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Die Tote im Steinbruch

 
 
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Der spannende erste Fall für Hauptkommissarin Hanna Blum.
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Kommentare zu "Die Tote im Steinbruch"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Andrea T., 13.02.2021

    Vergangenheit

    Im Steinbruch des Dörfchens Cleebrug wird die Leiche einer jungen Frau aus reichem Hause gefunden. Sie starb jedoch nicht am Sturz in den Steinbruch, sondern an einer Kopfverletzung und wurde tot in den Steinbruch geworfen. Hauptkommissarin Hanna Blum erhält Unterstützung durch den ortsansässigen Psychologen Benedek Roth. Es führen Fußspuren von der Leiche zur Psychiatrischen Klinik, direkt in ein Patientenzimmer. Doch dieser Patient behauptet erst, er kann sich an gar nichts mehr erinnern, doch dann behauptet er, dass Benedekt Roth in gezwungen hat, ihn nicht zu verraten. Stück für Stück setzt Hanna die einzelnen Puzzelteile zusammen und kommt einem alten Geheimnis auf die Spur.

    Ich bin noch etwas zwiegespalten wie mir das Buch gefallen hat, auf der einen Seite war es super spannend doch dann gab es wieder Abschnitte wo ich mir gedacht habe und jetzt? Hanna hat z.B. herausgefunden, dass in dem Buch ein Code versteckt ist und dann eine Passage gefunden, die erst nach der Veröffentlichung geschehen ist (war sozusagen eine Vorhersage). Jetzt wollte sie wissen ob im Manuskript diese Stelle auch vorhanden ist. So hat sie sich aus dem Speicher von Roth die Manuskripte geholt und dann festgestellt, dass in ihrem Auto eingebrochen wurde, was ich jetzt vermisst habe (vielleicht habe ich es auch überlesen), dass sie dann im Manuskript nachgesehen hat, ob diese Passage bei der Originalfassung auch schon vorhanden war. So etwas ist mir öfters aufgefallen, dass sie etwas vorhatte und dann nicht gemacht hat. Das hat mich hat etwas am Lesefluss gestört und daher leider nur 3,5* von 5*.

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  • 4 Sterne

    Lisa0312, 11.04.2021

    Zum Inhalt:

    Der spannende erste Fall für Hauptkommissarin Hanna Blum.

    Bei Cleeberg, einem Dörfchen im Taunus, wird die Tochter einer reichen Familie tot im Steinbruch gefunden. Alles deutet auf ein Gewaltverbrechen hin. Hauptkommissarin Hanna Blum ermittelt mit Unterstützung des ortsansässigen Psychologen Benedek Roth.

    Der Fall erweist sich als verzwickt. Nicht nur die Patienten der psychiatrischen Klinik im Cleeberger Wald geraten unter Verdacht, sondern auch Hannas Unterstützer Roth, der in der Klinik arbeitet. Stück für Stück erkennt Hanna die Zusammenhänge und kommt einem alten, düsteren Geheimnis auf die Spur

    Meine Meinung

    Der Schreibstil war flüssig und ich kam dadurch sehr schnell in die Story und gut voran. Hanna Blum war mir von Beginn an sympathisch, auch wenn ich ein bisschen mehr aus ihrem Privatleben erfahren hätte.. Die Zusammenarbeit mit dem Psychologen Roth hat mir auch gut gefallen. Die Ermittlungen waren sehr interessant und ließen viel Spielraum für Verdächtigungen und Spekulationen für das Motiv und den Täter. Das Ende passte zur ganzen Story und es wurde alles schlüssig aufgelöst. Ein solider Krimi der mich gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 19.01.2021

    Klapptext: Bei Cleeberg, einem Dörfchen im Taunus, wird die Tochter einer reichen Familie tot im Steinbruch gefunden. Hauptkommissarin Hanna Blum ermittelt mit Unterstützung des ortsansässigen Psychologen Benedek Roth. Der Fall erweist sich als verzwickt. Nicht nur die Patienten der psychiatrischen Klinik im Cleeberger Wald geraten unter Verdacht, sondern auch Hannas Unterstützer Roth, der in der Klinik arbeitet. Stück für Stück erkennt Hanna die Zusammenhänge und kommt einem düsteren Geheimnis auf die Spur.
    Fazit: Es ist ein Krimi, der in die Vergangenheit führt. Der Spannungsbogen zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist sehr gut dossiert. Die Kommissarin Hanna Blum ermittelt in einer Mordsache im kleinen Dörfchen Wetterau. In einem Steinbruch findet man die Leiche einer jungen Frau. Die Beschreibung dieser Tat erschüttert das kleine Dörfchen. Die Handlung und Aufklärung sind sehr gut verpackt. Der Leser wird voll eingebunden in die Handlung. Man kann das Buch fast nicht zuschlagen. Auf jeder Seite passiert was und man will wissen was ist nun. Ich habe das Buch durchgelesen, ohne es wegzulegen, Es ist einfach spannend und deshalb eine Empfehlung wert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 29.12.2020

    Nahe Cleeberg (Taunus) wird in einem Steinbruch die Leiche einer jungen Frau gefunden. Erste Ermittlungen lassen den Verdacht auf ein Gewaltverbrechen aufkommen. Nicht weit vom Fundort befindet sich die Rufus-Baldachin-Klinik. Eine psychiatrische Klinik. Einer der Bewohner, Santiago Russo, gerät als Erster unter Mordverdacht. Aber war er es wirklich???
    Mir hat das Buch gut gefallen. Der Autor macht es dem Leser leicht sich in den ersten Fall um Hanna Blum einzufinden. Hanna, Kriminalhauptkommissarin aus Frankfurt am Main, übernimmt die Ermittlungen weitestgehend allein. Dabei hat sie mich beeindruckt, denn sie entwickelt immer wieder sehr gute Ermittlungsansätze. Umso mehr hat es mich befremdet, wie ihr Chef sie da immer wieder rausreist und in eine andere Ermittlungsrichtung schickt. Das fand ich nicht sehr realistisch und bei Hannas geschilderter Persönlichkeit, hätte ich da auch mehr Widerspruch erwartet. Dafür haben mir die Beschreibungen zur Zusammenarbeit mit Benedek Roth, dem ehemaligen Polizeiberater und jetzigen Psychologen in der Rufus-Klinik, sehr gut gefallen. Für mich ist er ein sehr ehrlicher und offener Mensch, ein guter Profiler und ich so konnte nicht nachvollziehen, wie die Aussage eines psychisch kranken Menschen ihn gleich so kaltstellen konnte. Auf diesen Schlenker in der Geschichte hätte ich gerne verzichtet. Alles in allem fand ich diesen Krimi aber sehr unterhaltsam und das Ende, mit seiner unerwarteten Wendung, ist in meinen Augen gelungen. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.

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