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DJATLOW?

Aufklärung der unheimlichen Begebenheit. Tatsachen-Krimi
 
 
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Anfang 1959 brechen neun erfahrene junge Leute unter der Führung von Igor Djatlow zu einer mehrtägigen Ski-Wanderung durch den Ural auf, von der sie nie zurückehren sollen. Im Verlauf der Reise werden sie Opfer eines Ereignisses, das keiner von ihnen...
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Kommentar zu "DJATLOW?"
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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niklas M., 14.12.2019

    Am berüchtigten Djatlow-Pass kamen 1959 neun Wanderer unter mysteriösen Umständen zu Tode – wieso, konnte bis heute nicht abschließend geklärt werden. Vor diesem Hintergrund nimmt der Tatsachen-Krimi „Djatlow? Aufklärung der unheimlichen Begebenheit“, den Vorfall vor 60 Jahren wieder auf und bettet diesen in eine ebenso faszinierende wie mitreißende Geschichte ein. Ich selbst hatte mich vor diesem Buch mit dem Vorfall selbst nicht allzu sehr auseinandergesetzt, nur hier und da mal flüchtig was darüber gelesen oder gehört. Das Buch aber ist sehr gut recherchiert, die Geschichte spannend nacherzählt. Anhand der äußerst detaillierten Beschreibungen merkt man, dass die Autoren tief in die Materie eingestiegen sind und sich mit ihr auseinandergesetzt haben. Die Handlung zeigt nicht nur die Geschichte der Wanderer an sich, sondern steigt zeitlich etwas weiter davor ein, um den Leser die Umstände und Hintergründe, die zu dieser Wanderung führten, näherzubringen. Man merkt auch, dass sich die Autoren hier und da einiger Elemente der unzähligen, im Netz kursierenden Verschwörungstheorien bedient haben, um diese gleichsam respektvoll, aber auch mit einem Augenzwinkern in ihrer Geschichte unterzubringen, um zu verdeutlichen, dass diese eben nicht der Grund oder die Ursache für den schrecklichen Vorfall am Djatlow-Pass waren. Auch die Verwendung von echtem Bildmaterial und das Einstreuen von (übersetzten) Tagebucheinträgen der Teilnehmer tragen massiv zur Glaubwürdigkeit bei und verleihen der Geschichte Authentizität. Die Auflösung der Geschichte, zu der Andreas Laue und Werner Betz kommen, mag auf manche vielleicht im ersten Moment befremdlich erscheinen, wirkt auf mich aber nach dem Gelesenen und auch nach Ansicht des verwendeten Bild- und Textmaterials stimmig und als eine notwendige Schlussfolgerung aus den Ereignissen, die dem Vorfall vorangegangen sind. Auch die umfangreiche Aufarbeitung der Nachwirkungen des Vorfalls in der Nacht zum 2. Februar 1959 haben die Autoren nicht außer Acht gelassen und in ihrem Roman untergebracht. Alles in allem kann ich sagen, dass mich das Buch bestens unterhalten hat, sehr gut und flüssig geschrieben ist und nach den unzähligen, ermüdenden Spekulationen endlich mal eine schlüssige und fundierte Auflösung des Falles bietet, die aktueller ist, als uns lieb sein kann.
    Absolute Leseempfehlung!

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