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Die Unteilbarkeit der Liebe

Roman - »Eine elektrisierende Liebesgeschichte ... Atemberaubend!« (Delia Owens)
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Eine mutige Wissenschaftlerin, die sich ihren Platz in einer Männerwelt erkämpft. Und ein gefährliches Geheimnis, das für immer ihr Schicksal bestimmt._

Chicago 1950: Die mutige und hochtalentierte Wissenschaftlerin Rosalind ist eine der wenigen...
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Kommentare zu "Die Unteilbarkeit der Liebe"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 14.11.2022

    Klappentext:

    „Chicago 1950: Die mutige und hochtalentierte Wissenschaftlerin Rosalind ist eine der wenigen Frauen, die im Zweiten Weltkrieg am Bau der Atombombe beteiligt waren. Doch die unvorstellbaren Auswirkungen ihrer Arbeit brachen ihr damals das Herz – ebenso wie die Trennung von ihrer großen Liebe, ihrem Kollegen Thomas. Jahre später hat sie sich ein neues Leben aufgebaut, aber da steht Thomas plötzlich wieder vor ihrer Tür. Warum? Was will er? Gleichzeitig kommt das FBI auf Rosalind zu: Der attraktive Agent Charlie verlangt, dass sie ihm geheime Informationen über Thomas besorgt. Denn das FBI hält Thomas für einen Spion. Rosalind muss sich ein für alle Mal entscheiden, auf wessen Seite sie steht. Sie liebt Thomas noch immer, doch auch zu Charlie fühlt sie sich hingezogen.“



    Nun sind in der Literaturwelt eigentlich fast alle Lädchen beschreiben worden, alle Berufe wurden irgendwie durchgekaut und dennoch wurde eine Ecke vergessen. Die Forscherinnen werden nun immer mehr ins Licht gerückt und auch diese erhalten ihre Geschichte. Wie der Buchtitel schon aufzeigt geht es einerseits um Energie und eben die Liebe selbst. Beides kommt nicht ohne einander aus aber wie verpackt man es mit Physik, Chemie und Wissenschaft als solches? Autorin Jennie Fields hat es in ihrem Roman versucht. Die Geschichte um Rosalind und ihren Job, sie arbeitet am Bau der Atombombe mit, und eben der Liebe selbst. Schnell entspinnt sich eine wirre Liebesgeschichte zwischen Rosalind, Thomas und Charlie gleichzeitig erfahren wir aber auch genügend zu Rosalinds Arbeit und natürlich auch zur Weltpolitik der damaligen Zeit. Viel Input auf wenigen Seiten verpackt. Leider ist der gesamte Handlungsstrang ebenso verworren, jedenfalls für meine Begriffe. Die Geschichte passt in kein Genre. Sie ist weder purer Thriller, weder Sciene Fiction, weder eine reine Liebesgeschichte noch reine Geschichte. Das Geflecht was Autorin Jennie Fields aufbaut war mir einfach zu verworren, zu undurchsichtig und genau deshalb hatte ich immer Schwierigkeiten der Story zu folgen. Auch die Wortwahl ist wirr. Ist sie zwar an die jeweiligen Situationen angepasst, kann man aber dennoch die Wechsel nicht immer nachvollziehen.

    2,5 von 5 Sterne hierfür

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    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 17.09.2022

    Rosalind Porter hat als Physikerin während des Zweiten Weltkrieges am "Manhattan-Project" mitgewirkt und den Bau der Atombombe fortentwickelt. Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges plagt sie noch immer das schlechte Gewissen, für Tausende Todesopfer verantwortlich zu sein. Zudem ist sie traurig und wütend zugleich auf ihren Ex-Liebhaber und ehemaligen Kollegen Thomas Weaver, der sie damals nicht nur eiskalt für eine andere Frau abserviert hat, sondern auch noch dafür gesorgt hat, dass sie nicht mehr als Wissenschaftlerin arbeiten konnte. Gedemütigt und enttäuscht wollte Rosalind nie wieder etwas mit Weaver zu tun haben und lebt nun ein zurückgezogenes Leben als Schmuckverkäuferin.
    Da tritt er wieder in ihr Leben, entschuldigt sich und schwört, dass er sie noch immer liebt. Zeitgleich spricht sie ein Agent des FBI an, der sie darum bittet, Weaver auszuspionieren, der des Hochverrats verdächtigt wird. Er soll geheime Informationen an die Russen weitergegeben haben.
    Roz gerät in eine verhängnisvolle Situation. Einerseits möchte sie ihre Schuld wiedergutmachen, indem sie dem FBI bei seinen Ermittlungen hilft, andererseits liebt sie Weaver noch immer und kann sich nicht vorstellen, dass er mit der Gegenseite zusammenarbeitet und damit die ganze Welt in Gefahr bringt. Doch auch für den feinfühligen und verlässlichen FBI-Agenten Charlie Szydlo entwickelt sie zarte Gefühle, die von diesem erwidert werden. Charlie steht auf der Seite der Guten, doch hat er als Kriegsversehrter mit Flashbacks aus der japanischen Kriegsgefangenschaft zu kämpfen und lässt niemanden an sich heran.

    Der Roman ist aus den Perspektiven von Rosalind und Charlie geschrieben, die beide noch unter den Auswirkungen des Krieges und ihren persönlichen Folgen zu leiden haben und enttäuscht von sich und denjenigen sind, die sie lieben. Dabei haben sie jedoch nicht ihre Ideale verloren. Charlie versucht die Spionage der Russen zu unterbinden, um zu verhindern, dass sie an Informationen zum Bau der Wasserstoffbombe gelangen. Rosalind glaubt trotz allem noch an die positiven Möglichkeiten der Atomphysik.

    "Die Unteilbarkeit der Liebe" ist spannender Roman voller Leidenschaft und Emotionen und eine gelungene Mischung aus dramatischer Liebesgeschichte und Spionagethriller vor dem Hintergrund nuklearer Wettrüstung und Kaltem Krieg.
    Rosalind, eine emanzipierte, intelligente Frau, die ihr Talent für die Wissenschaft nicht mehr ausleben kann, muss sich nicht nur zwischen zwei Männern sondern auch zwischen der Liebe und ihrem Gewissen entscheiden.

    Die widerstreitenden Gefühle von Liebe und Wut und die Konflikte zwischen denen sich die Hauptfiguren befinden, sind nachvollziehbar dargelegt. Es ist eine empathische und spannungsvolle Geschichte über Enttäuschungen, Geheimnisse, Lügen, Verrat, Schuld und Sühne vor einem sehr interessanten historischen Kontext, bei der manche Liebesszene arg verkitscht erscheint. So rückt das Liebesdrama im Vergleich zur eigentlich spannenderen Geschichte des Hochverrats mehr in den Vordergrund.

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