Die Nackten fürchten kein Wasser
Eine Reise mit afghanischen Flüchtlingen | »Ein tiefer Akt der Liebe.« The New York Times
Von der Flucht eines jungen Mannes aus Afghanistan in eine ungewisse Zukunft in Europa, von größten Gefahren und einer alles überragenden Freundschaft:
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Produktinformationen zu „Die Nackten fürchten kein Wasser “
Klappentext zu „Die Nackten fürchten kein Wasser “
Von der Flucht eines jungen Mannes aus Afghanistan in eine ungewisse Zukunft in Europa, von größten Gefahren und einer alles überragenden Freundschaft:Kabul, 2016. Während unablässig Flüchtlinge nach Europa drängen, trifft Omar, ein junger afghanischer Fahrer und Übersetzer, die mutigste und schwerste Entscheidung seines Lebens. Er beschließt, die Heimat zu verlassen und Abschied zu nehmen von seiner Laila, ohne zu wissen, ob er sie je wiedersehen wird. Omar ist einer von Millionen, die in diesem Jahr flüchten, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Matthieu Aikins, ein vielfach ausgezeichneter Kriegsreporter, wirft seinen Reisepass weg und begleitet seinen Freund Omar auf der Flucht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Odyssee ohne Garantie auf ein Überleben, die sie mitten ins Herz der Migrationskrise führt.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Nackten fürchten kein Wasser “
CoverVerlagslogoTitelseiteMottoKarteTeil 1 Der KriegTeil 2 Der WegTeil 3 Das LagerTeil 4 Die StadtEpilogDankAnmerkung zu Quellen und VorgehenEndnotenBiographienImpressum
Autoren-Porträt von Matthieu Aikins
Matthieu Aikins berichtet seit 2008 für den New Yorker, die New York Times, das New York Times Magazine, Harper's und GQ aus Afghanistan und dem Nahen Osten und ist Mitherausgeber des Rolling Stone. Er war Fellow am Type Media Center, New America, dem Council on Foreign Relations und der American Academy in Berlin. Er ist regelmäßiger Kommentator und Experte bei Radio- und Fernsehprogrammen, darunter MSNBC, BBC, CBC und NPR. Aikins' Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet. Seine im Dezember 2021 im New York Times Magazine veröffentlichte Reportage "Inside the Fall of Kabul" schildert das Versagen der westlichen Truppen beim Abzug aus Afghanistan im August 2021. Aikins ist in Halifax, Nova Scotia, aufgewachsen und hat einen Master in Near Eastern Studies der New York University. Er lebt in Kabul und New York. Barbara Schaden, hat in Wien und München Romanistik, Turkologie und Persisch studiert und viele Jahre als Verlagslektorin gearbeitet. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören u. a. Matthieu Aikins, Margaret Atwood, Patricia Duncker, Umberto Eco, Daniel Finkelstein, Nadine Gordimer, Kazuo Ishiguro, Fleur Jaeggi, Deborah Levy, Pankaj Mishra und Siddhartha Mukherjee.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthieu Aikins
- 2022, 400 Seiten, Maße: 14,6 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Barbara Schaden
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455015131
- ISBN-13: 9783455015133
- Erscheinungsdatum: 27.07.2022
Pressezitat
»Über Flucht und Migration gibt es wichtige Bücher von Carola Rackete bis Jean Ziegler. Das nun erschienene Werk von Matthieu Aikins ragt heraus.« Alexandra Senfft der Freitag, 01.09.2022
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