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Die Tulpe des Bösen

Roman
 
 
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Amsterdam 1671. Bis vor kurzem hielt das »Tulpenfieber« die Niederlande in Atem: Hochgefährliche Spekulationen mit Tulpenzwiebeln kosteten nicht wenige Bürger die Existenz. Und noch immer treffen sich wöchentlich die »Verehrer der Tulpe«, ein exklusiver...
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Kommentare zu "Die Tulpe des Bösen"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 25.12.2008

    Blütenpracht mit Todesmacht
    Im Amsterdam des späten 17. Jahrhundert sorgt Amtsinspektor Katoen für Recht und Ordnung. Als innerhalb kürzester Zeit zwei Mitglieder der Geheimgruppe „Verehrer der Tulpe“ ermordet werden, gerät er unter Druck. Jörg Kastner beweist in diesem Roman eine offensichtlich immense Recherche-Arbeit zur sozialen, gesellschaftlichen und politischen Situation damaliger Zeit sowie gleichzeitig ausreichend Phantasie, um historische Geschichte mit einer eigenen, fiktiven Erzählung zu verweben. Fesselnd von Anfang bis Schluss lässt er die Leserschaft teilhaben an sich tatsächlich ereigneten Geschehnissen sowie wohl dosiert passenden Ereignissen um die Machtlust einzelner unverbesserlicher Charaktere. © 12/2008, Redaktionsbüro G., Uli G., Freier Journalist, Fürth/Bay.

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  • 3 Sterne

    Stefan Sch., 13.01.2010

    Schon kurz nach dem 30-jährigen Krieg gab es, wie man liest, Kommissare, die mit Ermittlung und Folter ihre Tage verbrachten. Die geschildere Geschichte eines Geheimbundes ist recht interessant. Gleichwohl liegt man mit der Vermutung des weiteren Verlaufes der Handlung oft richtig, es läuft also etwa, wie man es erwartet hat. Manchmal fragt man sich schon, ob die Leute vor 350 Jahren wohl wirklch so gedacht, gehandelt und gelebt haben mögen. Aber schließlich hat man kein Sachbuch, sondern einen Krimi in historischem Gewand vor sich. Und dafür sind drei Punkte die, wie mir scheint, passende Dotierung

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