Eine bessere Welt ist möglich
Ein Marshallplan für Entwicklung und Freiheit
Ein Marshallplan für Arbeit, Entwicklung und Freiheit. Zwei Drittel der Menschheit leiden unter Verelendung, Armut und Hunger. Die Schere zwischen den Wohlhabenden und den Habenichtsen dieser Erde geht immer
weiter auseinander. Franz Alt, Rosi Gollmann...
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Produktinformationen zu „Eine bessere Welt ist möglich “
Ein Marshallplan für Arbeit, Entwicklung und Freiheit. Zwei Drittel der Menschheit leiden unter Verelendung, Armut und Hunger. Die Schere zwischen den Wohlhabenden und den Habenichtsen dieser Erde geht immer
weiter auseinander. Franz Alt, Rosi Gollmann und Rupert Neudeck sind mit den Problemen der Dritten Welt eng vertraut und berichten von ihren Vor-Ort-Erfahrungen. Sie fordern einen Aktionsplan als Signal für Kooperation und Mitmenschlichkeit.
weiter auseinander. Franz Alt, Rosi Gollmann und Rupert Neudeck sind mit den Problemen der Dritten Welt eng vertraut und berichten von ihren Vor-Ort-Erfahrungen. Sie fordern einen Aktionsplan als Signal für Kooperation und Mitmenschlichkeit.
Klappentext zu „Eine bessere Welt ist möglich “
Brot oder Steine? Der Aktionsplan von Franz Alt gegen die ArmutImmer weiter geht die Schere zwischen den Wohlhabenden und den Habenichtsen dieser Erde auseinander. Inzwischen ist die Dritte Welt mit ca. 2.000 Milliarden Euro gegenüber der Ersten Welt verschuldet und zahlt jährlich etwa neunmal so viel Schuldzins und Tilgung, wie sie Entwicklungshilfe erhält.
Aber nicht nur finanziell sind 80% der Weltbevölkerung arm dran. Ihre Bodenschätze werden im Norden verbraucht, dafür leiden die Länder des Südens überproportional an der durch die Industrieländer verursachten Klimaveränderung. Ausgehend von der internationalen Solidarität angesichts der Tsunami-Katastrophe fordern die Autoren einen Aktionsplan für die Dritte Welt - vergleichbar der Hilfe, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Marshallplan zuteil wurde. Diese Forderung sollte nicht nur aus altruistischen Gründen gehört werden, sondern im wohl verstandenen Eigeninteresse; denn den Reichen kann es auf Dauer nur gut gehen, wenn es dem Armen besser geht. Deshalb fordern Alt, Gollmann und Neudeck insbesondere von den europäischen Ländern eine umfassende Reformbegleitung für die Dritte Welt. Dabei geht es nicht nur um Finanztransfers, sondern Hilfe zur Selbsthilfe ist das Maß wirkungsvoller Unterstützung. Beispielhaft dafür arbeitet Rosi Gollmann mit der Andheri-Hilfe, die über 400 höchst wirkungsvolle Projekte in Indien und Bangladesh ins Leben gerufen hat.
Drei engagierte Autoren berichten aus verschiedenen Blickwinkeln: Rupert Neudeck von seiner heroischen Hilfe an Katastrophenbrennpunkten; Rosi Gollmann von ihrer Basisarbeit auf dem indischen Subkontinent und Franz Alt vor dem Hintergrund seiner Vor-Ort-Recherchen zu zahlreichen Filmen über die Probleme der Armen. »Eine bessere Welt ist möglich« - der eindringliche Bericht zu Ursachen und Lösungsmöglichkeiten des Nord-Süd-Konflikts.
Die selbst gesteckten Ziele der Industrieländer zur Unterstützung der Dritten Welt sind bislang weit
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verfehlt worden. Die drei Autoren berichten von ihren Vor-Ort-Erfahrungen und von der katastrophalen Entwicklung, die zwei Drittel der Menschheit bedroht. Sie fordern einen Marshallplan zur Bekämpfung von Armut und Hunger.
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Brot oder Steine? Der Aktionsplan von Franz Alt gegen die Armut
Immer weiter geht die Schere zwischen den Wohlhabenden und den Habenichtsen dieser Erde auseinander. Inzwischen ist die Dritte Welt mit ca. 2.000 Milliarden Euro gegenüber der Ersten Welt verschuldet und zahlt jährlich etwa neunmal so viel Schuldzins und Tilgung, wie sie Entwicklungshilfe erhält.
Aber nicht nur finanziell sind 80% der Weltbevölkerung arm dran. Ihre Bodenschätze werden im Norden verbraucht, dafür leiden die Länder des Südens überproportional an der durch die Industrieländer verursachten Klimaveränderung. Ausgehend von der internationalen Solidarität angesichts der Tsunami-Katastrophe fordern die Autoren einen Aktionsplan für die Dritte Welt - vergleichbar der Hilfe, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Marshallplan zuteil wurde. Diese Forderung sollte nicht nur aus altruistischen Gründen gehört werden, sondern im wohl verstandenen Eigeninteresse; denn den Reichen kann es auf Dauer nur gut gehen, wenn es dem Armen besser geht. Deshalb fordern Alt, Gollmann und Neudeck insbesondere von den europäischen Ländern eine umfassende Reformbegleitung für die Dritte Welt. Dabei geht es nicht nur um Finanztransfers, sondern Hilfe zur Selbsthilfe ist das Maß wirkungsvoller Unterstützung. Beispielhaft dafür arbeitet Rosi Gollmann mit der Andheri-Hilfe, die über 400 höchst wirkungsvolle Projekte in Indien und Bangladesh ins Leben gerufen hat.
