Die Mächte des Feuers
Seit Jahrhunderten werden die Geschicke der Welt in Wahrheit von übermächtigen Wesen gelenkt: den Drachen. Sie entfachen politische Konflikte, stürzen Könige und treiben Staaten in den Krieg. Doch nun schlagen die Menschen zurück.
Im Jahr 1925...
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Seit Jahrhunderten werden die Geschicke der Welt in Wahrheit von übermächtigen Wesen gelenkt: den Drachen. Sie entfachen politische Konflikte, stürzen Könige und treiben Staaten in den Krieg. Doch nun schlagen die Menschen zurück.
Im Jahr 1925 untersucht die Drachentöterin Silena eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Immer neue geheimnisvolle Gegenspieler und Verbündete erscheinen. Silena wird in einen uralten magischen Konflikt verstrickt. Stecken Drachen dahinter, oder muß sie sich einem ganz anderen Gegner stellen? Und welche Rolle spielen die Gargoyles, jene unheimlichen Steinfiguren an alten Kirchen und Gemäuern?
Fantasy, Horror, düsterer Thriller - das neue Meisterwerk von Markus Heitz hat alle Trademarks der Riesenerfolge seiner ''Zwerge'' - und ''Ulldart''-Zyklen und führt dabei in eine faszinierende Welt, die noch kein Heitz-Fan zuvor gesehen hat.
Mehr dazu unter: www.die-maechte-des-feuers.de
Die Mächte des Feuers von Markus Heitz
LESEPROBE
1. Januar 1925, Korumdie Gebiet, Zarenreich Russland,
An der Grenze zu China
"Wann der Herr wohl wiederzurückkehrt?" Xing streifte die Oberfläche der Daunendeckeglatt, die sie aufgeschüttelt hatte, und blickte nachdenklich aus dem Fenster.
Gigantische Berge undEislandschaften breiteten sich vor ihr aus; die wie an einer Schnuraufgefädelten, schroffen Gipfel waren schneebedeckt.
Xing bewunderte die stolzenBerge, die unbezwingbar für die Menschen waren und sich niemand anderem alsihrem Herrn unterworfen hatten.
Unterhalb des höchstenGipfels, auf der Ostseite des Korumdie, befand sich dashöchste Schlafzimmer, mit dem atemberaubendstenAusblick der Welt. Auf einer Länge von zehn Schritten verkleideten rote undschwarze Teppiche die nackten Felswände, und an der fünf Schritt hohen Decke liefen geschwungene, dunkelrote Stoffbahnenentlang. Tagsüber fiel das Sonnenlicht durch die breite Fensterfront, undsobald es dunkler wurde, spendeten zwei elektrisch betriebeneKristallkronleuchter Helligkeit. An den eingezogenen, mit Blattgold versehenenSäulen im Raum befanden sich Petroleumlämpchen, deren Schein sich auf demEdelmetall warm und sanft spiegelte. Es war nur ein Raum von vier DutzendZimmern des himmlischen Palasts voller Herrlichkeit.
"Er ist kein Herr",widersprach Maxim missmutig und fuhr mit der Hand über die Decke, um eine Faltezu hinterlassen. "Ein Tyrann, ein Kerkermeister ist er, mehr nicht. Und ichverstehe nicht, wozu er dieses kleine Bett benötigt."
Xing, die ihre langen, schwarzenHaare zum Zopf geflochten hatte, zog die Decke sofort wieder glatt. "Hör auf,Maxim! Du machst ihn nur wütend, und ich bin diejenige, die dafür bestraftwird."
Maxim, vierundzwanzig Jahrealt, kräftig gebaut und einst Anführer einer russischen Bergexpedition, gingwortlos an ihr vorüber und blickte nach unten, in die wilden, menschenleerenTäler, in denen kristallreine Quellen sprudelten und eisige, klare Bäche ihreWege suchten. Er musste wieder an seine Begleiter denken, an Mihail Waltow, den kleinwüchsigen Geologen, der sich stets mehr anden Blumen als an den Steinproben erfreut hatte. Und AlexseyGogol, einen abergläubischen Bergsteiger ohne vielBildung, aber mit einem Talent, immer den richtigen Weg zu finden. An Tukhan Ling, den Bergführer, der den besten Buttertee der Welt zubereiten konnte
Die Wiesen unterhalb der Zonedes ewigen Schnees schimmerten wie leuchtende, bunte Farbkleckse zwischen demGrau des Steins und dem Weiß. Auf der anderen Seite, an einem der weiterenhohen Berge, trug der Wind Schnee von den Hängen und wehte ihn wie eine langgezogene, gleißende Standarte davon; außer einer Hand voll Menschen kam niemandin den Genuss des beeindruckenden Schauspiels.
