Die Wahrheit meines Vaters

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Delia verbrachte eine glückliche Kindheit - denkt sie jedenfalls. Doch dann bringt die Polizei Licht in eine dunkle Vergangenheit.

Delia Hopkins verbrachte eine glückliche Kindheit, daran bestand bisher nie ein Zweifel. Doch als eines Tages die...
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Kommentare zu "Die Wahrheit meines Vaters"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela T.-Z., 17.02.2010

    Die Wahrheit meines Vaters - ein sehr gelungenes und dichtes Buch voller Spannung, versteckten Hintergründen und einer imposanten Natur, die beschrieben wird.
    Eine fesselnde Geschichte, geschrieben in den Ansichten von Delia, Eric, Fitz und Andrew dem Hauptdarsteller.
    Es werden in diesem Roman Situationen angesprochen, die zu Überlegung führen "Hätte ich ebenfalls so gehandelt?", dunkle Geheimnisse und überraschende Wendungen, stellenweise auch bizarre und lustige Geschehnisse.
    Es ist schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen, wenn man es einmal begonnen hat.
    Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, auch wenn man nicht an das "Happy End" glauben kann, bzw. es einem unmöglich gemacht wird, daran zu glauben.

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  • 5 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina B., 24.11.2008

    Martina aus F.
    Dieses Buch ist toll, sehr gut geschrieben und sehr gefühlvoll, ich empfehle dieses Buch jedem weiter der gern liest. Es ist spannend und trotzdem noch Realitätsnahe. Man bekommt so viele Eindrücke die man sich super vorstellen kann.
    Also kauft euch dieses Buch und lasst euch überraschen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 22.09.2016

    Was man aus Liebe tut, muss nicht immer besonders logisch sein. Oder legal. In Andrew Hopkins' Fall war es gegen das Gesetz. Verdenken konnte ich ihm seine Taten allerdings nicht, denn als ich nach und nach die Gründe dafür erfahren habe, war ich immer mehr der Überzeugung, dass ich genauso gehandelt hätte. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht von der teilweise erschütternden Wahrheit verraten, das soll schon jeder selbst herauslesen, wie Andrew versucht hat, das Leben seiner Tochter Delia zu "retten". Ich möchte lieber erklären, warum das Buch von mir nur drei Sterne bekommen hat ...

    ~ Es ist immer leichter, einen Menschen zu verurteilen, als sich zu überlegen, was ihn vielleicht so weit gebracht hat, eine illegale oder moralisch verwerfliche Tat zu begehen, weil er glaubt, dass er dann besser dran ist. ~
    (S. 377)

    Die Handlungen der Figuren (in der Gegenwart) konnte ich größtenteils nicht nachvollziehen. Warum? - Weil mir manche Entscheidungen für erwachsene Menschen etwas überstürzt und kindisch erschienen sind. Mit ein Grund für das Unverständnis der Handlung, war wahrscheinlich auch die Tatsache, dass die Autorin ziemlich stark an den Emotionen der Buchfiguren gespart hat. Es wird fast alles so nüchtern und gefühllos beschrieben - das hat mir gar nicht gefallen. Auf diese Weise habe ich zu keinem der Hauptcharaktere eine gewisse Nähe aufbauen können. Die Geschichte/die Buchfiguren waren nur aus der Distanz zu betrachten, so richtig einfühlen konnte ich mich leider in niemanden.
    Zusätzlich erschwert wurde der Nähe-Aufbau durch die Kapitelwechsel. In jedem neuen Kapitel wird aus der Sicht einer anderen wichtigen Person erzählt - und davon gab es gar nicht mal so wenige, fünf waren es mindestens.

    ~ Ich könnte ihr aus eigener Erfahrung sagen, dass Menschen, die wir lieben, manchmal Entscheidungen treffen, die wir nicht nachvollziehen können. Aber wir sind trotzdem in der Lage, diese Menschen weiterhin zu lieben. Nicht das Verständnis zählt, sondern die Vergebung. ~
    (S. 86)

    Was mir wiederum gefallen hat, waren die Einblicke, die man über alkoholkranke Menschen bekommen hat. Der Alkohol spielt in diesem Buch eine tragende Rolle, genauso wie eine Verhandlung vor Gericht (aber die ist ja fast schon Markenzeichen von Jodi Picoult) und ich persönlich fand es sehr interessant, zu dieser Thematik auch einmal mehr lesen zu können. Ebenso, aber das hat mir nur zum Teil gefallen, tauchen im Text immer wieder bedeutungsschwere Sätze, Gespräche und Fragen auf, über die man vermutlich stundenlang philosophieren könnte. Für mich war das manchmal etwas zu viel, aber ich glaube, das ist sowieso eher Geschmacksache.

    Dann gab es da noch Gefängnisszenen, die zwar zum Teil heftig zu lesen waren, mir aber dennoch wie reine Seitenfüller vorgekommen sind, da sie mit dem eigentlichen Problem mit Delia nicht viel zu tun hatten.
    Ganz genauso wie ein Abschweifen vom Thema sind bei mir die Szenen angekommen, in denen eine Indianerfrau mit Delia Kontakt hatte. Die alte Indianerin hat von abgehobenen Dingen gesprochen, die in ihrem Glauben verankert sind, mit dem ich aber nicht viel anfangen konnte. Es kamen auch einige indianische Ausdrücke vor, die unaussprechlich waren und mich eigentlich nur gelangweilt haben.

    ~ »Ja!« falle ich ihr ins Wort. »Er ist ein Lügner. Er hat mich achtundzwanzig Jahre belogen, wollen Sie das von mir hören? Aber die Alternative war die Wahrheit, und die will niemand hören.« ~
    (S. 457)

    Und zu guter Letzt muss ich noch erwähnen, dass es in dieser Geschichte auch um eine Dreiecksbeziehung geht. Interessanterweise lese ich in letzter Zeit viele Geschichten mit Dreiecksbeziehungen, aber diese hier ist mir irgendwie auf die Nerven gegangen. Eben, weil ich, wie oben schon erwähnt, die Handlungen so mancher Charaktere nicht nachvollziehen konnte, wegen deren fehlender Gefühle.

    Alles in allem also eine kleine Enttäuschung für mich. Mein Gesamteindruck war allerdings gar nicht so negativ, wie man durch meine zahlreichen Kritikpunkte jetzt vermuten könnte, unbedingt weiterempfehlen möchte ich »Die Wahrheit meines Vaters« aber auch nicht.

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