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Die Nacht am Feuer

 
 
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Die Schweiz im Jahre 1474.Die Städte, Dörfer und Täler der jungen Eidgenossenschaft befinden sich in ihrer grössten Bewährungsprobe!In einem blutigen Krieg gegen Herzog Karl den Kühnen von Burgund geht es nicht nur um Gebiete im Westen, sondern um die Macht...
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Kommentare zu "Die Nacht am Feuer"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika W., 06.06.2023

    Die Nacht am Feuer, war und ist ein fesselnder historischer Roman.

    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zu letzten Seite gefesselt und überzeugt.

    Der Autor schreibt, sehr bildhaft und detailliert ohne zu sehr auszuschmücken. er schmückt es immer an der passenden Stelle aus.

    Auch steckt in diesem Buch sehr viel Liebe ins Detail, was die Recherchearbeit betrifft, denn dieser Roman hat einen wahren Kern.

    Hier verrate ich mal nicht mehr, da der Autor ein sehr schönes Nachwort dazu verfasst hat.

    Aber auch das Cover ist erwähnenswert, da es viele kleine Detail enthält, die es im Laufe des Buches offenbaren.

    Kurzum wer historische Romane liebt, ist hier sehr gut aufgehoben aber auch wer mal etwas anderes lesen möchte oder einfach einen Roman sucht mit Spannung und nicht zu viel liebe, kommt hier nicht zu kurz.

    Klare Empfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    David K., 17.03.2023

    Ein packender Roman, der uns zusammen mit den beiden Protagonisten Matthias und Sven, auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Erzählfreude und Fantasie kombiniert mit detailgetreuer Beschreibung historischer Orte, Figuren und Ereignisse lässt Fiktion und Historie vermischen und vermitteln dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein.

    Die Sprachgewalt taucht lässt einen tief in längst vergangene Zeiten eintauchen – man wähnt sich selber als Söldner am Lagerfeuer am Vorabend der Schlacht, erahnt die Wärme des Feuers und die Kälte der aufziehenden Nacht. Man spürt die Anspannung vor der Schlacht, deren Entladung, das Chaos und die rohe Gewalt des Kampfes, wenn die Heere aufeinander prallen; glaubt den Schlachtenlärm in den eigenen Ohren zu vernehmen.

    Selten wurden historische Ereignisse so fesselnd und erlebbar beschrieben. Antoine de la Fère lässt uns teilhaben an den Burgunderkriegen, aber viel mehr noch am Schmerz und an den Freuden eines Söldnerlebens, einer tiefen Freundschaft und einer noch grösseren Liebe. Und er zaubert mir persönlich jedes Mal ein Lächeln auf die Lippen und weckt das Verlangen nach einem Becher Wein, wenn ich an Hans Waldmanns Statue vorbei schlendere.

    Ein sehr empfehlenswertes Romandebut, dem hoffentlich noch weitere historische Epen folgen werden.

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  • 5 Sterne

    David K., 17.03.2023

    Ein packender Roman, der uns zusammen mit den beiden Protagonisten Matthias und Sven, auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Erzählfreude und Fantasie kombiniert mit detailgetreuer Beschreibung historischer Orte, Figuren und Ereignisse lässt Fiktion und Historie vermischen und vermitteln dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein.

    Die Sprachgewalt taucht lässt einen tief in längst vergangene Zeiten eintauchen – man wähnt sich selber als Söldner am Lagerfeuer am Vorabend der Schlacht, erahnt die Wärme des Feuers und die Kälte der aufziehenden Nacht. Man spürt die Anspannung vor der Schlacht, deren Entladung, das Chaos und die rohe Gewalt des Kampfes, wenn die Heere aufeinander prallen; glaubt den Schlachtenlärm in den eigenen Ohren zu vernehmen.

    Selten wurden historische Ereignisse so fesselnd und erlebbar beschrieben. Antoine de la Fère lässt uns teilhaben an den Burgunderkriegen, aber viel mehr noch am Schmerz und an den Freuden eines Söldnerlebens, einer tiefen Freundschaft und einer noch grösseren Liebe. Und er zaubert mir persönlich jedes Mal ein Lächeln auf die Lippen und weckt das Verlangen nach einem Becher Wein, wenn ich an Hans Waldmanns Statue vorbei schlendere.

    Ein sehr empfehlenswertes Romandebut, dem hoffentlich noch weitere historische Epen folgen werden.

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  • 5 Sterne

    David K., 17.03.2023

    Ein packender Roman, der uns zusammen mit den beiden Protagonisten Matthias und Sven, auf eine Reise in Vergangenheit mitnimmt. Erzählfreude und Fantasie kombiniert mit detailgetreuer Beschreibung historischer Orte, Figuren und Ereignisse lässt Fiktion und Historie vermischen und vermitteln dem Leser das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein.

    Die Sprachgewalt taucht lässt einen tief in längst vergangene Zeiten eintauchen – man wähnt sich selber als Söldner am Lagerfeuer am Vorabend der Schlacht, erahnt die Wärme des Feuers und die Kälte der aufziehenden Nacht. Man spürt die Anspannung vor der Schlacht, deren Entladung, das Chaos und die rohe Gewalt des Kampfes, wenn die Heere aufeinander prallen; glaubt den Schlachtenlärm in den eigenen Ohren zu vernehmen.

    Selten wurden historische Ereignisse so fesselnd und erlebbar beschrieben. Antoine de la Fère lässt uns teilhaben an den Burgunderkriegen, aber viel mehr noch am Schmerz und an den Freuden eines Söldnerlebens, einer tiefen Freundschaft und einer noch grösseren Liebe. Und er zaubert mir persönlich jedes Mal ein Lächeln auf die Lippen und weckt das Verlangen nach einem Becher Wein, wenn ich an Hans Waldmanns Statue vorbei schlendere.

    Ein sehr empfehlenswertes Romandebut, dem hoffentlich noch weitere historische Epen folgen werden.

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