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Ein Lied, so süß und dunkel

 
 
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Ihre Freundschaft ist so tief wie ihre Seele - ihre Liebe so abgründig wie das Jenseits.

Sie und Aurora ... das ist für immer! So unterschiedlich die Mädchen auch sind - Aurora zart wie das Sonnenlicht, sie so düster wie die Mitternacht -, ihr Leben ist...
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Kommentar zu "Ein Lied, so süß und dunkel"
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    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minoo, 09.05.2015

    Klappentext "Ihre Freundschaft ist so tief wie ihre Seele – ihre Liebe so abgründig wie das Jenseits. Sie und Aurora … das ist für immer! So unterschiedlich die Mädchen auch sind – Aurora zart wie das Sonnenlicht, sie so düster wie die Mitternacht –, ihr Leben ist ein einziger gemeinsamer magischer Rausch aus Partys, Musik und Kunst. Doch als Jack in ihr Leben tritt, ist es wie ein schmerzhaft schöner Riss in ihrem Traum. Dieser begnadete Junge, der die Menschen mit seinen Liedern betört, hat nicht Aurora gewählt, sondern die Freundin in ihrem Schatten. Doch dann taucht Minos auf, ein zwielichtiger Clubbesitzer, der Jack und Aurora einen teuflischen Pakt anbietet. Als die zwei gemeinsam nach L.A. verschwinden, kann nur sie die beiden vor ihrem Verderben bewahren."

    Der Klappentext sowie das besondere Cover, machten mich direkt neugierig auf den Inhalt dieses Buches. Ich versprach mir von „Ein Lied so süß und dunkel“ eine bittersüße und mystische Geschichte um eine unbeschreiblich enge Freundschaft.Die Geschichte um Aurora und „sie“ wird von der namenlosen Protagonistin aus der Ich-Perspektive erzählt. Normalerweise fühlt man sich durch diese Perspektive, der Protagonistin schneller verbunden, doch dies war hier nicht der Fall. „Sie“ bleib für mich bis zum Ende hin blass. Ich hatte weder ein Bild vor Augen, noch konnte ich mich in „sie“ hineinversetzen. Nicht einmal ihr Verhalten konnte ich verstehen. Es war nicht so, dass ich „sie“ nicht mochte, sie lies mich einfach kalt und blieb für mich bis zum Schluss nur die Figur in irgendeinem Buch. Mit den anderen Charakteren sieht es noch übler aus. Aurora fand ich nervig, unter Jack konnte ich mir so gar nichts mehr vorstellen und Minos wurde mit der immer gleichen kurzen Beschreibung abgehandelt: Düster, tief liegende Augen, wie ein Totenkopf. Doch warum ließ mich auch dies kalt? Warum spürte ich die Düsternis nicht?

    Der Schreibstil an sich ist völlig in Ordnung. Er liest sich extrem einfach und schnell. Die Schriftgröße ist sehr groß gewählt und somit ist das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen.Die Handlung beginnt sehr schleppend. „Sie“ erzählt uns von Aurora und wie sehr sie sie liebt. „Sie“ erzählt uns von Parties auf die sie eigentlich gar nicht wollte, aber Aurora zuliebe mitging. „Sie“ verliebt sich Hals über Kopf - und wie es mir scheint ohne jeden Grund - in Jack und erzählt auch hier, wie sehr sie ihn liebt. Kurz: Sie erzählt viel, doch ich spüre nichts. Ich war fast durchgehend Beobachterin aus weiter, weiter Ferne. Doch berühren, geschweige denn mitreißen, konnte mich das Buch zu keiner Sekunde. Leider, denn ich wollte es wirklich mögen.Beim Lesen des Klappentextes hatte ich nicht das Gefühl, das zu viel verraten wird. Doch das Minos Jack und Aurora mit nach L.A. nimmt, geschieht erst auf den letzten hundert Seiten. Danach geht alles ganz schnell.

    Das Ende fand ich gar nicht so schlecht. Hier gab es ein wenig Originalität, ein wenig Überraschung. Am Gesamturteil ändert dies aber auch nicht mehr viel.

    Fazit: Eine gute Idee, deren Potenzial jedoch nicht ausgeschöpft wurde. Der Schreibstil war okay, die Charaktere nicht authentisch und die Handlung ziemlich platt. Lediglich das Ende konnte mich überraschen und daher erhält das Buch von mir zwei Sterne.

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