Eine schöne Bescherung für den Weihnachtsmann
Ein Weihnachtsfest mit Hindernissen. Der Weihnachtsmann hat ein Problem. Und das heißt Walter.
Zerzaust und im Pyjama plumpst er im Weihnachtsland Nivalia aus dem
Geschenkesack und behauptet ganz frech, der Weihnachtsmann hätte ihn gekidnappt. Das ist...
Zerzaust und im Pyjama plumpst er im Weihnachtsland Nivalia aus dem
Geschenkesack und behauptet ganz frech, der Weihnachtsmann hätte ihn gekidnappt. Das ist...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Eine schöne Bescherung für den Weihnachtsmann “
Ein Weihnachtsfest mit Hindernissen. Der Weihnachtsmann hat ein Problem. Und das heißt Walter.
Zerzaust und im Pyjama plumpst er im Weihnachtsland Nivalia aus dem
Geschenkesack und behauptet ganz frech, der Weihnachtsmann hätte ihn gekidnappt. Das ist natürlich glatt gelogen. Doch zurückbringen kann man den Knirps dummerweise gerade nicht. Und so wird Weihnachten für Walter und seinen Aufpasser Knotden einfältigsten
aller Kobolde, zu einem himmlisch verrückten Abenteuer. Ab 8 Jahren.
Zerzaust und im Pyjama plumpst er im Weihnachtsland Nivalia aus dem
Geschenkesack und behauptet ganz frech, der Weihnachtsmann hätte ihn gekidnappt. Das ist natürlich glatt gelogen. Doch zurückbringen kann man den Knirps dummerweise gerade nicht. Und so wird Weihnachten für Walter und seinen Aufpasser Knotden einfältigsten
aller Kobolde, zu einem himmlisch verrückten Abenteuer. Ab 8 Jahren.
Klappentext zu „Eine schöne Bescherung für den Weihnachtsmann “
Der Weihnachtsmann hat ein Problem, und das heißt Walter. Zerzaust und im Pyjama plumpst er im Weihnachtsland Nivalia aus dem Geschenkesack und behauptet frech, der Weihnachtsmann hätte ihn gekidnappt. Das ist natürlich glatt gelogen. Hineingeklettert in den Sack ist der Junge, als der Weihnachtsmann auf der Erde die Kinder bescherte!Doch zurückbringen kann man den frechen Knirps dummerweise gerade nicht, und so wird Weihnachten für Walter und seinen Aufpasser Knot, den einfältigsten aller Kobolde, zu einem himmlisch verrückten Abenteuer.
Lese-Probe zu „Eine schöne Bescherung für den Weihnachtsmann “
Es konnte keinen Zweifel daran geben, auch nicht den leisesten: Das Glas hatte einen Sprung. / Santa Claus - auch bekannt unter dem Namen Weihnachtsmann - rieb sich mit den Fingerspitzen die Eiskristalle von seiner Fliegerbrille und betrachtete einmal mehr die überdimensional große Taschenuhr, die sich in seine behandschuhte Handfläche schmiegte. Es handelte sich ganz offensichtlich nicht um eine gewöhnliche Uhr. Zunächst einmal schienen die Gravuren auf ihrem goldenen Deckel lebendig zu sein, wogende Wellen und Schwärme winziger Fische flitzten über das glänzende Metall. Außerdem hatte sie vier Zifferblätter. Die Zeiger auf dem größten bewegten sich rückwärts, gegen den Uhrzeigersinn. Und als ob das noch nicht genug wäre, glühte die Uhr, als wäre ein kleiner Stern in ihr gefangen, der sich verzweifelt zu befreien versuchte. / Doch keine dieser seltsamen Eigenschaften schien Santa Claus zu interessieren. Für ihn war nur eine einzige Sache von Bedeutung: der Sprung im Glas. Es war nur ein sehr dünner, haarfeiner Riss, der sich von der einen Seite der Uhr zur anderen erstreckte, aber nichtsdestoweniger war es ein Sprung. Die Fetzen durchsichtigen Klebebandes, die kreuz und quer darübergeklebt worden waren, legten Zeugnis von seinem soeben durchgeführten Reparaturversuch ab. / "So, das sollte genügen!", sagte er erleichtert, während er sich in seinem Pilotensessel zurücklehnte und seine Handwerkskunst bewunderte. "Gar