus verkaufen will und in eine Senioren Residenz ziehen möchte.
    Sie hilft ihrer Mutter dabei, das Haus für den Verkauf herzurichten und das Inventar zu sichten. Dabei stößt sie auf alte Tagebücher ihrer Großmutter, zu der sie zu ihren Lebzeiten nur wenig Kontakt hatte.
    Dabei entdeckt sie, dass sie viele Gemeinsamkeiten mit ihrer Großmutter Margie hat.
    Eine gemeinsame Leidenschaft war die Kunst, Madeleine ist eine begeisterte Malerin, ihre Großmutter wollte immer Schriftstellerin werden.
    Sie erfährt, dass ihre Großmutter für einen glücklichen Sommer, den Zwängen ihres Elternhauses entfliehen konnte und mit ihrer ersten großen Liebe eine glückliche Zeit in Paris verbrachte, bevor ihr Leben dann wieder in den vorgegebenen Bahnen verlief.
    Wird es Madeleine gelingen, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird in wechselnden Zeitsträngen ,wechselnd aus der Sicht von Margie und Madeleine ,erzählt.
    Ich war von Anfang an von dem wunderschönen und sehr emotionalen Schreibstil gefesselt.
    Bereits nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, das Leben der beiden Frauen mitzu erleben. Ich konnte mich wunderbar in das Paris der 20er Jahre hineinversetzen, was der sehr bildhaften Beschreibung zu verdanken war. Im Laufe der Geschichte wuchsen mir die Protagonisten immer mehr ans Herz.
    Es ist ein Buch ,was mich zweigeteilt zurückgelassen hat. Einerseits traurig, weil die Geschichte zu Ende war, andererseits mit einem zufrieden lächelnden Gesicht.

    Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.

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