Dunkle Tage / Apokalypse Z Bd.2

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Insel der HoffnungSeit ein geheimnisvolles Virus aus Russland die Menschen in blutrünstige Zombies verwandelt hat, liegt Europa in Schutt und Asche. Nur auf der Kanareninsel Teneriffa soll ein normales Leben noch möglich sein. Eine kleine Gruppe...
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Kommentare zu "Dunkle Tage / Apokalypse Z Bd.2"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus Jessen, 01.12.2014

    Sieht man von den Fehlern in der Übersetzung ab, ist es wieder ein gelungenes Werk des Autors. Es ist auch hier wie bei vielen Mehrteilern so, dass es etwas schwächer wie der erste Band ist.
    Dem gruselspaß tut dies sicherlich keinen Abbruch und ich fühlte mich vom Buch wieder sehr gut unterhalten.
    Die Protagonisten aus dem ersten Band waren wieder vollzählig dabei und man litt wieder mit ihnen.
    Nach einem hochspannenden Beginn, war es dann so dass es zeitweise etwas weniger spannend war, aber durchaus weiterhin sehr interessant, bis es dann ab der Mitte wieder höchst spannend wurde und man sich wie im ersten Band wieder nett gruseln durfte.
    Der Schreibstil des Autors hat mich, natürlich wieder begeistert und auch die plastische Beschreibung der Figuren und Orte ließ mich tief in die Story hinabtauchen und das Kopfkino ratterte wieder wie gewohnt.
    Ich bin schon jetzt auf den Abschlussband der Trilogie gespannt und freue mich auf den 11. Mai wenn dieser dann endlich erscheint.
    Fans des Genres werden hier wieder sehr gut unterhalten und ich denke auch Freunde eines guten Thrillers, die nicht unbedingt Horrorfans sind könnten hieran ihre Freude haben.
    Für mich waren das 4 von 5 Sternen, einen halben Stern Abzug jeweils, weil es etwas schwächer wie der erste Band war und für die Übersetzungsfehler.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TraumLilie, 28.10.2014

    Inhalt

    Nach dem Ausbruch eines verheerenden Virus, das die Menschen in Zombies verwandelt, ist ein sorgenloses Leben in Europa nicht mehr möglich. Eine kleine Gruppe Überlebender macht sich deshalb auf den Weg nach Teneriffa, wo das Virus sich noch nicht ausgebreitet hat. Doch galt es eine Armee von Untoten zu überwinden und heil auf die Kanareninsel zu kommen …

    Meinung

    Ganz unerwartet erreichte mich dieses Buch vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar und brachte mich in eine etwas missliche Lage. Da es der Nachfolger von Apokalypse Z ist und ich den Band noch nicht gelesen habe, wusste ich nicht ob ich den zweiten Band nun lese werde. Letztendlich habe ich mich dann doch dafür entschieden.
    In das Geschehen einzufinden war gar nicht so schwer wie ich anfangs dachte, da ich ja nur im Groben wusste, worum es sich im ersten Band handelt. Hier bekommt das Buch nämlich schon seinen ersten Pluspunkt. Denn im ersten Kapitel wird in groben Zügen noch mal alles zusammengefasst, was sich in Apokalypse Z ereignet hat. Ein kleiner Rückblick sozusagen. Das hat es mir ermöglicht mich leichter mit der Handlung auseinander zu setzen.
    Was den Schreibstil anbelangt, ist jener wirklich angenehm und flott zu lesen. Die Sichtweise wechselt hier allerdings Kapitelweise. Mal wurde in der Ich-Perspektive geschrieben, immer dann wenn aus der Sicht des Anwalts erzählt wird, und dann wenn andere Personen ins Spiel kamen hat der Autor in der dritten Person geschrieben. Da es aber nicht mittendrin gewechselt hat, war es somit auch nicht zu verwirrend, wenn ich es auch sehr ungewöhnlich finde.
    Ein weiterer Pluspunkt, der mir wirklich gut gefallen hat an dem Buch war ein kleines Kapitel am Anfang. Hier hat der Autor sich die Mühe gemacht auch mal aus der Sicht eines Untoten zu schreiben. Es hat mich sehr fasziniert, mal einen Einblick in die „Denkweise“ eines solchen Wesens zu werfen. Er hat die Sichtweise in meinen Augen wirklich gut rüberbringen können.
    Die Charaktere, die man sicher schon aus Band eins kennt, waren mir gleich auf sympathisch. Man merkt gleich, dass die vier eine sehr enge Bindung zu einander haben und sie für einander Familie sind. Auch der Kater, der immer wieder im Buch auftaucht macht das ganze Szenario realistischer.

    Fazit

    Auch wenn man Band eins nicht kennt, kann man den Nachfolger dank des kleinen Rückblicks getrost lesen. Da es ein sehr mysteriöses Ende hatte, wartet man schon gespannt auf den hoffentlich dritten Band, der das Ende aufklärt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 01.12.2014 bei bewertet

    Sieht man von den Fehlern in der Übersetzung ab, ist es wieder ein gelungenes Werk des Autors. Es ist auch hier wie bei vielen Mehrteilern so, dass es etwas schwächer wie der erste Band ist.
    Dem gruselspaß tut dies sicherlich keinen Abbruch und ich fühlte mich vom Buch wieder sehr gut unterhalten.
    Die Protagonisten aus dem ersten Band waren wieder vollzählig dabei und man litt wieder mit ihnen.
    Nach einem hochspannenden Beginn, war es dann so dass es zeitweise etwas weniger spannend war, aber durchaus weiterhin sehr interessant, bis es dann ab der Mitte wieder höchst spannend wurde und man sich wie im ersten Band wieder nett gruseln durfte.
    Der Schreibstil des Autors hat mich, natürlich wieder begeistert und auch die plastische Beschreibung der Figuren und Orte ließ mich tief in die Story hinabtauchen und das Kopfkino ratterte wieder wie gewohnt.
    Ich bin schon jetzt auf den Abschlussband der Trilogie gespannt und freue mich auf den 11. Mai wenn dieser dann endlich erscheint.
    Fans des Genres werden hier wieder sehr gut unterhalten und ich denke auch Freunde eines guten Thrillers, die nicht unbedingt Horrorfans sind könnten hieran ihre Freude haben.
    Für mich waren das 4 von 5 Sternen, einen halben Stern Abzug jeweils, weil es etwas schwächer wie der erste Band war und für die Übersetzungsfehler.

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