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Ein Schwede zum Verlieben

(Nicht ganz) ein Liebesroman
 
 
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Die Werbetexterin und Autorin Verena lernt während eines Sommerurlaubs in Stockholm den sympathischen Schweden Torbjörn kennen. Schnell schließen die beiden Freundschaft, und als Torbjörn Verena kurz darauf in deren Heimatstadt Dachau besucht, funkt es...
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Kommentare zu "Ein Schwede zum Verlieben"
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  • 5 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 25.06.2016

    „...Ganz offensichtlich sehnte sie sich gerade nach einer Beziehung, zu der sie in keiner Weise bereit war...“

    Verena ist freischaffende Werbetexterin und wohnt in Dachau. Ihren Urlaub verbringt sie am liebsten in Schweden. Diesmal logiert sie in der Kapitänskajüte auf der Af Chapman. Bei einem Open-Air-Konzert in Skanten lernt sie Torbjörn kennen. Beide verstehen sich auf Anhieb. Sie verleben schöne Stunden in Schweden. Gewisse Grenzen aber überschreiten sie nicht, denn beide sind überzeugte Single.
    Die Autorin hat einen realistischen Gegenwartsroman geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen. Die Protagonisten werden gut charakterisiert.
    Nach den Tagen in Schweden besucht Torbjörn Verena in Dachau. Er freut sich auf die dortige Wiesn.
    Der Schriftstil des Buches ist abwechslungsreich. Er passt sich in den inhaltlichen Gegebenheiten an. Dazu gehört, das Stockholm und einige der Sehenswürdigkeiten der Stadt ausführlich beschrieben werden. Der Autorin gelingt es mit Worten, die fröhliche und mitreißende Stimmung in Skanten einzufangen. Gleiches gilt für die Dachauer Wiesn. Hier klingt der bayrische Humor durch, wenn Verenas Freundinnen als männerfleischfressende Pflanzen bezeichnet werden, um nur ein Beispiel zu nennen. Doch beim Besuch von Dachau kommt man an ernsten Themen nicht vorbei. Das Gespräch zwischen Verena und Torbjörn über die Vergangenheit des Lagers und seine Nachwirkungen bis in die Gegenwart gehört für mich zu den sprachlichen und inhaltlichen Höhepunkten des Buches. Da Verena und Torbjörn vielseitig interessiert sind, darf ich sie bei dem Besuch einer Ausstellung mit moderner Kunst begleiten. Besonders Torbjörns Interpretation eines Bildes hat mich nachdenklich zurückgelassen. Es fällt beim Lesen auf, das Torbjörn häufig für eine Überraschung gut ist. Manchmal hatte das ein Schmunzeln zur Folge. Gekonnt versteht die Autorin, Verenas innere Verfassung wiederzugeben. Während sie am Anfang der Beziehung ab und an ihre Stacheln ausfuhr, wird sie bald lockerer. Torbjörn überschreitet selbst dann keine Grenzen, als Verena gar nicht mehr abgeneigt wäre. Ihren inneren Zustand beschreibt obiges Zitat punktgenau. Im Gespräch mit einer ehemaligen Schulkameradin werden Vor- und Nachteile des Singledaseins und des Verheiratetseins aus Sicht des jeweils anderen gegenübergestellt. Ein bisschen bayrischer Dialekt und einige Sätze in Schwedisch geben der Geschichte eine zusätzliche Authentizität. Gut gefallen haben mir die zahlreichen Vergleiche zwischen bayrischer und schwedischer Wirklichkeit. Gerade beim Thema Alkohol gibt es eine Menge Unterschiede.
    Das Cover mit der Stadt am Meer unter blauen Himmel und den sich einander zuneigenden Händen sieht sehr schön aus.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Dazu beigetragen hat die Begeisterung der Protagonisten für Stockholm und die Vielfalt der in aussagekräftigen Gesprächen behandelnden Themen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 09.07.2016

