Die Seiltänzerin

Historischer Roman
 
 
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Die Pfalz um 1430: Die junge Seiltänzerin Alessandra zieht mit ihrer Gauklertruppe nach Bacharach. Unterwegs stößt sie durch Zufall auf einen verletzten Mann. Alessandra verliebt sich unsterblich in den fremden Ritter und pflegt ihn gesund....
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Kommentare zu "Die Seiltänzerin"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 20.07.2010

    Auch wenn die Story bald vorhersehbar ist, beschreibt die Autorin den Weg dorthin unterhaltsam u. farbenfroh.So gibt es den edelmutigen Ritter,der sich augenblicklich in die Protagonistin verliebt.Und auch die bösen Gegenspielerinnen dürfen natürlich nicht fehlen.Allerdings war das Ende dann doch zu plötzlich u. wirkt ein wenig konstruiert.Was mir nicht so gut gefallen hat,ist die Entwicklung des Charakters von Alessandra.Anfangs hat man das Gefühl,hier über eine dickköpfige junge Frau zu lesen,die selbstsicher ihren Weg geht.Doch der anfangs frische,lebhafte Schreibstil wird zur Mitte hin doch stellenweise ziemlich gefühlsduselig,fast schon kitschig. Besonders bei Szenen,wenn Alessandra und Simon aufeinandertreffen.Da wirkt sie stellenweise nur noch verhuscht u. vor lauter Verliebtsein fehlen ihr oft die Worte.Hier hätte ich mir doch etwas mehr Temperament in den Dialogen gewünscht.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.F., 22.07.2010

    Historisch nicht ganz akkurat und mit einem hohen Erzähltempo erzählt Gabriele Breuer die Liebesgeschichte von der Seiltänzerin Alessandra und Ritter Simon. Dank vieler Sinneseindrücke (Alessandra spürt barfuß den Boden, riecht den Gestank des Unrats und farbige Kleidung flattert im Wind) und flüssiger Sprache liest sich das Buch sehr gut, wenn auch die Spannung nach dem ersten Drittel stark nachlässt, da die Handlung sehr vorhersehbar wird. Das Buch sei Fans von Liebesgeschichten vor romantischer historischer Kulisse für heiße Sommertage empfohlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 31.07.2010

    Alessandra lebt mit ihrem Großvater Silvio beim "Fahrenden Volk". Silvio ist nicht mehr der Jüngste und krank, so macht er sich Gedanken um Alessandras Zukunft. Sami ist Messerwerfer und da er auch einen Bären besitzt ist er für die Zigeuner ein reicher Mann, der ideale Mann für Alessandra. Nur das die Verführungskünste Samis bei Alessandra nicht wirken, erst recht nicht, nachdem sie einen verletzen jungen Mann im Wald verarztet hat. Dieser junge Mann geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Die Handlung spielt um das Jahr 1430, die Zeit der Hexenverfolgungen beginnt. Da Alessandra sich mit Kräuter auskennt wird sie als Hexe angezeigt. Es folgen noch einige Wirrungen, bevor das Liebespaar sein Glück finden kann. Der Roman gehört sicherlich nicht zu den literarischen Meisterwerken, dennoch fieberte ich dem Happy End entgegen.

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  • 5 Sterne

    anyways, 30.09.2010

    Gabriele Breuer erzählt uns ihre Version von „Aschenputtel“ in schönen, ausdruckstarken Bildern. Spannend und abstoßend zugleich fand ich ihre Darstellung der Inquisition und der Hexenverfolgung. Was heute weitgehend als Mobbing bezeichnet wird konnte damals weit tödlichere Folgen haben. Ein ganz dunkles Kapitel in der Geschichte der katholischen Kirche.
    Einfühlsam finde ich die zarten Beschreibungen der Annäherungen zwischen der Fahrenden und dem Adligen. Auch wenn man von Anfang an ahnt, dass hinter der armen Seiltänzerin mehr steckt, tut dies der Spannung keinen Abbruch.
    Die letzten Seiten halten den Leser dann auch dementsprechend gefangen, so dass ich das Buch nicht mehr aus der hand legen wollte.
    Fazit: Eine nicht ganz neue Geschichte aber großartig erzählt.

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  • 3 Sterne

    Hans K., 17.05.2012

    Für Liebhaber von mittelalterlichen Romanen ein durchaus lesenswertes Werk. Es enthält fast alles, was es an highlightes für solche "Story's" anzubieten gibt.
    Von der wandernden Gauklertruppe über Heilerinnen, vom unbekannten elternlosen Mädchen bis zur Ritterbraut, von Wahrsagerinnen über Hexen bis zu Überfällen, Mord und Totschlag. Zum Teil etwas "träumerisch-jung-mädchenhaft" geschrieben, zum Teil aber auch recht grausam und auch recht deftig.
    Gut zu lesen, nicht zu viele Personen und Namen. Man verliert nicht den Überblick und der "rote Faden" bleibt stets erhalten. Die Namenswahl jedoch nicht immer glücklich, z.B. wenn Alessandra die "Bibijaka" anruft.
    Für das erste Buch der Autorin ist es aber ein durchaus gelungenes Werk. Ich kann mir vorstellen, daß man über die flüssig-fesselnde Schreibweise und ein klein wenig mehr Seriosität von der Autorin durchaus noch mehr hören wird.

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