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Die Pforte der Schatten / Der strahlende Weg Bd.1

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Es sollte ein Tag der Hoffnung werden - es wurde ein Tag der Vernichtung

Das Reich von Peredain verdankt seine Macht dem mystischen Abendvolk. Alle 23 Jahre öffnet sich ein Tor, und der Imperator von Peredain lädt die Gesandten des Abendvolks zu einem...
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Kommentare zu "Die Pforte der Schatten / Der strahlende Weg Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 20.11.2016

    Wie alle paar Jahre ist es auch dieses Jahr wieder soweit. Die Pforte im Reich Kal-Maddun öffnet sich. Normal kommen Gäste mit Geschenken hindurch. Magie Geschenke, die den Gelehrten des Landes vieles ermöglichen. Wie bei jeder Pfortenöffnung sind wieder Gäste aus den angrenzenden Reichen zur Feier geladen. Doch diesmal soll es anders sein. Keine freundlichen Schenker des Abendvolkes kommen durch die Pforte, sondern Monster von ungeahnter Herkunft. Diese Kreaturen richten ein Blutbad unter den Menschen an. Nur Prinz Lar kann mit einigen Getreuen fliehen. Gemeinsam versuchen sie, die monströse Brut zu vernichten. Eine Reise beginnt, die für viele früher endet, als erhofft.

    „Die Pforte der Schatten“ ist der erste Band einer Trilogie aus der Feder des Autors Harry Connolly.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr ausführlich. Manchmal war dies notwendig, manchmal wäre mir weniger lieber gewesen. Im Großen und Ganzen war der Stil allerdings spannend und flott geschrieben.

    Das Cover ist für mich ein richtiger Hingucker. Es verspricht eine dunkle Geschichte mit vielen Opfern. Dies wurde im Buch dann auch soweit umgesetzt. Es wird viel gekämpft und gestorben.

    Manchmal haderte ich mit den Protagonisten. Sie waren mir an manchen Stellen zu abgeklärt und überfliegerisch. Die Prinzessin war mir für ihr Alter zum Beispiel viel zu heroisch. Tränenreiche Jammergestalten mag ich zwar auch nicht, allerdings übertrieben muss es auch nicht sein.

    Gegen Schlachten, Gemetzel und Blut habe ich nichts einzuwenden. Kriegerische Fantasy ist mir lieber als welche mit Liebesgeschnulze drin. Der Roman lief bei mir nicht ganz rund. Er hatte so ein paar Ecken, die mir nicht so gefallen haben. Trotzdem werde ich dem ersten Teil der Reihe 4 Sterne vergeben. Ich möchte dem Auftakt eine Chance geben und bin auf die weiteren Bände gespannt.

    Auf der ersten Seite im Buch befindet sich noch eine Karte. Ich liebe Karten in Büchern. Hier hatte ich allerdings so meine Probleme. Und das ist wirklich ein negativer Punkt, den ich auch so nenne. Sind im Buch die Namen der Orte noch eingedeutscht, sind sie auf der Karte nur in Englisch zu finden. Ich kann das nicht so gut übersetzen, dass ich die Orte gleich oder überhaupt gefunden hätte.

    Solide Fantasy, mit langsamen Anfang und Steigerung zum Ende hin. Natürlich hört das Ende dann auch mit einem megamäßigen Cliffhanger auf und man muss dann erst einmal auf den nächsten Band warten. Das ist aber auch normal bei Serienbüchern.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 05.06.2016 bei bewertet

    Das Fürstenhaus Peredain empfängt alle 23 Jahre einen befreundeten König und sein Gefolge zu einem großen Fest. Da die Gäste sehr pazifistisch eingestellt sind, werden während der Feierlichkeiten sämtliche Waffen weggelegt. Aber aus dem Raum-Portal kommt nicht die erwartete Delegation sondern eine große Zahl feindlicher Ungetüme, die sofort das Königspaar und große Teile der Bevölkerung niedermetzeln. Nur dem Prinzen Tar und einigen jungen Adeligen gelingt überraschend die Flucht. Mit Hilfe eines fliegenden Fluchtwagens gelangen sie auf eine scheinbar sichere Festung um ihre Verletzten mit Magie zu heilen und zu überlegen, wie sie ihr Volk von den Monstern befreien können.
    Die Helden der Geschichte sind mir schnell ans Herz gewachsen. Da ist zum einen Prinz Tar, der lachende König, wie er bald genannt wird. Einfach ein guter und liebenswerter Kerl. Etwas naiv vielleicht aber mit großem Potential. Cazia Freibrunn, als Zweitgeborene eines rivalisierenden Fürstenhauses, lebt von Kindheit an als Geisel bei Tar’s Familie (da musste ich an Theon Graufreud und Game of Thrones denken) aber ihr ist der Prinz so nahe wie der eigene Bruder. Sie ist besonders interessiert am Erlernen der magischen Fähigkeiten und macht schon im ersten Kampf gegen die Ungeheuer eine sehr gute Figur.
    Sehr liebenswert finde ich auch den alten Recken Tyr Treygar, den die jungen Leute ob seiner stoischen Gelassenheit etwas unverfroren Steingesicht nennen, der aber mit unverbrüchlicher Loyalität zu seinem Königshaus und dem verbliebenen Erben Tar hält und als Krieger und Kämpfer für die jungen unerfahrenen Adeligen schnell zu einem Fels in der Brandung wird.
    Connolly war mir bis dato ein unbekannter Autor. Ich denke mal, man merkt dem Roman an, dass er als Selfpublisher begonnen hat. Der Sprachstil ist stilistisch eher einfach und knapp gehalten und ohne wirklich große Raffinesse. Aber ich habe bald gemerkt, dass dies durch die unterhaltsamen gut gezeichneten Charaktere und den überaus spannenden Plot mehr als wett gemacht wird. Angenehm überrascht bin ich, dass trotz der teilweise geballten Action das Buch nicht kriegslastig ist und der Autor sich durchaus die Zeit nimmt, auch politische Ränke, psychologische Untiefen, seelische Verstrickungen in die Geschichte einzubauen. Immer wieder baut er große und kleine Cliffhanger ein und auch das Ende ist natürlich mittendrinnen und in keiner Weise abgeschlossen. Gut also, dass der zweite Band schon im Januar kommen soll.
    Einige kleine Punkte sind noch erwähnenswert. Die Monster wirken ob ihrer Effizienz und Schnelligkeit zwar bedrohlich sind aber oft lilafarben oder blau, haben lustige Namen wie Grunzer und vermitteln eher etwas skurilen Eindruck. Fürchterlich kompliziert und seltsam sind die Namen der agierenden Personen – die drei Hauptpersonen gehen gerade noch – aber oft habe ich mir beim Lesen fast die Zunge verrenkt und merken kann man sich die auch nur schwerlich. Unterschwellig hatte ich manchmal das Gefühl ein Jugendbuch zu lesen. Allerdings eines von der Sorte, die ich getrost in All-Age einordnen und empfehlen würde. Ich freue mich schon, wenn es mit der Reihe weitergeht.

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