nicht so schlecht für das erste Mal, auch wenn ich mich da selbst lobe. Mit ein bisschen Glück wird niemals jemand merken, dass ich ." / Weiter kam er nicht mit, was auch immer er gerade sagen wollte. Denn ein Ende des Klebebandes hatte sich vom Glas gelöst und ein heller Lichtstrahl brach aus dem nun wieder offen liegenden Riss hervor. Ein panischer Ausdruck breitete sich auf Santas Gesicht aus. / "Claus, du Trampel!", stöhnte er, während er hektisch versuchte, das Klebeband mit seinem Daumen wieder glatt zu streichen. "Wenn der Zeithüter sieht, was du
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mit seinem Dingsbumsteil gemacht hast, wird er dir ordentlich die Leviten lesen!" / Er presste seinen Daumen für ein, zwei Minuten auf das Band, bis er glaubte, dass es nun richtig klebte. Aber sobald er ihn fortnahm, rollte sich das Band am einen / Ende sofort wieder auf. Kurz darauf geschah das gleiche mit dem anderen Ende. / "Ach du pfeifender Schneesturm!", fluchte er. Und er hielt seine Hand fest über das Uhrenglas, um zu verhindern, dass, was auch immer darin steckte, austrat. / "Hier oben ist es zu feucht!", polterte er. "Dieses nichtsnutzige Klebeband klebt nicht mehr richtig! Bringt uns unter die Wolkendecke. Und fliegt ein bisschen langsamer, bitte! Ich weiß, dass ihr alle hungrig seid und eure Nasen in die Futtersäcke stecken wollt, aber ich brauche etwas Zeit, um das hier zu richten, bevor wir nach Hause kommen." / Meteor senkte zustimmend ihr mächtiges Geweih und die sechs eingespannten Rentiere flogen eine sanfte Rechtskurve. Der Schlitten glitt über den arktischen Nachthimmel und hielt sich dann in einer Höhe von etwa 2 000 Fuß. / Santa lehnte sich nach vorn und wischte mit dem Ärmel seines Mantels eine Eisschicht vom Armaturenbrett des Schlittens. Zwischen den verwirrend vielen Knöpfen und Hebeln befand sich auch ein seltsam anmutendes Gerät, das vage an einen Reisewecker aus Messing erinnerte - von der Art, wie ihn eine ältliche Tante auf ihren Kaminsims stellen würde. Wie die Taschenuhr war auch der Wecker mit kleinen eingravierten Fischen und tanzenden Wellen verziert. Aber statt vier Zifferblättern hatte er gleich neun davon; jedes war von einer anderen Größe; jedes einzelne pulsierte mit einem sanften goldenen Schimmer. / Santa starrte eindringlich auf das merkwürdige Ding, wobei er abwechselnd jedes der Zifferblätter studierte. Manche der angebrachten Zeiger bewegten sich kaum, während sich andere rasend schnell drehten, sodass sie nur als verschwommene Schatten sichtbar waren. Die Zeiger des gr
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Autoren-Porträt von Toby Moon
Toby Moon heißt eigentlich Paul Taylor. Geboren Mitte der 50er Jahre in Birmingham, studierte Paul zunächst Mathematik und Physik, bevor er auf eine Kunsthochschule wechselte und nach seinem Abschluss viele Jahre als Werbegrafiker und Designer arbeitete. 2002 beschloss er, sich eine Auszeit zu nehmen und begann zu schreiben. »Eine schöne Bescherung für den Weihnachtsmann« ist sein erstes Kinderbuch. Heute lebt Paul Taylor mit seiner Frau Annie in Somerset, wo er nicht nur an neuen Büchern arbeitet, sondern von jedem, der lange genug still hält, Porträts malt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Toby Moon
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2009, 199 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Bernd Stratthaus
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570137775
- ISBN-13: 9783570137772
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