Digitalisierung der Selbsthilfe
Sozialrechtliche Fragen und ethische Dimensionen ihrer öffentlich-rechtlichen Förderung
Die Digitalisierung verändert auch die gesundheitsbezogene Gegenseitigkeitshilfe über alle Ebenen hinweg (Verbände der Selbsthilfe, regionale Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen) im Sinne des
20h SGB V. Die Studie diskutiert die Auswirkungen (Chancen und...
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Produktinformationen zu „Digitalisierung der Selbsthilfe “
Klappentext zu „Digitalisierung der Selbsthilfe “
Die Digitalisierung verändert auch die gesundheitsbezogene Gegenseitigkeitshilfe über alle Ebenen hinweg (Verbände der Selbsthilfe, regionale Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen) im Sinne des20h SGB V. Die Studie diskutiert die Auswirkungen (Chancen und Risiken), die Möglichkeiten und Grenzen einer öffentlichen Förderung digitalisierter Selbsthilfe im Sozialrecht. Dabei steht die These der Erosion der klassischen Selbsthilfegruppenbewegung im Vordergrund. Die zweite These verweist auf die Transformation der Verbände zu Service-Institutionen für Dritte als passive Konsumenten. Nicht betroffen von solchen Risiken sind die regionalen Kontaktstellen, da diese ohnehin professionelle Gebilde der Förderung von Selbsthilfeaktivitäten darstellen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Schulz-Nieswandt
- 2020, 90 Seiten, Maße: 15,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848769239
- ISBN-13: 9783848769230
- Erscheinungsdatum: 14.07.2020
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