Maxim genoss die Schönheitnicht. Er dachte an seine Heimat Sankt Petersburg, die unerreichbar fern war.Er fuhr sich durch die kurzen, braunen Haare und wünschte sich ein weiteresMal, dem Albtraum entkommen und zu seiner Familie zurückkehren zu können - alseinziger seiner Expedition, denn der Rest war diesem Scheusal zum Opfergefallen.
"Mich behandelt er gut. Unddas täte er auch mit dir, wenn du ihn nicht unablässig reizen würdest", hörteer Xing sagen.
Es fiel ihm schwer, ihr Alterzu schätzen, und sie hatte ihm nie Antwort gegeben, wenn er sie danach fragte.Zwanzig, fünfundzwanzig Jahre? "Wie lange bist du eigentlich schon hier?",raunte er, den Blick auf die Täler senkend.
"Es dürften inzwischen zehnJahre sein."
"Und du verspürtest nicht einMal das Verlangen, deine Familie zu sehen?" Die leisen, raschelnden Geräuscheverrieten ihm, dass sie mit einem Staubwedel über die Nachttischchen ausElfenbein strich. Es war eines ihrer Rituale: zuerst die Tischchen, danach dieoberen Seiten der goldenen Bilderrahmen, die Gemälde von Malern wie CasparDavid Friedrich bargen. Danach würde Xing Lavendel-Räucherstäbchenentzünden, einige Stücke beste schwarze Trüffel auf ein Silbertablett legen undes auf dem Kissen platzieren, um dem Hausherrn eine Freude zu bereiten. Diesemverdammten Tyrannen!
"Nein, ich wollte nie vonhier fort. Der Herr hat mich aus einem Leben errettet, das ich hasste." Sietrat an seine Seite. "Er schlägt mich nicht, er schenkt mir ein Lächeln, ergibt mir zu Essen und Kleidung. Es gibt keinen schöneren Palast als diesen, undkein Kaiser hat solch eine Aussicht wie wir." Die Mandelaugen blickten in seinverschlossenes Gesicht, sie lächelte aufmunternd.
"Wenn die Sonne versinkt unddie Gipfel glühen, Maxim, dann ..."
"Ich bin der letzteÜberlebende", unterbrach er sie barsch und lehnte die Stirn an das eiskalteGlas, an dessen Rändern Eisblumen wuchsen. "Als wir aufbrachen, um das Massivim Namen des Zaren zu erkunden, zählten wir vierzig Mann, Xing.Dann erschien er, kreiste über uns wie ein Raubvogel, und ein heftiger Windwarf die Mehrzahl meiner Gefährten in den Abgrund. Er hat sie einfach abstürzenlassen. Diejenigen, die sich an den Felsen festklammerten, schickte er miteiner Steinlawine in den Tod. Alle, bis auf mich." Maxim schluckte.
"Du dienst einem Mörder, Xing!"
"Für mich ist er ein Herr",erwiderte sie mit Nachdruck, und ihr Lächeln verschwand..
"Wenn du es nicht erträgst,ihm zu dienen, dann verlasse den Palast. Die Tore sind leicht zu öffnen." Xing wandte sich um und schritt aus dem prächtigen Schlafzimmer.
Maxim folgte ihr langsamenSchrittes durch den prunkvollen Herrschaftssitz.
Natürlich hatte er sich mehrals einmal Gedanken über eine Flucht gemacht. Er war studierter Botaniker undein mehrfach vom Zaren ausgezeichneter Bergsteiger, der sich vor einemgefährlichen Abstieg nicht fürchtete; doch ihm war die notwendige Ausrüstung,Seile, Haken, Eispickel und Steigeisen, weggenommen worden. Ohne all das kamdie Flucht einem Selbstmord gleich.
Und dennoch: Maxim hatte nochkeine Antwort auf die Frage gefunden, was ihm besser gefiel - von einemlaunischen Tyrannen getötet zu werden oder an den Hängen zu erfrieren.
Die Kälte in den hohen Gängenbrachte ihn zum Frösteln. Sie schritten an Backsteinmauerwerk anstelle vonnacktem Fels vorbei, die Kabel der elektrischen Lampen waren geschickt dahinterverborgen worden. An den Wänden hingen weitere Bilder von Malern, die Maximnicht kannte, und er gab sich für einen Augenblick der schönen Illusion hin,dass er in einem der Petersburger Museen flaniere, anstatt im Innern einesPalasts, der auf dem Dach der Welt lag.
Xing betrat eine derSchatzkammern, Maxim schlich hinter ihr her. Der zwanzig malzwanzig Schritt große Saal lag auf der Südseite und wies lediglich kleineFenster hoch oben in der Decke auf. Hier ging es weniger um Aussicht als umdas, was sich innerhalb der vier Wände verbarg. Die Anordnung derFelsdurchbrüche leitete die Sonnenstrahlen an sorgfältig ermittelte Punkte, andenen sich die größten Schätze des Palasts befanden.
