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Die Melodie von rotem Ahorn

 
 
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Japanische Kultur, ein Familiengeheimnis und die große Liebe in NagoyaEndlich ist es so weit: Nick darf für einen Automobilzulieferer nach Japan reisen. Schon lange hat er auf die Gelegenheit gewartet, im Herkunftsland seiner Mutter nach seinen Wurzeln zu...
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Kommentare zu "Die Melodie von rotem Ahorn"
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  • 5 Sterne

    elisa b., 25.09.2023

    Der Roman "Die Melodie von rotem Ahorn" von Sven Jähnel erscheint am 09.10.2023 im Flamingo Tales Verlag. Das Cover strahlt Japan pur aus: DIe Farben sind in Gelb, Rot und leichtem Orange gehalten. Typisch ür die Herbstzeit und genau zu dieser Jahreszeit spielt auch der Roman. Man erkennt ebenfalls alte Bauwerke, einen Kranich, Ahorn und typische japanische Papierlaternen. Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches. Doch nun zu den Hauptfiguren Nick und Lisa: Lisa ist seit ein paar Monaten in Nagoya zum Studieren. Sie hat einen fest Plan für ihre Zukunft im Kopf und verfolgt diesen sehr akribisch. Eigentlich spielt Lisa auch gern Gitarre und singt dazu, doch die Zeit nimmt sie sich sehr selten. Nick darf kurzfristig für einen Automobilzulieferer nach Japan reisen und will die Gunst der Stunde nutzen und etwas über seine japaischen Wurzeln erfahren. Seine Mutter kommt aus Japan, doch dieses Thema wurde in der Familie eher stillgeschwiegen und Kontakte nach Japan gab es keine. Sein Arbeitskollege möchte Nick an seinem ersten Tag zur Arbeit fahren und bei einem Zwischenstopp auf einem Supermarktparkplatz, fahren sie Lisa fast an. Diese schimpft auf japanisch, bis sie ihren Blick zu Nick wirft und sich in seine Augen verliebt. Nick hat die selben Gefühle in seinem Bauch und ärgert sich bei der Weiterfahrt, dass er nichts von dieser Frau weiß. Am Abend geht Nick mit seinem Arbeitskollegen zur Kneipe "Australier", wo er durch Zufall wieder auf Lisa trifft und ihre Geschichte beginnt. So viel sei gesagt: Die beiden verlieren sich immer wieder in diesem wundervollen Roman und durch die Freunde von Lisa finden sie meistens wieder zusammen und ob sie sich am Ende als Liebespaar finden werden, sollte jeder am Besten selbst herausfinden.

    Der Autor schafft es mit einem sehr flüssigen und lockeren Schreibstil einen wundervollen romantischen und spannenden Roman zu kreieren, den man nicht mehr aus der Hand legen mag. Nebenbei werden so viele Eindrücke und Eigenheiten der japanischen Kultur offen gelegt, sodass man das Land gern sofort erkunden möchte. Ich habe dieses Werk sehr gern gelesen und kann es in den folgenden Herbstmonaten nur jedem ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    Anja, 29.09.2023

    Für Nick ist es eine unliebsame Dienstreise, die ihn unerwartet in das Heimatland seiner Mutter führt. Neuland, neues Land, eine unbekannte Sprache, eine unbekannte Vergangenheit. Nagoya, eine Millionenstadt, so weit weg von zuhause. Dennoch sieht Nick auch die Chance, die sich ihm bietet. Eine Chance, mehr zu erfahren und ein wenig mehr zu sich selbst zu finden.

    Lisa hingegen hat den Weg in dieses Land völlig frei gewählt. Sie will ihren Master in Biochemie abschließen und hat dank der Uni auch guten Anschluss gefunden. Doch ihr Weg hat sie auch weg geführt aus ihrem bisherigen Leben.

    2 aus 2,2 Millionen und der freie Lauf des Schicksals.

