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Die Lüge

Roman
 
 
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»So fesselnd und trügerisch, dass du alles und jeden infrage stellen wirst.« Karin Slaughter

Lund, Schweden: Adam, Ulrika und Stella sind eine ganz normale Familie. Adam ist Pfarrer, Ulrika Anwältin und Stella ihre rebellierende Tochter. Kurz...
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Kommentare zu "Die Lüge"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    47 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn L., 02.04.2019

    Ich durfte das Buch: "Die Lüge" von Mattias Edvardsson vorab als Ebook lesen.

    Meine Meinung dazu ist folgende:

    1. Das Cover: auf diesem ist ein typisch, schwedisches Haus zu sehen. An einem See. Durch die dunklen Wolken über diesem Haus, wirkt das ganze auf mich schon spannend. Wirklich sehr gelungen.

    2. Zu der Geschichte und dem Schreibstil:
    Mattias Edvardsson gelingt es durch seinen flüssigen Schreibstil den Leser zu fesseln. Außerdem gelingt es ihm die Spannung aufrecht zu erhalten und die Szenen so darzustellen, dass man denkt, man erlebt alles mit.

    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und gebe eine ganz klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 12.04.2019

    Wer lügt hier eigentlich?

    Es ist eine ganz normale Familie, die in Lund in Schweden lebt. Adam ist Pfarrer, Ulrika ist Rechtsanwältin und ihre Tochter Stella. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als Stella plötzlich verhaftet und des Mordes angeklagt wird. Ihr wird vorgeworfen mit ihren 19 Jahren einen wesentliche älteren Geschäftsmann mit mehreren Messerstichen ermordet zu haben. Für die Eltern bricht eine Welt zusammen. Sie können sich nicht vorstellen, dass ihre Tochter zu so einer Tat überhaupt fähig wäre. Kannte sie diesen Mann überhaupt? Da die Staatsanwaltschaft unbeirrbar an die Schuld Stellas glaubt, versucht Adam auf eigene Faust zu ermitteln und eigene Erkenntnisse zu finden. Was er erfährt, lässt ihn kaum glauben. Kannte er seine Tochter eigentlich noch?

    Der Autor beleuchtet diesen Roman aus verschiedenen Perspektiven. Er lässt uns an den Erinnerungen und Erlebnissen von Adam teilhaben. Je mehr wir von Adam über Stella lesen, über ihre Entwicklung und ihr Erwachsen werden, umso klarer wird das Bild. Aber ist es das richtige? Auch Stella kommt zu Wort. Ihre Erzählungen sind anders. Die gemeinsamen Erlebnisse mit ihrem Vater erhalten einen anderen Blickwinkel und lassen uns während des Lesens an vielem zweifeln. Dann kommt die Mutter zu Wort und verwirrt uns noch mehr. Nichts ist so, wie es scheint. Wer sagt hier die Wahrheit, wer lügt.

    Dieses Verwirrspiel ist es, was diesen Roman lesenswert macht. Auch wenn es in dem Roman um einen Kriminalfall geht, ist es kein Krimi. Aber für mich war es dennoch absolut lesenswert. Bis zum Schluss war ich im Unklaren über das Geschehene. Das war es auch, was das Buch so lesenswert machte. Diese unterschwellige Spannung, die sich durch das gesamte Buch zieht und einen nicht mehr los lässt. Mir hat es gefallen und ich kann es nur empfehlen, weil es so anders ist. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 16.04.2019

    Pfarrer Adam, seine Frau Ulrika, eine Anwältin und die neunzehnjährige Stella, die bei H&M jobbt, eigentlich eine ganz normale Familie.
    Dann wird jedoch ein Mann ermordet und Stella steht unter Mordverdacht.

    Das Buch behandelt unter anderem die spannende Frage, ob Eltern ihr Kind wirklich kennen können und wie weit sie bereit sind zu gehen, um es zu schützen.

    Drei Wahrheiten - das steht auf der Buchrückseite und so ist das Buch aufgebaut. Nacheinander erleben wir einen Teil der Handlung aus der Sicht von Adam, dann von Stella und zum Abschluss von Ulrika.
    Der Lesende kennt Abschnittsweise immer nur die Wahrheit der jeweiligen Charaktere - aber was ist nun wirklich geschehen?

    Ein Romanaufbau, der zu einem großen Spannungsbogen führt, nie konnte man sich sicher sein, was nun die Wahrheit ist.

    Das Buch hat mich gefesselt, der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar, leserfreundliche Schriftgröße und entsprechend großzügiger Zeilenabstand machen das Lesen angenehm.

    Richtig gut hat mich auch gefallen, dass das Buch auf extreme Gewaltszenen verzichtet, die Spannung wird durch das Nichteinschätzen-Können der Charaktere aufrechterhalten und gesteigert, extrem gut gemacht.

    Zum Abschluss konnte mich ein Strang der Handlung zwar nicht überzeugen, das tut meiner fünf Sterne-Begeisterung jedoch keinen Abbruch.

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