    Liebeserklärung an Schweden

    *Inhalt*
    Die Werbetexterin Verena ist restlos in Schweden verliebt und verbringt ihre Sommer meistens dort. Auch dieses Jahr fährt sie ihren Sommerurlaub nach Stockholm. Bei einer ihrer Aktivitäten lernt sie den Schweden Torbjörn kennen, aus ihrer Begegnung wächst eine wunderbare Freundschaft. Im Spätsommer macht Torbjörn dann einen Gegenbesuch, hier fängt die Freundschaft an intensiver zu werden. Kann aus den beiden überzeugten Singles ein Paar werden? Um keine übereilte Entscheidung zu treffen, verabreden sie sich zur Adventszeit in Stockholm und wollen dann sehen, ob die Gefühle stark genug für eine Fernbeziehung sind.

    *Meine Meinung*
    "Ein Schwede zum Verlieben – (Nicht ganz) ein Liebesroman" von Ingrid Zellner ist ein wunderbarer Roman, der in der heutigen Zeit spielt und einen realen Bezug hat. Mit ihren wunderschönen Landschaftbeschreibungen von Stockholm und von Dachau hat mich die Autorin in den Bann gezogen. Sie sind so anschaulich, dass man Lust auf einen Urlaub in Schweden bekommt.

    Hier eins der Zitate, die ich richtig gut finde, Seite 17:
    "Ich werde mein Leben leben und restlos genießen."
    Wahre Worte, die jeder beherzigen sollte.

    Mit Verena hat die Autorin eine sehr sympathische Protagonistin erschaffen. Ich bewundere ihren Mut allein zu verreisen und aus Überzeugung Single zu sein. Auch ihre Sprachbegabung finde ich toll, im Urlaub schwedisch lernen. Hut ab!!! Und auch Torbjörn ist ein Charakter, wie aus dem Leben gegriffen, ein sehr sympathischer Mann, mit dem man "Pferde stehlen" kann. Um ihre Freundschaft kann man die beiden nur beneiden.

    Was mir auch besonders gut gefällt, dass auch ernste Themen nicht ausgeklammert werden. In den Beschreibungen von Dachau wurden auch die negativen geschichtlichen Ereignisse gut und anschaulich beschrieben.

    *Fazit*
    Dies ist keine typische Liebegeschichte mit viel Herzschmerz, sondern eher die Entwicklung einer wunderbaren Freundschaft aus der vielleicht mehr werden könnte.

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  • 5 Sterne

    Simone D., 17.07.2018

    Nicht ganz) ein Liebesroman" sagt der Untertitel dieser Geschichte... die eine Romanze zum Inhalt hat, aber gleichzeitig auch eine Freundschaft, die sich im sonnigen Schweden entwickelt, wo sich Verena und Torbjörn in Verenas Urlaub begegnen. Sie können sich sofort gut leiden, und beide sind Singles aus Überzeugung... weswegen Verena sich selbst damit überrascht, dass sie den netten Schweden "einfach so" zu sich nach Hause einlädt, auf das Volksfest nach Dachau. Torbjörn nimmt die Einladung tatsächlich an, und die beiden verbringen ein paar wunderschöne Augusttage miteinander - so schön, dass Verena zum ersten Mal ihren persönlichen "status quo" in Frage stellt. Vielleicht kann sie sich ja doch vorstellen, ihr Leben mit einem andereren Menschen zu verbringen... wenn dieser Mensch Torbjörn heißt.

    Ob die beiden sich "kriegen", will ich hier nicht verraten. Aber ob oder ob nicht - Ingrid Zellner erzählt die Geschichte liebevoll, lebensweise und ohne jeden Hauch von lästigem Kitsch. Statt dessen bekommt der Leser viel Atmosphäre in Schweden und Bayern serviert, zwei ungemein sympathische Helden und eine gut ausgewogene Mischung aus nachdenklichem Tiefgang und sanftem Humor. Wer eine schöne, nicht allzu schwere Sommerlektüre sucht, die er auch im Herbst und Winter gern noch einmal in die Hand nimmt, der ist mit Verena und Torbjörn bestens bedient. Volle Leseempfehlung!

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