Eine Frage der Höflichkeit

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'Ein elegantes modernes Märchen, ein spritziger Gesellschaftsroman à la F. Scott Fitzgerald und Truman Capote. Es ist die charmante Geschichte einer versäumten Liebe und zugleich ein stimmungsvolles Porträt des New York der späten Dreißigerjahre.
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Kommentare zu "Eine Frage der Höflichkeit"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 08.03.2011

    1969 - beim Besuch einer Fotoausstellung entdeckt Katey mit ihrem Mann Fotos von Tinker Grey, den sie 1938 kennenlernte. Eins zeigt ihn als Lebemann, das zweite als anscheinend verarmten Menschen – was ist in der Zeit dazwischen mit ihm passiert, fragt sich Katey.
    1938 - sie wächst in einfachen Verhältnissen auf, lernte Eve aus den Südstaaten kennen. Mit ihrer Schönheit und ihrem Charme versuchen sie in die bessere Gesellschaft zu kommen, lernen in der Bar den reichen Tinker Grey kennen. Durch die Erinnerungen von Katey durchleidet man mit ihnen Liebe, Eifersucht und Hoffnungen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 05.04.2011

    Vom Stil her ein gut geschriebenes Buch, das aber kaum Spannung aufkommen lässt. Der Leser wird durch ein Jahr voller Zufälle und Schicksalsschläge geführt, wie von einem hübsch dekorierten Schaufenster zum nächsten. Was als nächstes kommt ist überraschend, aber nicht herausragend emotional. Es gab einige witzige Szenen, einige voller Gefühl, in die man sich gut hineinversetzen konnte aber im Großen und Ganzen bleibt der Leser auf der anderen Seite des Fensters, als stiller Beobachter.
    Die Protagonistin bleibt eine flüchtige Bekannte, über die man von Freundesfreunden hört, ihre Motivationen und Gedanken jedoch bleiben dem Leser verschloßen.
    Fazit:
    Ein schön geschriebenes Buch über Chancen und verpasste Gelegenheiten, die unser Leben bestimmen. Allerdings hätte etwas mehr "Fleisch auf den Rippen" der Geschichte nicht geschadet.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 06.03.2011

    Die Rahmenhandlung des Galerie-Besuches Kateys ist gelungen und setzt die restliche Handlung in einen festen Kontext. Und solch einen braucht sie auch – selbst plätschert sie leider nur ziemlich dahin. Die gemeinsame Zeit Kateys, Eves und Tinkers hat noch Schwung, ist mitreißend, glamouräs. Mit dem Unfall kommt ein Bruch, sowohl in der Beziehung zueinander, als auch im Stil des Autors. Vermutlich ist dieser Bruch im Stil ebenso gewollt wie der in der Geschichte – er tut der Handlung jedoch nicht gut. Selbst der Zeitrahmen des Jahres 1938, in dem die Geschichte spielt, kann die Handlung nicht mitreißen, so dass schnell ein Eindruck leichter Orientierungslosigkeit entsteht. Alles bleibt etwas flach, ohne richtige Höhen und Tiefen. Fazit: Ein nettes Buch, dem eine straffe Handlung nicht geschadet hätte. Trotzdem noch empfehlenswert, vor allem, wenn man sich für diese Zeit interessiert.

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