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Die Nummern des Todes

 
 
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Eine Ermittlerin mit quälender Vergangenheit, ein Serientäter ohne Zukunft und eine alte Schuld: Der packende Auftakt der Krimireihe von Erfolgsautorin Marion Todd.
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Kommentare zu "Die Nummern des Todes"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 24.11.2022

    Zum Inhalt:

    Kurz nachdem Detective Inspector Clare Mackay ihre neue Stelle im schottischen St. Andrews angetreten hat, bekommt sie es mit einem grausamen Mord zu tun. Am Rande einer Hochzeitsfeier wird ein Mann ohne Vorwarnung von einem SUV überrollt. Und das gleich zweimal. Der Täter hinterlässt Reifenspuren und eine rätselhafte Karte mit der Zahl Fünf. Noch bevor Clare und ihr Team alle Spuren ausgewertet haben, werden sie schon zum nächsten Tatort gerufen. Wieder finden sie neben dem brutal überfahrenen Opfer eine Karte, diesmal mit der Zahl Vier. Während sie fieberhaft nach der Verbindung zwischen den beiden Toten suchen, ahnt Clare bereits, dass das Blutvergießen noch nicht beendet ist.


    Meine Meinung:

    Der Einstieg ins Buch viel mir leicht und es war gleich spannend. Der Schreibstil war bis auf kleine Ausschweifungen angenehm und flüssig. Die Ermittler waren sympathisch und haben gut zusammengearbeitet. Zu Beginn frägt man sich, was es mit den nummerierten Karten auf sich hat und spekuliert. Nach und nach wird es dann aufgedeckt und als Leser denkt man , ergibt Sinn. Aber so klar wie es scheint, ist es dann doch nicht und die Autorin kommt dann noch mit einer Überraschung ums Eck,womit ich nicht gerechnet habe. Aber es ist alles schlüssig und nachvollziehbar. Ich freue mich auf weitere Fälle von Clare und Co.

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  • 5 Sterne

    alekto, 09.08.2022

    Eine brutale Mordserie erschüttert das beschauliche St. Andrews

    Taxifahrer Andrew Robb schleicht sich von der Hochzeitsfeier seiner Schwester, als er von zweideutigen SMS fortgelockt wird. Draußen wird er von einem Wagen erbarmungslos überfahren. Da er nach dem ersten Versuch noch lebt, schaltet der unbekannte Fahrer in den Rückwärtsgang und überfährt Andrew noch ein zweites Mal. Wer hat einen solchen Hass auf den netten Andrew, dass er ihn so unbedingt tot sehen will? Andrew ist zwar als Frauenheld bekannt, doch sonst bei fast allen beliebt. Zum Tatort der entstellten Leiche wird Detective Inspector Clare Mackay gerufen, um die Ermittlungen in ihrem ersten richtigen Fall in St. Andrews aufzunehmen.

    DI Clare Mackay ist vor kurzem auf eigenen Wunsch von Glasgow nach St. Andrews versetzt worden. Dort trägt sie nun als ranghöchste Beamtin von St. Andrews die alleinige Verantwortung. So hat sie nicht nur ihren eigenen Aufgaben im Rahmen der Ermittlung nachzugehen, sondern auch die Ermittlung als solche zu koordinieren. In diese für sie noch neue Rolle muss Clare erst noch hineinwachsen, da sie eine solche Verantwortung in Glasgow, wo sie nur einer unter vielen DIs gewesen ist, nicht inne hatte.
    Zusätzlich wird Clare von ihrer Vergangenheit belastet, die in einem beruflich bedingten Vorfall in Glasgow besteht, der dann massive Auswirkungen auf ihr Privatleben hatte und sie letztlich zu diesem Wechsel nach St. Andrews bewegt hat. Sie wollte einfach raus aus Glasgow - ganz gleich wohin - und in St. Andrews ist die erste Stelle frei geworden.
    Mir hat die systematische Herangehensweise, mit der sich Clare dieser für sie neuen Herausforderung stellt, gefallen. Stets versucht sie zumindest einen kurzen Moment zu finden, indem sie alles für sich in Ruhe rekapitulieren kann, um keine für die Arbeit des Ermittlungsteams relevanten Punkte zu übersehen, sondern alle Aufgaben auf die Teammitglieder zu verteilen. Auch ist sie selbst eine gute Ermittlerin, da sie über einen guten Instinkt verfügt.
    Da Clare noch nicht lange in St. Andrews ist, muss sie sich erst in ihre Zusammenarbeit mit Detective Sergeant (DS) Chris West finden. Als Clare am Tatort der Ermordung von Andrew Robb eintrifft, ist Chris angetrunken. Es ist zwar Samstag Abend, doch er hatte Bereitschaft. Und auch die Situation mit Detective Chief Inspector (DCI) Al Gibson, der das erste Mal mit Clare zusammenarbeitet, ist angespannt. Denn DCI Gibson ist von Clare lediglich der berufliche Vorfall, der zu ihrem Versetzungswunsch aus Glasgow führte, bekannt. Nach dem schwierigen Start wird die Zusammenarbeit im Folgenden dadurch belastet, dass trotz aller Bemühungen des Teams, die eine Vielzahl relevanter Ermittlungsansätze verfolgen, kein Tatverdächtiger gefunden werden kann. Die Entwicklung, die beschreibt, wie Clare und Chris bzw. DCI Gibson es schließlich doch noch schaffen, konstruktiv und effizient zusammenzuarbeiten, ist gut von Marion Todd erzählt.

