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Eine Handbreit Hoffnung

Die Geschichte meiner wunderbaren Rettung vor den Nazis
 
 
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Die bestürzende und zutiefst berührende Geschichte einer Holocaust-Überlebenden.

"Eine mitreißende Geschichte über Leid, Ängste und den Kampf ums Überleben."
JÜDISCHE ZEITUNG

Polen, 1942:...
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Bestellnummer: 5127080

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Kommentare zu "Eine Handbreit Hoffnung"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria T., 25.06.2011

    Ein wunderbares Buch mit einem erschütternden Inhalt. Man kann es sich gar nicht vorstellen, dass Menschen 18 Monate unter solchen Bedingungen überleben können, ohne den Verstand zu verlieren. Tröstlich ist es aber auch auf der anderen Seite, dass es Menschen wie diese Famlie Beck gegeben hat, die ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben, unter extremsten Bedingungen, die Kraft, den Mut und den Zusammenhalt hatten, den jüdischen Mitmenschen zu helfen.
    Heute werden gerichtliche Prozesse geführt, wenn nur für ein paar Stunden die Klimaanlage in einem Zug ausfällt - lächerlich und beschämend zugleich, wenn man das mit den Bedingungen vergleicht, die die Familien im Keller des Hauses Beck erduldet haben.
    Es wäre wünschenswert, wenn viele Menschen, vor allem die jungen, dieses Buch lesen würden.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hajo S., 26.02.2011

    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und mich auch lange nach der Lektüre nicht losgelasen. Die Geschichte und die Schicksale von Clara, Zosia und Zygush haben mich nicht losgelassen.
    Vielelicht auch, weil ich selbst Sygusch heiße.
    Es ist wunderbar, das sie gerettet wurden.
    Aber es ist auch traurig, dass Polen (damals ein Land, in dem Juden, Polen, Deutsche und Ukrainer gemeinsam lebten) heute so ganz anders ist.

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  • 5 Sterne

    Gerald T., 28.03.2012

    Das Buch ist sehr spannend und zeigt wie die Menschen damals überlebt haben. Da muß ich immer wieder staunen unter welchen Verhältnissen sie gelebt haben um den Nazis zu entgehen.Was für ein Lebensmut müssen diese Menschen gehabt haben.Wir können nur hoffen das so etwas nie wieder passiert.Dank denen die ihre Erlebnisse aufgeschrieben haben.

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