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Die Rosen von Fleury

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Das verträumte «Rosenstädtchen» Fleury-sur-Azurain im Périgord erwacht jäh aus seinem Dornröschenschlaf, als es von immer mehr Brautpaaren als romantische Location für ihre Hochzeit entdeckt wird. Der «Heiratsboom» ist vielen Bewohnern hochwillkommen, nicht...
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Kommentare zu "Die Rosen von Fleury"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Heute entführt uns der Autor Jean Rémy in seinem Roman „Die Rosen von Fleury“ in der bezaubernde Städtchen Fleury-sur-Azurain im Südwest Frankreichs. Und hier lernen wir bezaubernde Menschen und ihre Geschichten kennen.
    Der Inhalt: Das verträumte «Rosenstädtchen» Fleury-sur-Azurain im Périgord erwacht jäh aus seinem Dornröschenschlaf, als es von immer mehr Brautpaaren als romantische Location für ihre Hochzeit entdeckt wird. Der «Heiratsboom» ist vielen Bewohnern hochwillkommen, nicht aber der Landadelsfamilie Bricassart im Château auf dem Hügel über der Stadt. Auch die junge Engländerin Emily landet eines Tages in Fleury – nicht, um zu heiraten, sondern um das Erbe ihrer Tante anzutreten: ein heruntergekommenes Manoir. Warum nicht ein kleines Hotel für frisch verheiratete Paare daraus machen? Doch vom Schloss ziehen dunkle Wolken heran, die nicht nur Emilys großes Projekt gefährden, sondern auch ihre sich stürmisch entwickelnde Liebe zu Jean-Luc, dem Sohn des Barons …
    Einfach wunderschön! Durch die herrlichen Beschreibungen des Autors erwacht das verträumte, sonnenverwöhnte Städtchen, das zwischen Weinbergen und Wäldern liegt, zum Leben. Ich habe mich hier sofort pudelwohl gefühlt. Zwar gilt Fleury als Rosenstadt – mit dem Rosarium des Cháteaus und der Kirche Notre Dame des Roses, doch irgendetwas fehlt dem kleinem Ort. Und nun kommt unsere liebenswerte Protagonistin Emma, die ein etwas in die Jahre gekommenes Manoir von ihrer Tante geerbt hat ins Spiel. Unterstützt von ihrer Freundin Isabell Amery, die einen kleinen Laden am Marktplatz besitzt, entschließt sie sich aus dem Manoir ein Hotel für frisch verheiratet Paare zu machen. Begeistert habe ich die Renovierungsarbeiten verfolgt und ich kann mir das zu neuem Glanz erstrahlte Manoir super vorstellen. Natürlich werden Emma Steine in den Weg gelegt, und zwar von dem ortsansässigen Baron, der mit seiner Familie in einem Schloss lebt. Ab und an hätte ich ja Emma gerne in den Arm genommen, sie getröstet und ihr Mut zugesprochen. Und ich habe Emma für ihren Kampfgeist bewundert, gut dass sie von einigen Dorfbewohner Unterstützung bekommen hat.
    Eine wunderschöne gefühlvolle Geschichte, bei der auch die Liebe eine Rolle spielt und die einem beim Lesen des Öfteren ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Eine Traumlektüre mit der ich Traumlesestunden verbracht habe. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Fleury-sur-Azurain im Périgord zieht Brautpaare an, die den malerischen Ort als Location für ihre Hochzeit buchen. Was den Bewohnern des Ortes gefällt, ist den Bricassarts, die im Château auf dem Hügel leben, ein Dorn im Auge. Die junge Engländerin Emely Bennett ist in den Ort gekommen, um ihr Erbe anzutreten. Ihre Tante hat ihr ein heruntergekommenes Manoir hinterlassen. Emily will das Manoir zu einem Hotel für Hochzeitspaare ausbauen. Doch sie hat bei ihren Plänen nicht mit den Bricassarts gerechnet.
    Der Autor wollte das französische Flair rüberbringen und beschreibt den kleinen Ort sehr detailliert. Dazu kommen französische Redewendungen, kulinarische Köstlichkeiten und viel Wein. Mir war das manchmal zu ausschweifend.
    Bei den Charakteren hätte ich mir eine etwas tiefere Darstellung gewünscht. Emily ist jung und macht gleich Pläne für das geerbte Objekt. Jean-Luc Bricassart flirtet sie gleich an und ihr gefällt das. Nach dreizehn Jahren trifft sie auch Isabelle Améry wieder und ihre Freundschaft geht weiter, als hätten sie sich erst kurz vorher noch gesehen. Die meisten Personen waren nicht unsympathisch und doch wurde ich mit ihnen nicht warm. Jean-Luc blieb mir gänzlich fremd. Dafür mochte ich aber den Jack Russell Terrier Bobo.
    Natürlich gibt es einige Probleme in dieser Geschichte, doch am Ende löst sich alles unspektakulär auf. Natürlich nähern sich auch die Paare wieder an. Es hätte ruhig ein wenig dramatischer und gefühlvoller zugehen können.
    Ein Roman mit viel Périgord-Atmosphäre, der mich aber nicht begeistern konnte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.05.2021

    Als eBook bewertet

    Fleury-sur-Azurain im Périgord zieht Brautpaare an, die den malerischen Ort als Location für ihre Hochzeit buchen. Was den Bewohnern des Ortes gefällt, ist den Bricassarts, die im Château auf dem Hügel leben, ein Dorn im Auge. Die junge Engländerin Emely Bennett ist in den Ort gekommen, um ihr Erbe anzutreten. Ihre Tante hat ihr ein heruntergekommenes Manoir hinterlassen. Emily will das Manoir zu einem Hotel für Hochzeitspaare ausbauen. Doch sie hat bei ihren Plänen nicht mit den Bricassarts gerechnet.
    Der Autor wollte das französische Flair rüberbringen und beschreibt den kleinen Ort sehr detailliert. Dazu kommen französische Redewendungen, kulinarische Köstlichkeiten und viel Wein. Mir war das manchmal zu ausschweifend.
    Bei den Charakteren hätte ich mir eine etwas tiefere Darstellung gewünscht. Emily ist jung und macht gleich Pläne für das geerbte Objekt. Jean-Luc Bricassart flirtet sie gleich an und ihr gefällt das. Nach dreizehn Jahren trifft sie auch Isabelle Améry wieder und ihre Freundschaft geht weiter, als hätten sie sich erst kurz vorher noch gesehen. Die meisten Personen waren nicht unsympathisch und doch wurde ich mit ihnen nicht warm. Jean-Luc blieb mir gänzlich fremd. Dafür mochte ich aber den Jack Russell Terrier Bobo.
    Natürlich gibt es einige Probleme in dieser Geschichte, doch am Ende löst sich alles unspektakulär auf. Natürlich nähern sich auch die Paare wieder an. Es hätte ruhig ein wenig dramatischer und gefühlvoller zugehen können.
    Ein Roman mit viel Périgord-Atmosphäre, der mich aber nicht begeistern konnte.

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