Maxim erblickte an dievierzig antike Statuen, die aus einem griechischen Tempel gestohlen wordenwaren, wie der Tyrann selbst erklärt hatte. Aus weißem Marmor gehauen undvollendet bearbeitet, zeigten sie Götter und Helden im Kampf gegen Ungeheueraus der Sagenwelt. Um die Standbilder herum waren echte Goldmünzen undEdelsteine drapiert, und aus einem steinernen Füllhorn quollen Diamanten,Goldklumpen und Silberbrocken im Überfluss.
Der Anblick, das musste Maximeingestehen, war beeindruckend. Das Licht umschmeichelte die Statuen, brachtesie zum Leuchten und gaben ihnen den Anschein, als handele es sich umversteinerte, echte Wesen, die jeden Augenblick aus ihrer Starre erwachen, vonihren Podesten steigen und sich nach den Schätzen zu ihren Füßen beugenkonnten.
"Es ist herrlich, nichtwahr?" Xing zog ein Tuch aus ihrem Mantel undpolierte die Goldauflagen an der Statue des Ares. "Komm schon, mach dichnützlich. Der Herr wird es gerne hören, wenn ich ihm berichten kann, dass dumir heute Arbeit abgenommen hast."
"Wer hat das allesgeschaffen?" Maxim verspürte keine Lust, sich bei dem Tyrannen beliebt zumachen. "Wer schuftete für ihn, damit er prachtvoller als der Zar leben kann?"
"Menschen wie ich, die demHerrn gerne dienten, und Menschen wie du, törichte Bergsteiger und Abenteurer,die es wagten, in sein Gebiet vorzudringen."
Xings Arbeiten ließen das Golderstrahlen. "Er ist der Herr. Wenn er Handwerker benötigt, nimmt er sichwelche."
"Es muss Jahrhundertegedauert haben."
"Warum auch nicht? Der Herrhat alle Zeit der Welt. Die Vergänglichkeit, die uns arme Geschöpfe umtreibt,kümmert ihn nicht." Die Chinesin lächelte versonnen und rieb mit dem Tuchvoller Hingabe über die silbernen Sandalen der Statue.
Maxim schenkte ihr einenverächtlichen und enttäuschten Blick. Er begriff, dass sie sich niemals einemFluchtversuch anschließen würde, doch er glaubte fest daran, dass es unter dendreißig anderen Bediensteten solche gab, die ihn begleiten würden. Er lächelte,als ihm bewusst wurde, dass er soeben seine Entscheidung getroffen hatte.
Ein gewaltiger Schattenhuschte über die Fenster hinweg und tauchte den Saal für ein, zwei Lidschlägein Dunkelheit.
Xing hob den Kopf, einaufgeregtes Leuchten blitzte in ihren braunen Augen.
"Er ist schon wieder zurück?"Sie polierte rasch zu Ende, dann eilte sie auf den Ausgang zu. "Los, komm. Undkeine Sorge", zwinkerte sie, "ich werde heute noch einmal für dich lügen,Maxim. Ich will nicht, dass der Herr wütend wird."
Der Russe begleitete sie denabschüssigen Gang entlang, vorbei an Türen, hinter denen sich weitere großeSäle befanden. Mal malte der Tyrann in seinem Atelier, dann spielte erstundenlang Cembalo oder Cello im Musikzimmer, und wenn ihm danach war, nahm ersich Frauen, mit denen er sich vergnügte.
Manche von ihnen verließendie Gemächer nach der Nacht nicht mehr, und niemand fragte nach ihrem Verbleib.Es war, als hätte es sie nie gegeben.
Sie erreichten die gewaltigeEingangshalle, in der sich bereits Bedienstete versammelt hatten. Die Mehrheitvon ihnen rechnete Maxim seinem Volk zu, aber auch einige Chinesen befandensich unter ihnen, und die Sprache einer Frau und eines Mannes, beide denGesichtern nach Europäer, verstand er gar nicht.
Er vermutete, dass sie ausFrankreich stammten. Auch hier sorgten Glühlampen in den unzähligen Lüstern undLeuchtern für gleichmäßiges, herrschaftliches Licht.
"Los, los, ihrSchlafmützen!", rief Tjushin ungeduldig, ein ältererRusse in einem weißen Zobelmantel, der die Aufgabe des Majordomus innehatte unddie Knute an seinem Gürtel nicht bloß zur Zierde trug. Er war einst Bojargewesen, und nun gab er Befehle, verwaltete und organisierte die Abläufe imPalast im Sinne des Tyrannen. Das tat er mit solcher Hingabe, dass Maxim imStillen beschlossen hatte, erst dann zu fliehen, wenn er die Gelegenheit gehabthatte, Tjushin zu töten. Der Majordomus warmindestens ebenso schlecht wie sein Herr.
