Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten
Eine prozessbiologisch-ökologische Theorie der Organismen
Die zentrale Rolle des Gedächtnisses in der Entwicklung von Lebewesen wurde von Biologen wie Ernst Haeckel, Ewald Hering und Jakob von Uexküll erkannt, wobei zwischen einem Artgedächtnis und einem individuellen Gedächtnis unterschieden wird. Ersteres ist...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten “
Klappentext zu „Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten “
Die zentrale Rolle des Gedächtnisses in der Entwicklung von Lebewesen wurde von Biologen wie Ernst Haeckel, Ewald Hering und Jakob von Uexküll erkannt, wobei zwischen einem Artgedächtnis und einem individuellen Gedächtnis unterschieden wird. Ersteres ist für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung einer artspezifischen Erscheinungsform verantwortlich, letzteres gestaltet die Erinnerung an individuelle Erfahrungen. Im vorliegenden Band werden die Vorstellungen dieser Biologen mit Ideen der Philosophen G.W.F. Hegel, Alfred N. Whitehead, John Dewey, Ernst Cassirer, Henri Bergson und Reto L. Fetz in einer kohärenten Theorie der Organismen, die auch den Menschen und seine Geschichte umfasst, aufeinander abgestimmt.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gernot G. Falkner , Renate A. Falkner
- 2020, 256 Seiten, 12 Abbildungen, Maße: 13,6 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495491082
- ISBN-13: 9783495491089
- Erscheinungsdatum: 10.03.2020
Kommentar zu "Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten".
Kommentar verfassen