Die Zeit des Selbst und die Zeit danach
Zur Kritik der Textgeschichte Martin Heideggers 1910-1976
"In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt" - so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke "Wege" nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
51.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Zeit des Selbst und die Zeit danach “
"In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt" - so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke "Wege" nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen - und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.
Klappentext zu „Die Zeit des Selbst und die Zeit danach “
»In einen Toten tritt man ein wie in eine offene Stadt« - so beginnt Thomäs Heidegger-Interpretation, und darin wird zugleich ihr Anspruch deutlich. Wenn Heidegger selbst seine Werke »Wege« nennt, so geht es Thomä darum, dessen philosophische Entwicklung als ein Netz solcher Wege zu erschließen - und zugleich zu fragen, wo Heideggers Irrwege, Abwege oder Auswege einsetzen.
Autoren-Porträt von Dieter Thomä
Dieter Thomä, geboren 1959, ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Thomä
- 1990, 964 Seiten, Maße: 12,8 x 20,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518580256
- ISBN-13: 9783518580257
- Erscheinungsdatum: 22.05.1990
Kommentar zu "Die Zeit des Selbst und die Zeit danach"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Zeit des Selbst und die Zeit danach“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Zeit des Selbst und die Zeit danach".
Kommentar verfassen