    "Die Melodie von rotem Ahorn" bietet eine Reise in das Land der aufgehenden Sonne. Zwischen bekannten Gerichten und Gerüchten lernt der Leser auch kulturelle Besonderheiten kennen und so etwas mehr Einblick und Verständnis für Land und Leute.

    Über den kompakten Reiseführer hinaus knüpft der Autor aus wenigen Gemeinsamkeiten der Protagonisten das Netz einer umfangreichen Geschichte. So findet sowohl Nicks Leben seinen Platz, als auch Lisas Story und die Verbindung der beiden. Mit mal komödiantischen, mal ernsthaften Episoden vergeht Seite um Seite zügig.

    Auch charakterlich sind Lisa und Nick sehr verschieden, irgendwie dienen die beiden sich auch gegenseitig als "Reiseführer". Ich denke durch die Unterschiede findet man in dem einen oder anderen Charakter sich ein bisschen selbst wieder, was es einfach macht, einen Zugang zur Geschichte zu bekommen.

    Mir hat die Kombination aus persönlicher Komponente und Ländernote gefallen und ich fand auch die Verknüpfung gelungen, die wohl auch dazu geführt hat, dass das innere - ich nenn es mal - Gesicht der beiden durchkommt.

    Ich würde das Buch insbesondere für Leser empfehlen, die gerne einen Geschichte wollen, die auf Augenhöhe stattfindet. Also im Sinne davon, dass die zwei Hauptdarsteller gleichberechtigt Input liefern.

    Btw: manchmal kommt man weiter, wenn man sich einfach treiben lässt ;)

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  • 5 Sterne

    Redrose, 05.11.2023

    Japan, ich komme 😍

    Ein neuer Roman vom Flamingotales Verlag und erneut ist der Autor Sven Jähnel, mit dem ich bereits nach Nepal gereist bin in „Kathmandu und ich“. Eine Reise nach Japan war bereits für Juni 2020 gebucht, ich muss wohl nicht erwähnen, warum das nicht stattfand. Umso größer war also meine Neugierde auf „Die Melodie von rotem Ahorn“. Endlich das Land zumindest durch die Augen eines Insiders zu sehen.

    Was soll ich sagen? Ich habe mich verliebt: in das Land und in das Buch.

    Nick ist Halbjapaner, aber kennt das Herkunftsland seiner Mutter und auch seine Großeltern bisher nicht. Auf einer Geschäftsreise in das Land der aufgehenden Sonne möchte Nick das ändern. Die Begegnung mit Lisa, die in Japan studiert, ändert ihrer beider Leben. Mehr möchte ich auch über den Inhalt nicht verraten 😉.

    Wieder einmal bezaubert mich der Autor mit seinen Anekdoten über ein Land, über welches ich eigentlich wenig weiß. Die Kirschblüte, Sushi und Karaoke sind wohl die häufigsten Assoziationen, die ich bisher mit Japan verbunden habe. Aber Nick reist im Herbst und so erwartet mich statt Kirschblüte der rote Ahorn, der Momiji und weckt in mir den Wunsch, durch Tempelanlagen zu laufen und die Herbstlaubfärbung zu bestaunen. Ich möchte mit Nick und Lisa durch die Karaokebars ziehen, Shabu Shabu essen oder vielleicht probiere ich doch auch mal in einem der ältesten Restaurants den Unagi?

    Ich erfahre einiges über die japanische Kultur, das Frauenbild in Japan und das „Retired Husband Syndrom“ Spielerisch leicht, in eine wunderschöne Liebesgeschichte gebettet, vermittelt der Autor so viel Japan-Gefühl, dass ich sofort meine Koffer packen möchte.

    Wer also auch Lust hat, ein Land kennenzulernen fernab des Mainstreams, ist bei „Die Melodie von rotem Ahorn“ bestens aufgehoben und bekommt dazu noch eine berührende Liebesgeschichte.

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