    "Die Nummern des Todes" ist ein flüssig geschriebener Krimi, der mich mit seinem spannenden Einstieg zu überzeugen wusste, da der erste Mord aus Sicht des Opfers Andrew geschildert wird. Die Handlung des Krimis konzentriert sich auf den Zeitraum weniger Tage, da insgesamt nur die Ereignisse von Samstag, den 18. Mai bis Freitag, den 24. Mai geschildert werden.
    Die Hauptsicht, aus der "Die Nummern des Todes" erzählt wird, ist die von Protagonistin Clare. So konnte ich als Leser nicht nur ihrer eigenen Ermittlungsarbeit folgen - etwa in Gestalt von Befragungen, sondern habe auch erlebt, wie sie die gesamte Arbeit des Teams koordiniert hat. Und auch wenn Marion Todd in ihrem Roman einen nicht unbedeutenden Fokus auf die umfangreiche Polizeiarbeit des stetig anwachsenden an der Ermittlung beteiligten Teams gelegt hat, konnte ich diesen Krimi kaum aus der Hand legen.
    Ungewöhnlich ist die Methode des Täters seine Opfer zu ermorden, weil er sie mit einem großen Wagen zuerst jagt, um sie dann wiederholt zu überfahren. Als interessant habe ich auch das Motiv empfunden, das den Mörder zu seinen Taten treibt, da dieses eine gewisse Ambivalenz zwischen Täter und Opfer geboten hat. Generell sagt mir zu, dass die Krimi-Welt von Marion Todd nicht nur schwarz und weiß ist. Das betrifft auch Clares Auseinandersetzung mit dem Vorfall, der zu ihrer Versetzung nach St. Andrews führte.

    Da Clare noch recht neu in St. Andrews ist, musste ihre einiges von ihren Kollegen - etwa im Rahmen von Befragungen - erläutert werden, was auch mir die Gelegenheit gab, so manches über St. Andrews und seine Umgebung zu erfahren. Neben Touristenattraktionen wie der Swilcan Bridge in St. Andrews habe ich auch Orte wie Dundee, das an den Hängen eines erloschenen Vulkans liegt, kennengelernt.
    Das recht umfangreiche Figurenarsenal, das sich aufgrund der umfassenden Ermittlungsarbeit ergibt, die Clare etwa stets sowohl das private als auch berufliche Umfeld befragen lässt, sowie die verschiedenen Schauplätze sind dabei von der Autorin so detailreich wie prägnant beschrieben worden, dass diese sich mir gut eingeprägt haben. Da konnte ich den Überblick behalten.
    Die Auflösung dieses Krimis konnte mich überraschen, da Clare letztlich mehr als ein Verbrechen aufklärt und ich dabei einen der Täter wirklich nicht habe kommen sehen. Zum Schluss sind für mich alle Fragen zu Motiv und Tathergang schlüssig beantwortet gewesen. "Die Nummern des Todes", der so einen prägnanten wie passenden Titel trägt, hat mich als erster Fall von DI Clare Mackay in St. Andrews überzeugt. Den nächsten lese ich bestimmt.

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