"Aufstellen, aber rasch!" Erscheuchte die Menschen wie Vieh umher, dann fielen seine Augen auf Xing und Maxim. "Sieh an, die kleine Chinesin und ihr unbeugsamerGefährte! Ist das Schlafgemach gerichtet?"
"Sicher", erwiderte Maxim undwies auf Xing. "Sie hat alles brav befolgt, was du ihraufgetragen hast, Menschenschinder."
"Nicht", raunte sie und sahihn flehend an. "Tjushin wird dem Herrn von deinem ..."
Der Majordomus kam auf ihnzu, die kurzriemige Peitsche aus dem Gürtel ziehend.
"Du aufsässiger Bastard",stieß er zwischen den Zähnen hervor und holte zu einem brachialen Hieb aus, alsihn ein Ruf vom Tor ablenkte. Der Tyrann setzte offenbar zur Landung an.
"Ich zeige dir, wie aufsässigich sein kann." Maxim schlug Tjushin die Faust mittenins Gesicht, knirschend brach die Nase, und ein Strom aus Blut ergoss sich daraus.Der Zobel färbte sich auf der Brust und über dem Bauch leuchtend rot.
Brüllend taumelte derGetroffene zurück und versuchte mit seiner rechten Hand, die Blutung zustoppen. "Packt ihn", schrie er undeutlich, und zwei der Bediensteten ergriffenMaxim. "Warte nur! Es wird mir eine Freude sein, dem Herrn von diesem Vorfallzu berichten. Ich hoffe, er hat noch nichts gegessen, Bursche." Er schaute auf Xing. "Du bist ebenfalls schuldig, Schlitzauge. Ich hattedir aufgetragen, ihm Benehmen beizubringen."
"Nein!" Xingerbleichte. "Nein, Tjushin!" Sie jammerte und recktebittend die Hände empor. "Er ist zu unbelehrbar und stürmisch, ich kann ihnnicht bändigen."
Der Majordomus versetzte ihreinen Hieb mit der Knute, und mit einem spitzen Schrei fiel sie zu Boden.Weinend rieb sie sich das getroffene Gesicht.
"Schweig! Du hast versagt.Der Herr wird dir das nicht durchgehen lassen."
"Du bist widerlicherAbschaum!" Maxim wand sich im Griff der Wächter. "Xinghat nichts getan ..."
Tjushin trat ihm lachend in denBauch, und der Russe verstummte mit einem Stöhnen. Dann rannte er auf das fünfSchritt hohe und drei Schritt breite Stahltor zur, um den Tyrannen im Palastwillkommen zu heißen. "Spielt seine Lieblingsmusik", befahl er donnernd.
Eine Frau kurbelte dasGrammophon an, legte eine Schellackplatte auf und setzte die Nadel in dieRille. Nun erklang die Stimme von Enrico Caruso, La Bohème . Der Schall ließ denEindruck entstehen, als stünde man mitten in einem Konzertsaal. Wiefürchterlich, so wunderbare Musik an einem Ort wie diesen zu hören.
Tjushin betätigte den Hebel auf demlinken Türflügel und setzte damit die ausgefeilte Mechanik in Gang, die durchGegengewichte sowie kleine und große Zahnräder einen der vier Riegel nach demanderen zur Seite zog und die massiven Sperren lösten.
Der Palast war zugleich eineFestung, denn der Herr besaß Neider.
Ebenbürtige Neider. Deswegenbefanden sich stets zwei Bedienstete im Ausguck auf dem Gipfel, die denHorizont und den Himmel nicht aus den Augen ließen, solange das Wetter es ihnenerlaubte. Auch wenn die Lage des Palasts ein streng gehütetes Geheimnis war,verließen sich Tjushin und der Tyrann nicht darauf.
Der Majordomus schob einenzweiten Hebel nach unten, der in die Steinwand eingelassen war, und dieFlügeltüren öffneten sich. Zu den dramatischen Klängen aus dem Grammophonwurden in dem sich verbreiternden Spalt die Umrisse eines gewaltigen Wesenssichtbar.
Tjushin trat vor und verneigte sichtief, und alle außer Maxim taten es ihm nach.
"Ich erbiete ..."
Ein Strahl aus blauem Feuerrollte zwischen den Türen hindurch, erfasste Tjushinund brannte ihm innerhalb eines Blinzelns Kleider und Fleisch von den Knochen,ehe die Gebeine von dem vernichtenden Flammensturm mitgerissen wurden und imWind des Feuers zu Asche vergingen.
© Piper Verlag
- Autor: Markus Heitz
- 2016, 576 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492701337
- ISBN-13: 9783492701334
- Erscheinungsdatum: 01.09.2006
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