Ediths Tagebuch
Roman. Nachw. v. Paul Ingendaay
Eine Mutter notiert in ihrem Tagebuch, was sie bewegt: Ihr Ehemann trägt sie auf Händen, Sohn Cliffie brilliert an der Elite-Universität Princeton; die Mädchen und die Firmen reißen sich um ihn. Edith selbst macht Karriere als Journalistin. Das ist die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Ediths Tagebuch “
Eine Mutter notiert in ihrem Tagebuch, was sie bewegt: Ihr Ehemann trägt sie auf Händen, Sohn Cliffie brilliert an der Elite-Universität Princeton; die Mädchen und die Firmen reißen sich um ihn. Edith selbst macht Karriere als Journalistin. Das ist die Welt, die sie gerne hätte. Doch was Edith Howland in ihrem Tagebuch notiert, sind Tagträume, ist eine Wunschwelt . . .
Klappentext zu „Ediths Tagebuch “
Eine Mutter notiert in ihrem Tagebuch, was sie bewegt: Ihr Ehemann trägt sie auf Händen, Sohn Cliffie brilliert an der Elite-Universität Princeton; die Mädchen und die Firmen reißen sich um ihn. Edith selbst macht Karriere als Journalistin. Das ist die Welt, die sie gerne hätte. Doch was Edith Howland in ihrem Tagebuch notiert, sind Tagträume, ist eine Wunschwelt
Autoren-Porträt von Patricia Highsmith
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling 'Zwei Fremde im Zug', dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patricia Highsmith
- 2003, 512 Seiten, Maße: 13,1 x 18,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Ingendaay, Paul
- Übersetzer: Irene Rumler
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257064179
- ISBN-13: 9783257064179
Rezension zu „Ediths Tagebuch “
"Die Superlative sind angebracht." (Die Presse)"Ein Meisterwerk." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Mir fällt mancher deutsche Staatsmann ein, der die Highsmith am liebsten verboten sähe, kennte er sie nur." (Zeit-Magazin)
"Und schließlich ist Ediths Tagebuch auf ebenso unangestrengte wie bestimmte Weise auch ein politischer Roman. Der Beruf ihrer traurigen Heldin, die mit ohnmächtiger Verzweiflung die Pervertierung amerikanischer Ideale von der McCarthy-Ära über die politischen Morde der sechziger Jahre bis zum Abzug der amerikanischen Armee aus Vietnam erlebt, erlaubt es Miss Highsmith, einen sehr plausiblen Zusammenhang zwischen privaten und öffentlichen Katastrophen herzustellen." (Norddeutscher Rundfunk)
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