Drei engagierte Autoren berichten aus verschiedenen Blickwinkeln: Rupert Neudeck von seiner heroischen Hilfe an Katastrophenbrennpunkten; Rosi Gollmann von ihrer Basisarbeit auf dem indischen Subkontinent und Franz Alt vor dem Hintergrund seiner Vor-Ort-Recherchen zu zahlreichen Filmen über die Probleme der Armen. 'Eine bessere Welt ist möglich' - der eindringliche Bericht zu Ursachen und Lösungsmöglichkeiten des Nord-Süd-Konflikts.
Die selbst gesteckten Ziele der Industrieländer zur Unterstützung der Dritten Welt sind bislang weit verfehlt worden. Die drei Autoren berichten von ihren Vor-Ort-Erfahrungen und von der katastrophalen Entwicklung, die zwei Drittel der Menschheit bedroht. Sie fordern einen Marshallplan zur Bekämpfung von Armut und Hunger.
Immer weiter geht die Schere zwischen den Wohlhabenden und den Habenichtsen dieser Erde auseinander. Inzwischen ist die Dritte Welt mit ca. 2.000 Milliarden Euro gegenüber der Ersten Welt verschuldet und zahlt jährlich etwa neunmal so viel Schuldzins und Tilgung, wie sie Entwicklungshilfe erhält.
Aber nicht nur finanziell sind 80% der Weltbevölkerung arm dran. Ihre Bodenschätze werden im Norden verbraucht, dafür leiden die Länder des Südens überproportional an der durch die Industrieländer verursachten Klimaveränderung. Ausgehend von der internationalen Solidarität angesichts der Tsunami-Katastrophe fordern die Autoren einen Aktionsplan für die Dritte Welt - vergleichbar der Hilfe, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Marshallplan zuteil wurde. Diese Forderung sollte nicht nur aus altruistischen Gründen gehört werden, sondern im wohl verstandenen Eigeninteresse; denn den Reichen kann es auf Dauer nur gut gehen, wenn es dem Armen besser geht. Deshalb fordern Alt, Gollmann und Neudeck insbesondere von den europäischen Ländern eine umfassende Reformbegleitung für die Dritte Welt. Dabei geht es nicht nur um Finanztransfers, sondern Hilfe zur Selbsthilfe ist das Maß wirkungsvoller Unterstützung. Beispielhaft dafür arbeitet Rosi Gollmann mit der Andheri-Hilfe, die über 400 höchst wirkungsvolle Projekte in Indien und Bangladesh ins Leben gerufen hat.
Drei engagierte Autoren berichten aus verschiedenen Blickwinkeln: Rupert Neudeck von seiner heroischen Hilfe an Katastrophenbrennpunkten; Rosi Gollmann von ihrer Basisarbeit auf dem indischen Subkontinent und Franz Alt vor dem Hintergrund seiner Vor-Ort-Recherchen zu zahlreichen Filmen über die Probleme der Armen. 'Eine bessere Welt ist möglich' - der eindringliche Bericht zu Ursachen und Lösungsmöglichkeiten des Nord-Süd-Konflikts.
Die selbst gesteckten Ziele der Industrieländer zur Unterstützung der Dritten Welt sind bislang weit verfehlt worden. Die drei Autoren berichten von ihren Vor-Ort-Erfahrungen und von der katastrophalen Entwicklung, die zwei Drittel der Menschheit bedroht. Sie fordern einen Marshallplan zur Bekämpfung von Armut und Hunger.
Autoren-Porträt von Franz Alt, Rosi Gollmann, Rupert Neudeck
Dr. Franz Alt, geboren 1938 in Untergrombach/Bruchsal, ist Fernsehjournalist und Bestseller-Autor. Er studierte Politische Wissenschaft, Geschichte, Theologie und Philosophie und promovierte 1967 über Konrad Adenauer. Franz Alt war 35 Jahre lang Redakteur, Reporter und Moderator ("Report", "Zeitsprung" und "Querdenker") beim Ersten Deutschen Fernsehen.Rosi Gollmann, geboren 1927 in Bonn, studierte Theologie und arbeitete als Religionslehrerin an berufsbildenden Schulen. Seit mehr als 50 Jahren gehört ihr Leben benachteiligten Menschen in Indien und Bangladesch; erst neben ihrem Beruf, dann im vollen ehrenamtlichen Einsatz. 1967 gründete sie die Andheri-Hilfe Bonn, die bis heute auf fast 4000 erfolgreich abgeschlossene Projekte in den Armutsgebieten Indiens und Bangladeschs zurückschauen kann. 2002 gründete sie die Rosi-Gollmann-Andheri-Stiftung. Rosi Gollmann erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Franz Alt , Rosi Gollmann , Rupert Neudeck
- 2005, 1, 317 Seiten, Maße: 14,3 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Gerhard Juckoff
- Verlag: Riemann
- ISBN-10: 3570500691
- ISBN-13: 9783570500699
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