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Dornentöchter

 
 
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Ein verwunschenes Cottage. Eine schicksalhafte Begegnung. Ein lang gehütetes Familiengeheimnis.

Als Sadie in das alte Cottage ihrer Familie in Tasmanien zieht, hofft sie auf einen Neubeginn. Doch das schöne Haus hat ein...
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Kommentare zu "Dornentöchter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J.P., 27.06.2014

    Sehr interessant geschrieben und man kann richtig mitfühlen und mit gruseln wenn es um das Haus geht :-). Zudem will man auch wissen was genau passiert ist und wer der Mörder war, was zum Glück erst am Ende erwähnt wird um die Spannung zu erhöhen. Vor allem kommt der Leser nicht von selbst drauf!!!

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  • 4 Sterne

    27 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belles Leseinsel, 25.11.2012

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Zum einen begleitet man Sadie bei ihren Recherchen zum Leben ihrer Großmutter Pearl, zum anderen reist man in die 1930er Jahre zurück und lernt hier ihre extravagante, exzentrische Großmutter kennen, die zusammen mit Mann und Töchtern in Poet’s Cottage lebte. Die Wechsel sind geschickt gelegt und gerade der in der Gegenwart weist zudem einige sehr mysteriöse Züge auf. Der Autorin gelingt es sehr gut, verschiedene Genres zu einer äußerst unterhaltsamen, ergreifenden und fesselnden Story zu verknüpfen. Und auch die Spannung kommt selten zu kurz, auch wenn sie eher verhalten im Hintergrund lauert. Gelungen sind ebenfalls die Charaktere des Romans. Liebevoll und detailreich und zumeist in ihren Handlungen auch überzeugend, zeichnet Josephine Pennicott die einzelnen Mitwirkenden.

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  • 4 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 23.09.2012

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Sadie zieht mit ihrer Tochter Betty in das alte Cottage ihrer Vorfahren in Tasmanien. Sie möchte ein Buch schreiben und zeitgleich herausbekommen, wer ihre Großmutter Pearl Tatlow im Keller 1936 ermordet hat. Pearl, damals eine junge und ziemlich eigensinnige Frau, hatte sich durch ihre ständigen Eskapaden viele Feinde gemach. Doch wer sollte im Stande sein, sie umzubringen? Mir haben es die Kapitel, in denen es um die Vergangenheit ging, angetan. Pearl, die oft nicht zurechnungsfähig und extrovertiert lebte und damit die ganze Kleinstadt gegen sich aufbrachte, ist eine wahrhaft spannende Figur. Ich glaube, man kann sie lieben und hassen. In der heutigen Zeit haben Sadie und Tochter Betty mit alltäglichen Problemen zu kämpfen und dennoch glauben sie, dass das Haus von den Gespenstern der Vergangenheit beseelt ist.

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 15.09.2012

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Die Geschichte um den unaufgeklärten Mord an Pearl finde ich gut umgesetzt. Die Story hat sich gut gelesen, für mich gab es im Buch keine faden Stellen. Gut gefallen hat mir die zweiseitige Erzählung, einmal die Gegenwart und auf der anderen Seite aus der Sicht der Jahre 1935/1936. Mir hat auch gefallen, dass die Gefühle und Empfindungen der handelnden Personen gut beschreiben und damit dem Leser gut rübergebracht wurden. Auch die Spannung bleibt immer erhalten, so dass man gerne weiterlesen möchte um endlich zu erfahren, was damals passiert ist und wer der Mörder war. Besonders gut gefallen hat mir das Cover und die Umschlaggestaltung des Buches. Diese sind sehr gelungen und runden so diese Familiengeschichte ab.

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  • 4 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 11.09.2012

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Stellenweise zieht sich das Buch, obwohl so viel Potenzial für Spannung da ist. Manchmal glaubt man, Josephine Pennicott ist beim Schreiben selbst erschrocken, als Spannung aufkam und wurde dann wieder ruhiger und sanfter. Doch dann zieht sie an und überrascht den Leser mit Wendungen und Andeutungen. Trotzdem ist nichts erzwungen hingebogen – die Geschichte läuft zielstrebig zu einem Ende, das sich eigentlich längst angedeutet hat. Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr! Auch wenn man die Lösung bereits ahnt, das Buch wird nicht langweilig.

    Sehr schön geschrieben und schon deshalb empfehlenswert! Besonders nett ist der stete Wechsel zwischen Gegenwart und den Ereignissen von 1936, die man quasi durch Lektüre des Manuskriptes von Birdie erfährt.

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